News SSDs mit 1,8 GByte/s: Ein neues Interface muss her

Volker

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Zur CES 2014 zeigen mehrere Hersteller die ersten Adaptionen des im November vorgestellten LSI SandForce SF3700 mit einer Datentransferrate von bis zu 1.800 MByte pro Sekunde sowohl für Lese- als auch Schreibvorgänge. Das aktuelle Problem besteht jedoch darin, dass es außer dem PCI-Express-Slot kein passendes Interface gibt.

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Lächerlich, was Intel da wieder abzieht. Je länger das dauert, desto länger bleiben die SSDs teuer. Ausserdem kriegen wir hier wieder das selbe Treibergeleier, wie bei USB 3.0. Verschiedene Hersteller, verschiedene Treiber. Qualitätsunterschiede, Overheadprobleme... Alles keine wirkliche Nutzerfreundlichkeit. Aber das kann man ja auch verstehen. Solange Intel wartet, bleiben die Preise oben und man darf dann wieder auf ein halbgares Chipsatzrefresh warten. Ach ne, wenn man SATAe nativ haben will, muss man auf den Übernächsten warten... Vorhersehbar und öde. Schade, dass AMD nicht bei kommt. Dann müsste Intel endlich vorwärts machen. Aber so nutzen sie ihre Vormachtsstellung aus und zögern alles hinaus um doppelt zu kassieren.

No Sir, I don't like it!
 
2015 dann die ersten Intelboards die wie beim USB3 Debakel ne neue Revision nötig machen.:evillol:
 
Mr.Zweig schrieb:
Lächerlich, was Intel da wieder abzieht. ...

Wieso lächerlich? Intel lässt Andere ersteinmal testen, ob Kunden (vor allem OEM) dieses Feature überhaupt etwas Wert ist. Denn SSD an Sata3 sind bereits derart schnell, dass sie durch andere Peripherie nicht ausgelastet werden können.

Gbit Ethernet schafft keine 130MB/s
USB Sticks/Laufwerke wenn überhaupt 200MB/s
Festplatten herkömmlicher Bauart: 150MB/s


Genauso bei Dateizugriffen, Bootzeiten und Programmstarts. Selbst bei ausgewachsenen Datenbanken sind bessere Sata SSDs mit 80.000 IOPs dabei. Selbst wenn hier Alternativen zu Sata 100% oder gar 200% Mehrleistung bieten wird für nahezu keinen Anwender ein Vorteil bei herauskommen.

An sich treiben die SSD Hersteller ne Sau durchs Dorf, die nur eine extrem kleine Zielgruppe interessiert und von dieser Zielgruppe auch nur ein verschwindend kleiner Teil, der wirklich vernünstige Anwendungen dazu hat. Der ganze Rest kommt aus der Benchmarkschwanzvergleichszene...


Daher für Intel lohnt es eigentlich nur, wenn das Gesamtpaket wirklich rund wird. Also 10Gbit Lan für Alle, USB3.0 Peripherie die wirklich am Limit läuft, Thunderbird für Alle, 4K (besser 16K) Videos für alle, Betriebssysteme und Programme die massiv parallelisiert laufen (8Kerne aufwärts). Mit solcher Peripherie und Anwendungen wäre dann auch für Normalos ein Mehrwert vorhanden.
Wenns dumm kommt schwenken die Bösen Normalonutzer aber auf einfache Systeme wie Smartohones, Tablets, Thin Clients um. Wobei der Trend eindeutig in diese Richtung geht. Also wieso sollte Intel hetzen?



Und NEIN da ist kein "mehr als 640kb Speicher braucht Keiner"-Post. Eher ein "640TB Speicher braucht von euch in den nächsten zwei Jahren Keiner" ;)
 
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Piktogramm schrieb:
Gbit Ethernet schafft keine 130MB/s
USB Sticks/Laufwerke wenn überhaupt 200MB/s
Festplatten herkömmlicher Bauart: 150MB/s

Es gab mal Zeiten, da war Faktor 10 zwischen Festplatte und externen Anschlüssen völlig normal. Und wer an unkomprimierten 4K-Filmen herumeditiert, der *braucht* 2 GB/s Schreibrate.
 
