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News Skyrim hat sich 20 Millionen Mal verkauft

Galaxy_Radio schrieb:
Es ist früh Morgens, ich stehe auf, gehe in die Küche und entscheide mich Marmelade zu essen... doch das Glas ist zu, ich bekomme es nicht auf!

Also gut, ich gehe ein ganzes Jahr lang in das Fitnessstudio trainieren, nehme Pillen, komme als muskelbepacktes Monstrum zurück um in besagter Küche das Marmeladenglas zu öffnen.

Oh nein! schrie das Skillsystem, es tut mir außerordentlich Leid, auch wenn Du noch so stark geworden bist, das Marmeladenglas hat leider mit gelevelt und ist nun stärker als je zuvor, Du kannst es nicht öffnen.

Verdammt dachte sich der Held, schnappt sich das Glas, nimmt sich entsprechendes Werkzeug zum Öffnen und dacht sich, wieso nicht gleich so, die passende Mod wurde gefunden!

So, Ende der Geschichte, sorry, konnte es mir nicht verkneifen ;)

Danke, grade herzhaft gelacht! :)

PS:

http://www.youtube.com/watch?v=BSLPH9d-jsI
 
Darius90 schrieb:
Ich liebe Fallout 3 + New Vegas. Mit Skyrim konnte ich irgendwie nie warm werden. Habe zwar angefangen aber recht schnell die Motivation verloren. Ich persönlich würde Dark Souls, Syrim vorziehen. Ob man das miteinander vergleichen kann, weiss ich nicht, aber Dark Souls fand ich einfach bombastisch.

Man kann Dark Souls nicht mit anderen RPGs vergleichen da es nichts damit zutun hat mit Ausnahme vom "Leveln".
Für mich waren die Souls Spiele mehr Action Adventures als RPGs da sie sich einfach nicht wie eines angefühlt haben!
In DS kannste gleich mit SL1 ohne dein Char/Equip zu verbessern bis zum Ende durch Marschieren wenn du gut genug bist (Speedrun dazu gesehen), in einem Klassischen RPG unmöglich.

Die Souls Spiele sind anders und deshalb auch so geil und ich bin heiß auf DS2 aber habe angst das es wie Dark Souls wird denn sobald man einmal durch ist, ist die Luft raus und außer PvP bleibt dann nichts mehr.
 
Skyrim hat mehr RPG drin, als die vermeintlichen RPG-Schwergewichte.

Ein Spiel muss eine Rolle glaubhaft vermitteln können und das schafft Skyrim wie kein anderes Spiel, da kann auch kein Dark Souls, Gothic oder sonst was mithalten, weil die meisten Spiele größtenteils extrem linear sind. Das ist dann einfach nur ein Spiel, wie Tetris z.B.
Bei Skyrim taucht man in eine andere Welt ein und kann machen was man will. Manche sind dadurch wahrscheinlich überfordert oder gelangweilt.

Es gibt keinen roten Faden, man wird nicht von Quest zu Quest von Punkt A zu B geführt, man kann einfach aussteigen und 20 Stunden was anderes machen, dann wieder einer Quest-Reihe folgen, eine neue anfangen, wieder weg und zurück usw. wie es einem gefällt.

Das Spiel ist absolut nicht perfekt, überhaupt nicht, aber andere sind noch schlechter, weil sie linear sind, das ist für mich keine Kunst...
2-3 gute Autoren einstellen, die schreiben dann solchen Schrott wie ME3 in einem Monat. :)
 
akuji13 schrieb:
Wenn dann auch nicht mehr als andere Spiele.
Ich bin der einzige dessen Skyrim gemoddet ist, keiner von all denen die ich kenne hat Abstürze.

Schon mal das DLC Dragonborn versucht? Total verbuggt! Da geht z. B. die Quest nicht weiter weil im Pilz der Fahrstuhl nicht fähig ist einen hoch zu bringen.
 
