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Computer, die von Cyberkriminellen in einem sogenannten Botnetz zum Verschicken von Spam- und Phishing-Mails missbraucht werden, sind nichts neues. Doch im Zuge des „Internet der Dinge“ sind auch moderne Haushaltsgeräte nicht vor dieser Gefahr gefeit. Dies beweist ausgerechnet ein Kühlschrank.
Bei meinem Fernseher kann ich mir das gut vorstellen. Der hängt nämlich auch per Ethernetkabel am WWW. Updates gibts aber schon lange nicht mehr.
Vielleicht sind beim Template des Softwareunterbaus ja standardmäßig E-Mail Protokolle drin, nur nicht aktiviert. Wenn findige Hacker dies rausfinden, haben die quasi nen Freifahrtsschein
Das schlimme ist, auch wenn man das gar nicht möchte, keinerlei Vorteile hat und es ablehnt, es wird Gesetz.
Neuwagen ab 2015 mit eingebauter SIM in der EU.
Ja, ich kenne das auch, mein Kühlschrank schickt immer Droh-Mails an den Fernseher vom Nachbarn - na ja, solange mich der Fernseher nicht erkennt, habe ich wohl keine Probleme..........
Ich frage mich wo das noch hin führt? Ist schon richtig, Hausgeräte nicht ans Netz (Daten) zu lassen! Ich werde wohl auch mal wieder meinen TV, AVR und BluRay-Player vom Internet trennen - sicher ist sicher hinterher bekomme ich noch Spam von meinen eigenen Geräten!?!
Ich hoffe doch, dass sie niemals Toaster ans Netz lassen.
Das Gefährdungspotenzial von Toastern schätze ich weitaus höher ein als das von Kühlschränken.
Mit integrierter Abtaufunktion. Wirklich erschreckend fände ich eine Firewall, ab 22 Uhr kein Zugang mehr zum Bier...
Ich verstehe nicht warum man alles vernetzen muss. Ich bin ja jetzt selbst kein Kind von Traurigkeit was Netzwerke angeht. Aber irgendwann ist Schluss, wenn der Toaster meint er müsste den Bräunungsgrad per LiveCam an den Fernseher schicken ist Ende. Womöglich schreibt mir der Kühlschrank dann noch vor wie viel ich wann essen darf.
Aber es war vorherzusehen. Diese Geräte stehen offen wie ein Scheunentor, Warum sollten die einschlägig bekannten Kreise diese Geräte nicht kapern? Der Aufwand wird geringer sein da Sicherheitslücken nur sehr langsam gestopft werden und Virenscanner nicht bekannt sind. Je weiter solche Geräte verbreitet sind umso mehr wird man sich für sie interessieren. Irgendwo hab ich die Woche gelesen dass die meisten Viren im letzten Jahr für Android entwickelt wurden. Ob es stimmt kann ich nicht sagen, aber vorstellbar ist es. Warum soll man also nicht für solche Geräte Viren entwickeln? Einen Kühlschrank gibt es fast in jedem Haushalt, nur bis die Abdeckung größer ist wird es noch ein wenig dauern.
Also das mit dem Kühlschrank finde ich ziemlich amüsant. Was mir aber ein bisschen Angst macht sind Hardware Hacks die zum Schaden für Personen und der Wohnung werden könnten.
Also eins weis ich: bevor nur irgendwie die geringste Chance besteht, dass jemand von außen übers Internet die Chance hat z.B. meine Rolläden zu steuern zieh ich die Dinger lieber selber hoch. Auf jeden Fall stehen einem da sehr nützliche Möglichkeiten offen, dass man z.B. die Nudeln schonmal anfängt zu kochen, während man noch heim fährt, aber man hat das alles einfach nicht unter Kontrolle.
Naja, naive Leute (bzw. Leute die sich einfach garnicht mit der Materie auskennen) gibts leider genug.
Ich hoffe doch, dass sie niemals Toaster ans Netz lassen.
Das Gefährdungspotenzial von Toastern schätze ich weitaus höher ein als das von Kühlschränken.