Der Daedalus
Commander
- Registriert
- Jan. 2002
- Beiträge
- 2.266
Hallo,
ich bin selbst eigentlich ein Freund der Wissenschaft an sich. Sie hilft uns unsere Existenz zu verstehen. Sie öffnet neue Möglichkeiten, die wir ohne sie nie hätten. Durch die Wissenschaft ist es eigentlich ja erst möglich gewesen, dass wir uns so weit entwickeln können.
Aber wo liegen die Grenzen? Ab wann sollten die Wissenschaftler sagen "Bis hier und nicht weiter!" ? Oder sollte der Wissenschaft das Recht eingeräumt werden alles zu erforschen/entwickeln, was in iherer Macht steht?
Ein paar Beispiele:
Die Atombombe (für mich der erste Große "Fehler" der Wisschenschaft). Auf einmal wurde durch diese Waffen dem Menschen die Möglichkeit gegeben mit einem einzigen Knopfdruck jegliches Leben auf der Erde auszulöschen! So viel Macht darf kein Mensch besitzen!
Das unendliche Leben. Was früher ein Traum war und "Spinner" auf den Plan rief ist heute ein ernstzunehmendes Forschungsziel vieler Wissenschaftler. Durch die Erforschung des menschlichen Genoms ist es mehr als nur Träumerei, dass es irgendwann möglich ist ewig zu Leben.
Doch wohin bringt uns das? Die Bevölkerung explodiert! Diktaturen würden ewig dauern! ...
Ein weiteres Beispiel ist mir erst vor ein paar Tagen bekannt geworden. Da kam auf einmal ein Prof von uns in die Vorlesung, und sagte das er den Rest der Woche in den USA ist. Irgendwie geht es da um die Beeinflussung des Wetters. Und wie man Hurricanes abbremsen kann. Wetter Beeinflussung (es gibt in den USA wohl wirklich eine Gruppe die sich damit ernsthaft befasst und auch Geld vom Staat (Militär) bekommt) als ich das hörte wurd mir echt n bisse anders!
Das Wetter ist das einzige, was der Mensch bis jetzt noch nicht beeinflussen kann! Und ich denke das ist auch gut so! Wir können doch garnicht verstehen, was das Wetter ausmacht, wie sich Änderungen im natürlichen Verlauf des Wetters auswirken können!
Also wie steht ihr zu dem Thema?
ich bin selbst eigentlich ein Freund der Wissenschaft an sich. Sie hilft uns unsere Existenz zu verstehen. Sie öffnet neue Möglichkeiten, die wir ohne sie nie hätten. Durch die Wissenschaft ist es eigentlich ja erst möglich gewesen, dass wir uns so weit entwickeln können.
Aber wo liegen die Grenzen? Ab wann sollten die Wissenschaftler sagen "Bis hier und nicht weiter!" ? Oder sollte der Wissenschaft das Recht eingeräumt werden alles zu erforschen/entwickeln, was in iherer Macht steht?
Ein paar Beispiele:
Die Atombombe (für mich der erste Große "Fehler" der Wisschenschaft). Auf einmal wurde durch diese Waffen dem Menschen die Möglichkeit gegeben mit einem einzigen Knopfdruck jegliches Leben auf der Erde auszulöschen! So viel Macht darf kein Mensch besitzen!
Das unendliche Leben. Was früher ein Traum war und "Spinner" auf den Plan rief ist heute ein ernstzunehmendes Forschungsziel vieler Wissenschaftler. Durch die Erforschung des menschlichen Genoms ist es mehr als nur Träumerei, dass es irgendwann möglich ist ewig zu Leben.
Doch wohin bringt uns das? Die Bevölkerung explodiert! Diktaturen würden ewig dauern! ...
Ein weiteres Beispiel ist mir erst vor ein paar Tagen bekannt geworden. Da kam auf einmal ein Prof von uns in die Vorlesung, und sagte das er den Rest der Woche in den USA ist. Irgendwie geht es da um die Beeinflussung des Wetters. Und wie man Hurricanes abbremsen kann. Wetter Beeinflussung (es gibt in den USA wohl wirklich eine Gruppe die sich damit ernsthaft befasst und auch Geld vom Staat (Militär) bekommt) als ich das hörte wurd mir echt n bisse anders!
Das Wetter ist das einzige, was der Mensch bis jetzt noch nicht beeinflussen kann! Und ich denke das ist auch gut so! Wir können doch garnicht verstehen, was das Wetter ausmacht, wie sich Änderungen im natürlichen Verlauf des Wetters auswirken können!
Also wie steht ihr zu dem Thema?