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News Sony enthüllt „Project Morpheus“ VR-Headset

Das hat nichts mit besser machen oder ausprobieren zu tun. Ich kann der Technikentwicklung nichts abgewinnen. Bin evtl schon zu alt um das haben zu wollen, es interessiert mich einfach nicht so etwas "Halbgares" serviert zu bekommen. Das langweilt mich ehrlich gesagt total und nur weil das jetzt neu ist, heißt das nicht, dass ich das jetzt haben muss.
 
@Scardust
Ich finde's gut, dass OR sich Zeit lässt um solche Probleme wie Übelkeit und Tracking zu lösen. Ich wäre super-enttäuscht, wenn ich mir die OR kaufe und sie auf Grund von solchen Kinderkrankheiten andauernd weglegen muss weil ich sonst :kotz:
Außerdem soll die OR im Laufe dieses Jahres erscheinen. Viel schneller wird Sony also wohl auch nicht sein.
 
nanoworks schrieb:
Das hier war seine Reaktion:

Ps8yuO7.png

Lol. :lol:

Na ich bin froh, dass sie’s nicht gemacht haben, Oculus Rift wird eine gemeinsame und offene Plattform schaffen, an die sich andere anpassen müssen, bzw. tut es das heute schon. VR mit PS4 als Lead Plattform, ein Graus! Wie das die Entwicklung hemmen würde!

Welche Technik nun die bessere ist, ist jetzt erst mal irrelevant, rennen doch eh beide zu den gleichen OEMs, und gerade mit der Unterstützung von Valve wird’s bei Oculus keine groben Schnitzer geben.

Laggy.NET schrieb:
Zudem sollen ja laut occulus Entwicklern meines Wissens nach 120 FPS erreicht werden, damit einem nicht schlecht wird. PS4? 120 FPS + 3D + Full HD. Finde den Fehler.

Ich stehe diesen Brillen extrem skeptisch gegenüber. In 10 Jahren vielleicht mal...

Mit der PS4 durchaus ein Fehler, am PC nicht so sehr, und bessere PCs gibt es nicht erst in 10 Jahren.
Außerdem braucht es für VR gar nicht so tolle Grafik, da sind ganz andere Faktoren wichtig. Die tolle Grafik am Bildschirm soll realistisch wirken, aber warum denn? Sie soll für Immersion sorgen! Aber bei VR sind eben andere Faktoren viel wichtiger. Gibt haufenweise Leute, die berichten, wie toll Minecraft doch in VR ist.
 
hactor schrieb:
Ich kann mir immer noch nicht vorstellen das sich so etwas durchsetzt.

Es gibt viele Menschen, die ein Vermögen mit Dingen verdient haben, die sich andere nicht vorstellen konnten.

Lars_SHG schrieb:
wer erkennt den Fehler?

Ich warte seit Jahren das so etwas mal auf einem PC mit starker Hardware möglich wäre.

Das Warten sind PC Spieler doch gewöhnt *hust* *Red Dead Redemption* *hust* *GTA V* *hust* also einfach noch was länger warten....


Was viele, die sich über die Power der PS4 mockieren, mal wieder völlig außen vor lassen ist die Tatsache, dass High-End PCs selbst nur eine kleine Nische darstellen. Der 08/15 ALDI Rechner bekommt schon beim Posten eines Fotos der PS4 Schnappatmung. Verglichen mit den Absatzzahlen auf den Konsolen ist ja schon der gesamte "Spiele-PC" eher ne Nische.

Sony's PS4 hingegen ist ein Massenmarktprodukt, dass sich derzeit besser verkauft als geschnittenes Brot auf nem Freibierfest. Da kann man mit einem Nischenprodukt wie dem VR Set sicher auch entsprechende Absatzzahlen generieren. Oculus hingegen ist letzten Endes ein sog. Supernischenprodukt, was den Markterfolg des Systems auf ganz natürliche Weise limitiert. Da hilft auch die ganze hypothetische Rechenpower nix. So schauts aus.
 
desnatavo schrieb:
Eines muss man Sony lassen. Das Design ist wirklich sehr gut! Bin gespannt wieviel es kosten wird und wann es rauskommt :)

"Hübsches" Design, ob es auch "gut" ist wird sich zeigen müssen ;)

damn@x schrieb:
Ein Blickwinkel von 90 Grad dürfte wohl ausreichend sein, wenn ich das richtig verstehe.
Das Gesichtsfeld beträgt laut Wikipedia 180 Grad, wenn die Hälfte davon der Bildschirm einnimmt, ist das schon ordentlich.
Gibt es da eine Rechnung, welchen Sitzabstand das bei einem 24" Monitor ausmachen würde?
Möchte mir das nur mal bildlich vorstellen können.