"bis zu 1.800 MByte pro Sekunde sowohl für Lese- als auch Schreibvorgänge" heißt bei Sandforce wohl wieder, "träume davon und benche nur mit ATTO", weil Du mit realen Daten nur wieder eine Enttäuschung erleben wirst, gerade bei den Schreibraten.

Aber Intel gibt wirklich ein trauriges Bild ab und muss sich nicht wundern, wenn die Desktop Verkäufe immer weiter einbrechen, denn wieso sollte man sich einen neuen Desktop PC kaufen? Die CPUs haben zwar ein paar Prozent mehr Performance, aber das alleine rechtfertigt noch lange kein Update. 6 Kerne gibt es schon lange und mehr immer noch nicht, für den Mainstream sogar nur 4. Die Chipsätze sind immer noch mit DMI2, was PCIe 2 x4 (also netto so 1.6Gb/s) angebunden, werden aber beim X99 dann wohl die Daten von 10 SATA 6GB/s, fast so viele USB3 Ports und noch mal 8 PCIe Rev. 2 durch das Nadelöhr bringen müssen. Hängt man dann noch eine solche PCIe bzw. SATA Express (ist ja 100%ig das gleiche) dran, so bleibt keinerlei Bandbreite für den Rest übrig.

Die PCIe Lanes für moderne PCIe SSDs müssen als Rev. 3 Lanes direkt von der CPU kommen, alles andere ist Unsinn und lohnt sich nicht. Sandforce unterstützt zwar auch nur Rev. 2 Lanes und bekleckert sich da auch nicht mit Ruhm, zumal LSI ja auch Controller für PCIe Rev.3 hat, aber da gibt es ja zum Glück genug Alternativen und Sandforce war noch die wirklich gut, wenn man hinter die groß aufgebauschte Fassade geschaut hat.

"Zusätzliche Controller-Chips von Drittfirmen wie Renesas, ASMedia, Realtek & Co" sind übrigens genauso ein total Schwachsinn wie die SATA Express Definition selbst, denn die Kombination von SATA und PCIe Lanes an einem SATA Express Stecker ist einfach widersinnig. Für die PCIe Lanes braucht man da keinen Controller und wer will denn eine SATA Express SSD nur mit einem SATA Port betreiben? Dann kann man gleich bei den normalen SATA 6Gb/s SSDs bleiben, dafür SATA Express zu nehmen, kann nur als hohles Marketingargument dienen, denn Vorteile bringt es nicht und schon gar nicht, wenn der SATA Port auch noch von einem Zusatzcontroller getrieben wird. Der kostet nur noch zusätzliche PCIe Lane(s) und wenn die dann vom Chipsatz kommen, sind wir wieder bei dem Flaschenhals.

"für eine PCI-Express-SSD-Lösung können sich nur die wenigsten Kunden begeistern, gaben mehrere Hersteller unter der Hand zu" Das wundert doch wohl nicht, wenn man sieht was es dann da bisher gab und gibt. Neben den sehr teuren Profi SSD gab es zuerst nur die Revos von OCZ mit geringer Performance und teils zweifelhafter Qualität und aktuell gibt es eine Reihe von Produkte mit PCIe x2 Interface, was schon mal viele Plattformen nicht unterstützen, die auf einem Marvell 9220 oder 9230 und zwei SF-2281 basieren, vielleicht sequentiell lesend dann 200MB/s mehr bieten, schreibend aber schon nicht mehr, aber in der Praxis aber von den schnellen und viel obendrein viel günstigeren SATA 6Gb/s SSD geschlagen werden. Der Test der Asus RoG RAIDR Express zeigt das doch deutlich. Man kann eben mit einem SF-2281 keinen Hund mehr hinterm Ofen vor locken, schon gar nicht nachdem man nun 2 Jahre lang die Kunden damit verarscht hat. Da hilft es auch nicht zwei davon zu verbauen, das treibt nur die Kosten.