Colonel Decker schrieb:
Wieviele millionen Abstürze es wohl schon gab, weil Bethesda keinen Bock hat, einen kleinen Patch für das Speichermanagement zu veröffentlichen?

Gibt es auf Nexus zumindest von der Community.
 
cob schrieb:
Ein Spiel muss eine Rolle glaubhaft vermitteln können und das schafft Skyrim wie kein anderes Spiel, da kann auch kein Dark Souls, Gothic oder sonst was mithalten, weil die meisten Spiele größtenteils extrem linear sind. Das ist dann einfach nur ein Spiel, wie Tetris z.B.
Bei Skyrim taucht man in eine andere Welt ein und kann machen was man will. Manche sind dadurch wahrscheinlich überfordert oder gelangweilt.
Also ich will ja gar nicht anfangen hier groß OT eine eh schon breitgetretene Diskussion zu entfachen, aber wenn du und andere schon die rosabrille nicht abnehemen können, wir wärs dann jedenfalls mit insich schlüssigen Argumenten!

Du schreibst, dass ein Spiel eine Rolle glaubhaft vermitteln muss, nur um im nächsten Satz zu schreiben, dass Skyrim den Spieler nicht in eine Rolle zwingt. Letzteres bringt automatisch mit sich, dass die Glaubwürdigkeit der Rolle vom Spieler abhängt, denn er hat ja freie Hand.
Es mag ja für Leute der Stein de Weisen sein, dass Skyrim diese offene Spielwelt bietet, aber ein Spiel wird automatisch passiv, wenn es den Spieler nicht leitet.
"Man schreibt seine eigene Story" wird ja gerne im Zusammenhang mit Skyrim gebracht. Ich glaube keiner würde Widersprechen, wenn ich sage, dass nicht jede Story glaubhaft ist. Wenn ich also meine unglaubwürdige Story selber schreibe, wie will ein passives Spiel daraus Glaubwürdigkeit erzeugen?

Was du hier beschreibst wäre in der Tat der Stein der Weisen. Wenn ein Spiel je nach Handlungen des Spielers seine eigene Spielwelt verändert. Je verrückter ich meinen Charakter - meine Rolle - spiele, desto verrückter wird auch die Spielwelt. Egal welche Rolle ich als Spieler anneheme, das Spiel tut alles, um jene Rolle glaubwürdig zu machen.
Solche Reaktionen finden in Skyrim aber nicht statt (in keinem Spiel, dass eine komplett offene Spielwelt hat).
Rudimentäre Reaktionen verschiedener NPCs sind keine große Kunst und viel wichtiger, sie setzen keine offene Welt vorraus.

Ich sehe ja ein, dass einige Menschen endlose Euphorie für eine bestimmte Sache erzeugen können, aber das macht widersprüchliche Argumente nicht richtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs mir auch neurlich im Steam Sale gekauft, leider noch nicht dazu gekommen zu zocken aber ich denek mal das WE wird es installiert.
 
@Nova eXelon

Am Ende steht auch, dass ich Skyrim nicht perfekt finde... :)

Aber was willst du momentan von einem SPIEL(!) mehr verlangen als ~1000h Spielzeit?

Und ohne gute Charaktere wird jede Geschichte relativ schnell langweilig, also finden ich schon, dass Skyrim die Rolle des Helden, der in einer "freien Welt" machen kann was er will, relativ gut umgesetzt hat.

Kannst ja ein Spiel nennen bei den es besser läuft. Es geht rein mathematisch nicht, dass sich jede Quest auf eine andere auswirkt, man würde unzählige Möglichkeiten durchdenken müssen, also wäre auf eine tatsächlich menschenähnliche KI angewiesen, die ja leider noch nicht funktioniert, also kann ich deinen Einwand überhaupt nicht verstehen.

Für mich war die Rolle des Helden, der einfach "planlos" in der Welt rumläuft und schaut was gerade so los ist und gegebenfalls eingreift genial umgesetzt!