EDIT: Dann könnte man auch gleich mal testen, ob die Auflösung ausreicht. Bei der Xbox One also sicherlich schon mal nicht :D

Stell Dir einfach vor, vor die Stünde eine große "gebogene" Leinwand mit einer Breite von 3m auf 2-3m Sitzabstand, dann hast du einen relativ guten Eindruck davon, wie die Brille von der Größe her grob angesetzt, wirken würde. Dann kommt aber noch die Blicktiefe dazu, nicht nur die Sicht. Sprich an der Seite deines Sichtfeldes wirst Du wie im echten Leben Bewegung/Farben/Licht wahrnehmen, aber nicht genau wissen, womit Du es zu tun hast, bis Du tatsächlich in die Richtung guckst, aber es ist eben ein gigantischer Vorteil die Tiefenwahrnehmung im Gepäck zu haben und evtl. auch noch Surround Sound.

Krautmaster schrieb:
sowas macht doch eigentlich nur Sinn wenn ich nachher wirklich 1080p in 3D habe, jedes Auge eigenes Bild. Die Frage ist ob eine PS4 dafür überhaupt in Frage kommt, auch aufwendigere Games in 3D auszugeben. Dann müsste ich heute ja auch auf einem normalen 3D TV schon 3D zocken können mit ner PS4... geht das? Kann sie überhaupt 3D Bluray stand heute?

Bewegen will ich mich da nicht groß, links rechts drehen und okay, aber aufm Sofa chillen muss sein :D

Hier geht es nicht um 3D wie wir es bisher aus Filmen/Spielen kennen, sondern um generell realistischer Tiefenwahrnehmung mit stark erweiterter Sicht nach links/rechts.

Die Grafik wäre mir dabei gar nicht mal so wichtig, da 60 fps ja erforderlich sind, damit die Kopfbewegungen "halbwegs" schnell sind, damit kaum Verzögerung da ist, da einem sonst übel wird.

Im Falle des PC's werde ich mir dafür wohl 2 High End GPU's im Rechner verbauen, wenn es soweit ist, aber hier warte ich vorerst ab, was es mit DX12 auf sich hat und ob das auf aktuellen GPUs laufen wird, oder man sich dafür wieder neue Hardware kaufen muss, dann würde ich nämlich die neue Gen. abwarten und gucken, was AMD/Nvidia da auf die Beine bringt.
 
dgschrei schrieb:
:rolleyes: Bill Gates - total aus dem Zusammenhang gerissenes - Quote, (es ging darum wie viel RAM man für die damals aktuelle Version von DOS braucht) bezog sich darauf was der User braucht. Ob man 8,16 Gbit per Funk übertragen kann, ist eine technische und in dem Fall physikalische Frage. Um derartige Datenmengen übertragen zu können bräuchte man einen gigantisch breiten Frequenzbereich in dem man senden will. Das hat nichts mit intelligenter Verwendung von Software zu tun sondern mit physikalischen Prinzipien beim Funk.

802.11ad ist der momentan in der Planung befindliche WLAn Standard der dem am nächsten kommt. Der soll bis zu 7Gbit/s theoretischen! Durchsatz ermöglichen. Dafür sendet der bei 66Ghz mit einer Bandbreite von irrsinnigen 1760 MHz. (mal als Vergleich unser normales 802.11n hat nur maximal 40 Mhz Bandbreite) Bei den Frequenzen bist du an einem Punkt wo das Signal schon durch alles mögliche innerhalb eines Raumes blockiert werden kann. Davon diese 7Gbit/s dauerhaft, stabil und absolut latenzfrei zu übertragen kann man zwar träumen aber schaffen wird man es nicht.

Das Zitat ist überhaupt nicht aus dem Zusammenhang gerissen. Der Kern meiner Aussage bezieht sich nicht auf die Technik deren Entwicklung prognostiziert wird (RAM), sondern um kurzsichtige Prognosen per se. Ich dachte das wäre trivial. Wir sprechen uns einfach in 10 Jahren nochmal. Ich denke im Nahbereichsfunk, 5-10m Reichweite, wird es bis dahin eine Lösung geben. (Du hättest auch noch schreiben können, das .ad 2000MHz Bandbreite verwendet vs. 20/40/80MHz .ac.)

/edit
Aber lass uns das dabei belassen. Ist für das Sony announcement nicht so arg relevant.