Wenn man mit PCIe SSD punkten will, dann müssen die auch muss diese nicht nur deutlich mehr als 1GB/s mit realen Daten lesen und schreiben können, sondern auch bei den kurzen Zugriffen mehr bieten, also mindestens die 40MB/s bei 4k Lesend (mit AS-SSD) einer 840 Evo deutlich schlagen, denn die meisten Zugriffe sind so kurz, da spielt die maximale Transferraten sowieso keine Rolle. Dafür wird man aber mindestens auch das neuen NVMe Protokoll brauchen, da AHCI für SSDs zu ineffizient ist, aber davon ist bei den ganzen Berichten im die CES nichts zu sehen. Es bleibt also bei Ankündigungen für später, viel später als sonst üblich, weil alle merken, dass sie auf einem Holzweg sind!

SATA Express ist in der verabschiedeten Version totaler Mist (entweder SATA oder PCIe, aber nicht beides), PCIe Rev. 2 ist heute schon zu langsam (man arbeitet schon an PCIe 4), vor allem mit nur 2 Lanes wie es für Consumer SSD angedacht ist (bringt zu wenig Gewinn bei der Bandbreite, 200MB/s rechtfertigen keinen Umstieg), AHCI ist für SSDs nur ein Hemmschuh und DMI für die Chipsätze schon heute ein gewaltiger Flaschenhals, auch wenn das viele noch nicht bemerkt haben. Boardhersteller die SATA Express unterstützen wollen, werden das über die PCIe Lanes des Chipsatzes realisieren müssen, weil die CPU Hersteller zusätzliche Lanes dafür verweigern (zumindest im Mainstream Segment damit weiter geizen) und dann fällt auch dem dümmsten User der Flaschenhals ins Auge, den dann auch die Reviewer nicht mehr ignorieren können. Daher wird da nicht viel kommen, allenfalls in ein paar überteuerten Enthusiasten Boards, die dann so exotisch bleiben werden wie heute Boards mit Thunderbolt Schnittstelle.
 
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Geschichte wiederholt sich...

SATA wurde ja selbst erst, unter anderem, aus dem Grund eingeführt, da vorhandene Interfaces zu langsam wurden.
Als erste Lösung könnte man auf SAS 12G wechseln, würde allerdings auch noch nicht die maximale Bandbreite zulassen.
 
das pcie-ssd's den durchbruch nicht schaffen liegt aber an den herstellern selbst. Sie sind für die gebotene leistung einfach zu teuer. Der vorteil von pcie-ssd's liegt aber auf der hand. Kein strom- und datenkabel notwendig. Dadurch auch ein aufgeräumteres gehäuse. Volle pcie x16 anbindung möglich. Aber mit neuen standards die schritt für schritt hochgelevelt werden, verdient man nunmal mehr. :freak::rolleyes:
 
Piktogramm schrieb:
Intel lässt Andere ersteinmal testen, ob Kunden (vor allem OEM) dieses Feature überhaupt etwas Wert ist.
Das ist es nicht einmal. Einmal muss Intel die CPU überarbeiten um entweder DMI zu modernisieren oder direkt Lanes für die Anbindung der SSD integrieren.

Aber: AHCI muss man bei Intel lizenzieren! Welches Interesse hat Intel also an NVMe? Eben: Keines!
Dann: SATA Express ist PCIe plus SATA 6Gb/s, nur wer will SATA Express SSD mit SATA 6Gb/s anbinden? Eben keiner, denn da bringt nichts! Also bleibt nur PCIe und das hat Intel als Thunderbolt schon selbst im Programm. Welches Interesse hat Intel also daran PCIe Lanes als SATA Express statt als Thunderbolt zu promoten? Eben: Keines!

