Test LC-Power LC75ITX im Test
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Ein weiterer Messpunkt erhöht immer den Aufwand. Der Messpunkt muss definiert werden, programmiert werden, bei jedem Netzteil konfiguriert werden und verlängert zudem die Laufzeit des Programmes an der Chroma. Daneben sind weitere Werte ins Diagramm einzutragen. Wenn es also nicht nötigt ist, weil kaum Systeme deutlich unter 25 Watt existieren, werde ich die EInführung weiterer Messpunkte vermeiden. Ich habe noch ein paar andere spannendere Verbesserungen an den Chromaprogrammen im Kopf, die auf Umsetzung warten.
Zudem weiß ich nicht recht, inwiefern ein Messpunkt unterhalb von 25 Watt einen Mehrwert liefert. Die Annahme, dass dort dann das Netzteil effizienter ist, das auch bei 25 Watt sparsamer ist, ist realistisch.
Zudem weiß ich nicht recht, inwiefern ein Messpunkt unterhalb von 25 Watt einen Mehrwert liefert. Die Annahme, dass dort dann das Netzteil effizienter ist, das auch bei 25 Watt sparsamer ist, ist realistisch.
deo schrieb:
Und deswegen darf man die Effizienz von einem pico nicht mit einem ATX NT vergleichen?
Es gibt Leute die kaufen sich ein Pico nicht nur wegen der Größe sondern wegen der Effizienz.
Ergänzung ()
Na ja, die Kurven verlaufen ja nicht immer linear, sonst könnte man ja auch nur 2 messpunkte machen und gut ist.Philipus II schrieb:
Kaum Systeme unter 25W kann ja nur auf Gaming Kisten oder Server mit 10 Platten bezogen sein,
ein HTPC mit kleiner SSD oder Office PC ist mit den aktuellen Rechnern ja kein Problem mehr.
Mein 1,5 Jahre alter IB PC braucht schon 18W, da wird das mit wohl Haswell noch weniger sein.
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DaMoN1993
Commander
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Ich muss ja immer schmunzeln wenn heute noch die "Lötqualität" im review vorkommt 
Das zeigt zwar meistens, dass fachkundige Leute am Werk sind, die auf jedes Detail achten... Aber heute noch die Qualität der Lötstellen zu betrachten ist etwas anachronistisch: Die Boards werden entweder per wave-soldering verlötet oder im reflow-ofen. Ich persönlich habe bisher noch nie ein Produkt gesehen, was eine minderwertige Lötqualität hat.*
Heute wird fast nichts mehr per Hand gelötet; wenn, dann sowas wie die Kabel zu den Batteriekontakten in 1€-Chinaspielzeug.
*Ausgenommen ein Wireless Controller (IR) von einem 3rd Party Hersteller für das NES aus den 80's.
Das zeigt zwar meistens, dass fachkundige Leute am Werk sind, die auf jedes Detail achten... Aber heute noch die Qualität der Lötstellen zu betrachten ist etwas anachronistisch: Die Boards werden entweder per wave-soldering verlötet oder im reflow-ofen. Ich persönlich habe bisher noch nie ein Produkt gesehen, was eine minderwertige Lötqualität hat.*
Heute wird fast nichts mehr per Hand gelötet; wenn, dann sowas wie die Kabel zu den Batteriekontakten in 1€-Chinaspielzeug.
*Ausgenommen ein Wireless Controller (IR) von einem 3rd Party Hersteller für das NES aus den 80's.
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Netzteile werden zum Teil punktuell noch handgelötet, zudem gibt es auch schlechtes maschinelles Löten. Ich habe leider schon Netzteil mit wirklich katastrophaler Lötqualität gesehen. Bei einem wurden auch zwei +12-Volt-Schienen versehentlich zusammengelötet! Auch ware Badeseen an Lot kommen immernoch bei manchen Auftragsfertigern vor.
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Grundsätzlich ja, aber das Gesamtsystem sollte 70 Watt nicht überschreiten. Grafikakrten mit Stromanschluss sind natürlich eh Tabu.
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Dann hat man aber wirklich die umständlichste Lösung gefunden. Zudem besteht die Gefahr von Potentialunterschieden. Ich habe keine aktuellen Infos, wie die Stromversorgung auf dem GRafikkarten-PCB aufgebaut ist. Ich kann mir aber vorstellen, dass die Versorgung über Slot und Stecker nicht bei allen Modellen auf der +12V getrennt ist. Ich würde da unbedingt vorher recherchieren.
Ich teste gerade drei neue Spannungswandlerplatinen für ComputerBase, eine davon sogar mit richtig Dampf.
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