Ich für meinen Teil freue mich auch über eine kabelgebundene Variante.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Industrie tut sich letztendlich keinen Gefallen, wenn jeder an seiner eigenen Brille und Lösung herumbastelt.

Klar ist so die Gewinnaussicht theoretisch am größten. Aber auch der gesamte Markt an sich könnte scheitern.

Vielleicht sollte man ein kleines Konsortium gründen und gewisse Grundstandards definieren? Wie beispielsweise 3D Technik zu lösen ist oder welches Datenformat die Positionsdaten haben - ganz unabhängig davon, womit diese aufgenommen werden.
Nur um eine Kompatibilität zu gewährleisten.
Man stelle sich mal vor, Samsung, Micron, Hynix und so weiter würden jeder einen eigenen Speicherstandard statt DDR fertigen. Das hat nur Rambus gemacht :lol:
 
Hackedicht schrieb:
Da kann man mit einem Nischenprodukt wie dem VR Set sicher auch entsprechende Absatzzahlen generieren. Oculus hingegen ist letzten Endes ein sog. Supernischenprodukt, was den Markterfolg des Systems auf ganz natürliche Weise limitiert. Da hilft auch die ganze hypothetische Rechenpower nix. So schauts aus.

Die Rift ist ein "Supernischenprodukt", von dem schon jetzt, Monate vor dem eigentlichen Start, 60.000 Dev-Kits verkauft wurden. Wenn erstmal die deutlich leistungsfähigeren Consumer-Versionen starten wird spontan nochmal ein Vielfaches davon über die Ladentheke gehen. Mal abwarten, ob die Sony-Brille auch nur in die Nähe dieser Zahlen kommen wird.

Insgesamt wird der PC-Gaming-Markt gerne total unterschätzt. Man schaue sich zum Beispiel nur den Erfolg von Star Citizen an, das sich nur auf PCs (und zwar auf gut ausgestattete) konzentriert. (Und natürlich auch die Rift unterstützt.) Schon jetzt sind 400.000 Spieler damit beschäftigt, voller Vorfreude um ihre im Hangar rumstehenden Raumschiffe herumzulaufen. Es wurden vorab über 40 Millionen Dollar für die Entwicklung aufgebracht, überwiegend von den Spielern selbst. Mehr Entwicklungsbudget, als 99% der von großen Publishern produzierten AAA-Konsolenspiele aufweisen können.

Aber sollen andere ruhig weiter glauben, der Spiele-PC sei eine kleine Nische, in der man kein Geld verdienen kann, oder dass der PC an sich sowieso demnächst ausstirbt. So können innovative Startups ala Oculus oder CIG diesen blühenden Markt in aller Ruhe bedienen, wärend die großen Medienkonzerne weiter auf ausgetretenen Konsolenpfaden wandeln und 0815-Zeug vom Fließband produzieren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
nanoworks schrieb:
. AMOLED bewegt sich preislich zwischen OLED und LCD.

AMOLED ist OLED mit Aktivmatrix Ansteuerung, was ab einer gewissen Größe/Auflösung notwendig wird. Jeder OLED Fernseher nutzt das. Deine Aussage ergibt keinen Sinn.
 
Herdware schrieb:
Insgesamt wird der PC-Gaming-Markt gerne total unterschätzt. Man schaue sich zum Beispiel nur den Erfolg von Star Citizen an, das sich nur auf PCs (und zwar auf gut ausgestattete) konzentriert. (Und natürlich auch die Rift unterstützt.) Schon jetzt sind 400.000 Spieler damit beschäftigt, voller Vorfreude um ihre im Hangar rumstehenden Raumschiffe herumzulaufen. Es wurden vorab über 40 Millionen Dollar für die Entwicklung aufgebracht, überwiegend von den Spielern selbst. Mehr Entwicklungsbudget, als 99% der von großen Publishern produzierten AAA-Konsolenspiele aufweisen können.

Ich würde auch sagen, dass das PC Publikum vll kleiner ist, als das der Konsolen, aber ich vermute, dass es dort im Schnitt mehr Geld zu holen gibt. Wer eine Konsole für 400.-, der findet weitere 400.- für eine Brille ziemlich krass. Wer aber 1000.- für seinen Rechner ausgibt, ist auch eher gewollt, weitere 400.- in so eine Brille zu packen. Klar gibt es auch viele, die günstigere Rechner haben, aber ihr wisst was ich sagen möchte :)
 
Das Problem sind die BW'ler, die versagen gerade im Softwarebereich. Man konzentriert sich viel zu sehr auf wie groß ein Markt ist oder wie man die größte Fläche abdecken kann.
Man vergißt dabei aber zu gerne, je größer der Markt den man bedient, desto größer die Konkurrenz.