Solche SSDs sind nichts für OEM die vor allem billig zuverlässig wollen, aber Enthusiasten würde Geld für so eine SSD ausgeben und da AMD sich aus dem Markt verabschiedet hat, weil man sich auf APU konzentriert und die High-Performance CPU vernachlässigt hat, steht und fällt so ein neuer Standard vor allem mit der Unterstützung durch Intel.

DunklerRabe schrieb:
Als erste Lösung könnte man auf SAS 12G wechseln
SAS ist Enterprise, für Heimanwender, selbst Enthusiasten zu teuer und ungeeignet.

mcwild schrieb:
das pcie-ssd's den durchbruch nicht schaffen liegt aber an den herstellern selbst.
So ist es!

mcwild schrieb:
Sie sind für die gebotene leistung einfach zu teuer.
Bisher leisten die für Heimanwender verfügbaren / bestimmten PCIe SSDs ja auch zu wenig im Vergleich zu den guten SATA 6Gb/s SSDs.
mcwild schrieb:
Der vorteil von pcie-ssd's liegt aber auf der hand. Kein strom- und datenkabel notwendig.
Das ist doch Firlefanz, denn die Kabel sind nur für Leute ein Problem die entweder Schrott verbauen oder auf die Optik mehr Wert legen als auf die Funktion.
Ergänzung ()

Euathlus schrieb:
Also ich verstehe den Artikel nicht wirklich, wir haben PCIe, die wahrscheinlich direkteste Anbindung.
Dann lies mal Post #6!
 
@mcwild: Wenn PCIe-SSDs auf ähnliche Preislevel kommen wie SATA-SSDs, dann darf von mir aus der erste Hersteller ein Board ohne SATA basteln. Der einzige Grund um ein Board mit SATA-Schnittstellen zuzumüllen sind bei mir die SSDs. Optische Laufwerke nutze ich schon lange keine mehr und wenn doch hab ich ein externes Notfalllaufwerk, Festplatten hab ich im Server bzw. NAS ausgelagert, also bleibt einzig und alleine die SSD als Nutzer von SATA-Ports.
 
Und wenn hier noch so viel geschimpft wird, solange Intel das dann nicht in den Chipsatz integriert, bleibt Sata-Express erst mal eine absolut uninteressante Lösung. Ich habe mit den tollen Renesas USB 3.0 Chips genug schlechte Erfahrungen gemacht (nach 2-3 GB unmounted sich JEDES USB 3.0 Gerät bei mir oder es gibt gleich nen Bluescreen, ganz egal ob Win7 mit Renesas Treiber oder Win8 mit MS Treiber -.-, auf meinem Notebook, dass auch so nen tollen Zusatzchip hat, erkennt es irgendwann random einfach keine Geräte mehr...), dass ich um alles was nicht im Chipsatz steckt einen großen Bogen machen werde.
 
mcwild schrieb:
das pcie-ssd's den durchbruch nicht schaffen liegt aber an den herstellern selbst. Sie sind für die gebotene leistung einfach zu teuer. Der vorteil von pcie-ssd's liegt aber auf der hand. Kein strom- und datenkabel notwendig. Dadurch auch ein aufgeräumteres gehäuse. Volle pcie x16 anbindung möglich. Aber mit neuen standards die schritt für schritt hochgelevelt werden, verdient man nunmal mehr. :freak::rolleyes:
Dafür kann man diese SSDs dann nicht mehr einfach in Notebooks verbauen sondern muss sich da wieder eine Sonderlösung zimmern. Zudem sind so Sachen wie Hot Plug and Play bei SATA schon was feines, wenn man z.B. ein Raid betreibt oder so. Und auf Dauer wird es wohl auch immer mehr SSD Raids geben.