(Bin beim dritten Durchlauf und es ist immer noch spannend, weil ich jetzt z.B. auf Handwerk/Händler verzichte und nur Sachen trage, die ich selbst finde!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Kaijudo schrieb:
Schon mal das DLC Dragonborn versucht? Total verbuggt! Da geht z. B. die Quest nicht weiter weil im Pilz der Fahrstuhl nicht fähig ist einen hoch zu bringen.

Ich habe das DLC durch und hatte dort keine Probleme mit dem Aufzug!
Oder halt doch eines , manchmal funktionierte er nicht sofort. Aber das war kein Problem oder Bug sondern lag schlicht daran das ich einem Söldner Begleiter dabei hatte und dieser hatte doch tatsächlich von sich aus die Intelligenz immer nach betreten des Pilzes weil man am Aufzug steht diesen sofort nach dem Ladescreen zu benutzen.

Zuerst dachte ich deswegen an einen Bug das ich mehrfach klicken muss weil der Befehl nicht sofort angenommen wird oder das Spiel nicht korrekt erkennt das der Mauscouser über den Aufzug ist, bis mir einige Quests des Magiers später aufgefallen ist das unten kurz die Einblendung war "Ihr könnt den Aufzug nicht benutzen solange er benutzt wird!"

Nebenbei die DLC war Klasse. Lest unbedingt alle Bücher in der Insel, eine enthält eine richtig gute Quest Reihe die lange geht und ein sehr cooles Ende hat!
 
Hat sich meiner Meinung nach auch verdient so oft verkauft.
Ich habe das Spiel das erste Mal ohne Mods durchgespielt, und auch so fand ich es klasse. Allerdings muss ich auch gestehen, dass es die Motivationskurve in der hinteren Hälfte der Hauptquest nicht mehr ganz halten konnte. Da fand ich zum Beispiel Gothic I und II um Welten "spannender/fesselnder".
Mit der Mod Community ist Skyrim aber allein zum rumprobieren schon Wahnsinn.
 
@ Galaxy_Radio

Danke auch für die alternative Zusammenstellung.

Mit meiner CPU kann ich aber leider nicht mehr viel machen. Da macht das Mobo leider nicht mit.

Ja, das ist echt ein Augenschmauss;

http://www.youtube.com/watch?v=v5MOykfGoiA


Mr.Kaijudo schrieb:
Schon mal das DLC Dragonborn versucht? Total verbuggt! Da geht z. B. die Quest nicht weiter weil im Pilz der Fahrstuhl nicht fähig ist einen hoch zu bringen.

Solche "Spässe" gabs zum Release von Skyrim zu genüge.


€:
Wie bettet man Videos ein?
Danke, hat sich erledigt. Hab es rausgefunden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Postman schrieb:
Ich finde zwar Skyrim auch toll, aber eigentlich ist es nichts anderers als ein simpler Baukasten.
Zudem ist Skyrim nur ein Conan Klon.

Aber egal ob die Morrowind oder die Fallout Reihe - es blieb im Hintergrund immer das gleiche Prinzip, wenn auch Engine, Dialogstärke oder Übersetzungsqualität immer das Hauptunterscheidungsmerkmal war.

Trotz toller MOD-Unterstützung hatten fast alle Teile Stabilitätsprobleme, vor allem wenn mehrere Mods in Betrieb sind. Es gibt zwar diverse Fanpatches zu diesem Thema, warum man dies aber nicht über das Programmgrundgerüst angeht verstehe ich nicht.