Mein windows phone is ein perfektes Beispiel.
Vielleicht haben es deutlich weniger als Android, aber nicht jeder Android Nutzer gibt gerne Geld für Apps aus, außerdem gibt es z.B. für Musik-Streaming Dienste mindestens 10 Anbieter.

Bei windows phone? Xbox Music und Spotify. Die Spotify App kannst in die Tonne kloppen.
Ich glaube da begehen die Leute einen Fehler. Wenn man auch nur eine vernünftige Alternative zu Xbox Music anbieten könnte,
könnte man bestimmt viele Kunden gewinne, einfach mangels Alternativen.

So sehe ich das auch beim PC. Die Konsolen mögen deutlich verbreiterter sein.
Aber es gibt gewisse Spiele, die einfach nur auf dem PC vernünftig spielbar sind oder nur der PC die Resourcen hat.

Umfangreiche Weltraumspiele
Strategie
eigentlich auch Shooter... aber naja
Online Rollenspiele
Klassische Adventures (gott im himmel wie kann man sowas mit nem Gamepad spielen ^^)
Ergänzung ()

Snowside schrieb:
Ich würde auch sagen, dass das PC Publikum vll kleiner ist, als das der Konsolen, aber ich vermute, dass es dort im Schnitt mehr Geld zu holen gibt. Wer eine Konsole für 400.-, der findet weitere 400.- für eine Brille ziemlich krass. Wer aber 1000.- für seinen Rechner ausgibt, ist auch eher gewollt, weitere 400.- in so eine Brille zu packen. Klar gibt es auch viele, die günstigere Rechner haben, aber ihr wisst was ich sagen möchte :)

Guter Punkt. Ich denke die PC Gemeinschaft ist zahlwilliger^^
 
cyrezz schrieb:
Das hat nichts mit besser machen oder ausprobieren zu tun. Ich kann der Technikentwicklung nichts abgewinnen. Bin evtl schon zu alt um das haben zu wollen, es interessiert mich einfach nicht so etwas "Halbgares" serviert zu bekommen. Das langweilt mich ehrlich gesagt total und nur weil das jetzt neu ist, heißt das nicht, dass ich das jetzt haben muss.

Für was hast eine PS4 (gehe mal davon aus)?
2D ist doch oldschool und langweilig.
Und eine Technik zu urteilen ohne sie getestet zu haben...
 
Ich warte noch bis Glyph auf dem Markt ist, dann mal beim Endprodukt die Vergleiche mit Rift lesen. Glyph wäre bisher
wohl darstellungstechnisch und wegen der Kompatibilität bei mir eher der Favorit :) Einen Nachtteil haben alle diese Brillen, es wird
verdammt teuer wenn man mit mehr als 1 Person den Film schauen möchten *lol*

Ich frage mich allerdings wieso damals keiner solche Dinger wollte, gut die Qualität war nicht die heutige, aber neu
ist das alles ja nicht , damals hiessen die nur VR-Headset X)
 
Die im Artikel erwähnten 90° Blickfeld verwirren mich etwas.
Ist es bei OR nicht so, dass das komplette Sichtfeld eingenommen wird?
Hat hier jemand schon praktische Erfahrungen mit der Brille machen können, also das Ding schon persönlich auf dem Kopf gehabt?
Sieht man Ränder, schwarze Ecken oder dergleichen?
 
Scardust schrieb:
Die Jungs mit ihrem Occulus Rift brauchen einfach viel zu lange. Da ist halt ein Problem bei den Kickstarter Projekten. Man sieht zu früh etwas was man am liebsten gleich testen will. Dann dauerts aber noch mind. 2 Jahre bis was brauchbares daraus wird und bis dahin haben viele bereits das Interesse verloren.

Dann lieber so wie Sony. 3 Jahre im geheimen daran werkeln und dann zeigen, wenn es fasst fertig ist. So muss das und nicht anders. John Carmack wird jetzt wohl denken wie er wohl aus der Nummer wieder raus kommt. Naja, von dem kam die letzten zig Jahre eh nicht mehr als nur heiße Luft.

Das Problem laut den Occulus Leuten ist halt, dass du Spiele brauchst dafür. Und Spiele Entwicklung dauert halt eher so 2 Jahre (dazu braucht man Eingabegeräte für VR, so Maus+Tastatur ist wohl nicht soooo der brüller wenn du eine VR Brille auf hast).