TrueAzrael schrieb:
@mcwild: Wenn PCIe-SSDs auf ähnliche Preislevel kommen wie SATA-SSDs, dann darf von mir aus der erste Hersteller ein Board ohne SATA basteln. Der einzige Grund um ein Board mit SATA-Schnittstellen zuzumüllen sind bei mir die SSDs. Optische Laufwerke nutze ich schon lange keine mehr und wenn doch hab ich ein externes Notfalllaufwerk, Festplatten hab ich im Server bzw. NAS ausgelagert, also bleibt einzig und alleine die SSD als Nutzer von SATA-Ports.
Damit bist du aber (noch) eine Ausnahme. Die meisten Leute haben noch ein optisches Laufwerk, um mal einen Film von der DVD zu gucken oder ein Programm zu installieren und die wenigsten haben ein NAS als Datengrab, viele haben einfach ihre 1TB Platte im PC und damit fertig.
 
Piktogramm schrieb:
Wieso lächerlich? Intel lässt Andere ersteinmal testen, ob Kunden (vor allem OEM) dieses Feature überhaupt etwas Wert ist. Denn SSD an Sata3 sind bereits derart schnell, dass sie durch andere Peripherie nicht ausgelastet werden können.

Gbit Ethernet schafft keine 130MB/s
USB Sticks/Laufwerke wenn überhaupt 200MB/s
Festplatten herkömmlicher Bauart: 150MB/s

Dann können wir den schnellen Arbeitsspeicher und die SSDs ja wieder ausbauen.
Der gefühlte Geschwindigkeitszuwachs muss Einbildung sein.

Ich habe täglich Anwendungen, die NUR durch die Schreibleistung meiner SSD beschränkt werden.
 
Mir gefällt Sata E nicht , aber ich brauche es auch noch nicht hoffe nur das dan die Sata III SSD noch günstiger werden, dann kan ich mir 500Gb und 1Tb holen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Autokiller677 schrieb:
Damit bist du aber (noch) eine Ausnahme. Die meisten Leute haben noch ein optisches Laufwerk, um mal einen Film von der DVD zu gucken oder ein Programm zu installieren und die wenigsten haben ein NAS als Datengrab, viele haben einfach ihre 1TB Platte im PC und damit fertig.

Das ist mir auch bewusst, dennoch fühle ich mich nach dem ausscheiden von OCZ aus diesem Markt vollkommen vernachlässigt.
 
drago-museweni schrieb:
Mir gefällt Sata E nicht , aber ich brauche es auch noch nicht hoffe nur das dan die Sata III SSD noch günstiger werden, dann kan ich mir 5Gb und 1Tb holen.

Was meinst du mit 5Gb?
 
Holt schrieb:
SAS ist Enterprise, für Heimanwender, selbst Enthusiasten zu teuer und ungeeignet.

Das stimmt ja mal so absolut garnicht, auf mehreren Ebenen.

Klar ist das eine Enterprise Technologie, aber daraus folgt ja nicht zwangsweise deine Argumentation.
Viele Heimanwender, bzw. die Enthusiasten aus der Menge, nutzen das doch schon längst. Die passenden SSDs, von denen wir hier reden, sind prinzipiell doch sowieso für die selbe Clientel. Ansonsten würde doch gar kein Interesse bestehen die Geschwindigkeit der SSD wirklich auszunutzen.

Der Preis ist also schon kein Argument mehr. Und er würde sowieso noch weiter fallen, wenn man das Zeug in größeren Mengen im Markt verteilt. SAS HBAs kriegt man ja jetzt schon für einen vergleichsweise geringen Preis onboard und es ist bestehende Infrastruktur, die man nutzen könnte, wenn man denn will. So käme man immerhin mal, ohne zu große Anstrengungen oder neue Technologien, auf 12G.

Warum darüber hinaus SAS noch ungeeignet sein soll erschliesst sich mir auch nicht. Vom Handling her ist das nichts anderes als SATA.
 
also ich hätte keine probs mit ner pcie ssd.. noch besser wäre halt, wenn m2 oder was ähnliches mal ein quasi Standard auf Desktop boards wird.. zur not halt auf der Rückseite oder sonst iwie. alles wird kleiner aber bei Festplatten klammert man sich an die 2,5 und 3,5" lösungen.
 
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