Bei mir laufen 260 Mods und das ohne Probleme in max Einstellungen. Natürlich passen manche Mods nicht zusammen. Man sollte nie mehr als zwei neue Mods laden und dann ausgiebig testen bevor man erneut erweitert. Skyrim hat Vieles das bvisherige Rollenspiele nicht boten. Der Held lebt nicht nur in einer abzuarbeitetenn Geschichte- nein er hat auch ein Privatleben. Das macht das Spiel lebendig. Man hat die Freiheit die Hauptmissionen zu spielen oder sich mit Nebenaufgaben zu beschäftigen, die zumeist umfangreicher sind, als in anderen Spielen die Haupthandlung. Soetwas wie Abenteuerfreiheit kommt auf. Jene Freiheit, die man heute in der Zivilisation nicht mehr hat. Was mich fasziniert ist, dass diese rießige Spielewelt völlig frei begehbar ist. Jeden Berg und jeden See , den ich am Horizont sehe den kann ich auch erreichen. Und mit den vielen Mods wird das Spiel nie langweilig und sieht grafisch immer besser aus. Ich finde das Skyrim das Beste auf dem Rollenspielemarkt ist, das es je zu kaufen gab. Ich war nie ein Freund von heimat-und seelenlosen Helden bei ähnlichen Rollenspielen. In Syrim hat die Heldenfigur eine Heim -ja auch eine Familie, um die er sich sogar kümmern kann . Nicht nur ein bloses Abarbeiten von Aufgaben. Auch hätte das Spiel enormes Potential, um noch einen echten zweiten Teil rauszubringen. Ich war damals hocherfreut, das nach den armselligen Spielen wie Arkania und Co doch noch ein echter Rollenspielkracher auf den Markt kam.
 
Ohne Mods wäre es wohl nur halb so unterhaltsam :D
 
David0912913500 schrieb:
Ohne Mods wäre es wohl nur halb so unterhaltsam :D

Wäre? Wohl?
Frage oder Feststellung?

Komischer Kommentar :D

Hab bei Steam schon User gesehen die über 3000 Stunden an Skyrim spielen.
Ich habe auch einige Hundert, aber tausende ist schon heftig. Aber dass der eigtl Spielspass nur auf die Mods zurückzuführen sein soll wage ich zu bezweifeln.
 
Skyrim. Für mich schon zum Klassiker geworden. Von einem neuen teil würde ich mir ein wenig mehr Dynamik und Realismus wünschen. Also realistischere Animationen etc.. doch nach wie vor ist skyrim ein echt gutes Spiel.
Ergänzung ()

AnfängerEi schrieb:
Wäre? Wohl?
Frage oder Feststellung?

Komischer Kommentar :D

Hab bei Steam schon User gesehen die über 3000 Stunden an Skyrim spielen.
Ich habe auch einige Hundert, aber tausende ist schon heftig. Aber dass der eigtl Spielspass nur auf die Mods zurückzuführen sein soll wage ich zu bezweifeln.

Ich zweifle die Qualität des Spiels ja nicht an. Doch für mich wäre das Game nach ca. 200-300 Spielstunden zu den Akten gelegt worden wenn es die tausenden Mods nicht gäbe. Das sieht dann aber wieder jeder anders. Doch für mich machen die Mods einfach sehr viel aus. Im Endeffekt
sinds dann bei mir etwa 500 Stunden geworden.
 
Was heißt "Zwang"? Nie.

Steam wirst du benötigen, aber am Ende nicht, um es permanent zu spielen. Da kannst Steam auch offline starten.
 
"Zwang" heißt Internet-Zwang, wo es kein Internet braucht.
Also: DVD rein, installieren, zocken. (Mein Spielerechner ist komplett offline.)

Dass der Online-Aktivierungs-Zwang irgendwann wegfiel gab's ja in der Vergangenheit schon so manchmal bei GOTY-Editions oder Jahre später (z.T. per Patch), wenn die Popularität nachließ oder der Betreiber die Server vom Netz nahm. Gerade heute findest du doch massenhaft Game-Editions mit allen Add-Ons usw. für <10€ bei MM & Co. welche, als sie neu waren, viel Geld kosteten und/oder eine Aktivierung erforderten (z.B. Fallout 3)...

Sag niemals nie. Glaub mir, auch Steam wird es nicht ewig geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest länger als die Retailversion eines Spiels im Laden. ^^
 
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