Und dazu die arbeiten ja noch an der Hardware, glaub selbst die Crystal Cove Version (die von LCD auf AMOLED umgestiegen ist, weil weniger Latenz) hat noch nicht mal full HD (oder doch?) auf jeden Fall arbeiten die dran. Sony arbeitet doch auch schon 3 Jahre an deren Brille..

Von daher, MS mit deren noch schlechteren Hardware + keine (?) Entwicklungszeit im Moment und keine Patente/Technologien in dem Bereich wird da entweder Oculus kaufen müssen (wer 6 Milliarden für Skype zahlt, kann auch einfach mal Oculus Rift kaufen..) oder auch in der Technologie ewig zurück fallen..

Bin gespannt ob die sich Oculus schlucken :)
 
Herdware schrieb:
Die Rift ist ein "Supernischenprodukt", von dem schon jetzt, Monate vor dem eigentlichen Start, 60.000 Dev-Kits verkauft wurden. Wenn erstmal die deutlich leistungsfähigeren Consumer-Versionen starten wird spontan nochmal ein Vielfaches davon über die Ladentheke gehen. Mal abwarten, ob die Sony-Brille auch nur in die Nähe dieser Zahlen kommen wird.

Glaubst du allen ernstes, dass sich nur Spieleentwickler das Dev-Kit zugelegt haben?! Die machen nur ein Bruchteil dieser Zahl aus. Die meisten nutzen das Teil eher als günstige Lösung für professionelle Anwendungen, da vergleicbare VR-Sets ne gute Ecke teuer sind. Selbst bei der PS4 Version gehören eine Reihe von Supportern überhaupt nicht der Spieleindustrie an (wie Autodesk oder die NASA).

Von daher, ja, wenn sich die Retail Versionen von OR und Sony preislich nichts schenken dürfte Sonys Kit beim Absatz in einer eigenen Liga spielen. Auch weil Sony ne ganze Armada von eigenen Entwicklungsstudios auf die Entwicklung passender AAA-Spiele ansetzen wird.
 
alxtraxxx schrieb:
Ich warte noch bis Glyph auf dem Markt ist, dann mal beim Endprodukt die Vergleiche mit Rift lesen. Glyph wäre bisher
wohl darstellungstechnisch und wegen der Kompatibilität bei mir eher der Favorit :) Einen Nachtteil haben alle diese Brillen, es wird
verdammt teuer wenn man mit mehr als 1 Person den Film schauen möchten *lol*

Ich frage mich allerdings wieso damals keiner solche Dinger wollte, gut die Qualität war nicht die heutige, aber neu
ist das alles ja nicht , damals hiessen die nur VR-Headset X)

Der Unterschied liegt darin, dass damals die Auflösung zu gering war und man wie am Bildschirm 40° Sichtfeld, auch bei der VR-Brille hatte, also im Prinzip wie der Monitor, lediglich näher am Auge dran, darüber hinaus keine Tiefenwahrnehmung.

OR ist etwas völlig anderes als damals VR.
 
@ DrFreaK666
Ich kann doch wohl meine Meinung aussprechen und mich spricht diese Entwicklung nicht an und ich denke, dass ich nicht alleine mit dieser Meinung bin. ;) Ich besitze keine PS4.
 
Und die PS4 erzielt bei 1080p eine Framerate von mindestens 120 fps?
Das wage ich doch arg zu bezweifeln. Das Ding kann man ohne die entsprechende Framerate doch in die Tonne kloppen, selbst wenn die Bildqualität noch so gut ist.

Valve hat ja glaube ich sogar von 1000 fps gesprochen, wenn man ein perfektes VR erlebnis erleben will.
Na viel Spaß mit den 30 fps der PS4.
 
Zuletzt bearbeitet:
fljufko schrieb:
Die im Artikel erwähnten 90° Blickfeld verwirren mich etwas.
Ist es bei OR nicht so, dass das komplette Sichtfeld eingenommen wird?
Hat hier jemand schon praktische Erfahrungen mit der Brille machen können, also das Ding schon persönlich auf dem Kopf gehabt?
Sieht man Ränder, schwarze Ecken oder dergleichen?

Natürlich siehst du Ränder bei OR, es sieht aus als ob du halt durch zwei Löcher Schaudt an den rändern und viel vom FOV wird nicht gesehen.
Daher Musen die zwei Bildschirme nicht unbedingt jeweils 16:9 sein.
 
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