Polishdynamite
Captain
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- Juni 2009
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Heutzutage ist es doch völlig unproblematisch ein 300+ Auto zu fahren bzw. zu kaufen. Durch die Turbo/Kompressortechnik ist es meist nur eine Frage der Ladedruckerhöhung.
Aber in einem 2010er BMW mit 300+ PS mit 75 Fahrhilfen versteht man auch nicht etwas von der Fahrphysik. Wahrscheinlich noch mit einer elektronisch unterstützen Lenkung.
In einer Rennsimulation lernt man z.B. dass man ein Heck, Heckmittelmotor oder Frontmotor komplett ohne Last nicht in die Kurve drücken sollte im Grenzbereich, ebenso wie man GRUNDLEGEND mit der Bremse umgeht. Wenn man es weiter betreibt zieht man Schlüße was das Auto bei welchem Manöver wie reagiert. Dadurch lernt man relativ schnell was man tun darf und was man tunlichst lassen sollte. Wären alle Autofahrer auf diesem Stand, würden wohl deutlich weniger Kreuze auf unseren Landstrassen stehen.
Man ist durch Rennsimulationen weder Rennfahrer noch kann man ein Auto am Grenzbereich präzise fahren, man hat aber deutlich mehr Basiswissen als einer der ohne Erfahrung sich nen 300+ Bemes kauft.
Abgesehen davon, gibt es Autos die keine 300 PS haben die deutlich anspruchsvoller zu fahren sind als ein 300+ in Watte verpackter 2010er BMW. Es soll noch Autos geben die einem ein Feedback vermitteln und dazu gehört BMW schon lange nicht mehr zu den Besten.
PS.
Ich bin auch nur einen der drei oben genannten Fabrikate selbst auf dem HHR gefahren! Dafür einige andere . Ein Auto was Spass macht muss keine 80.000 kosten. Nur der Unwissende/Möchtegern greift heute noch auf deutsche Premiummarken zurück und deren möchtegern Sportsparte zurück.
Aber in einem 2010er BMW mit 300+ PS mit 75 Fahrhilfen versteht man auch nicht etwas von der Fahrphysik. Wahrscheinlich noch mit einer elektronisch unterstützen Lenkung.
In einer Rennsimulation lernt man z.B. dass man ein Heck, Heckmittelmotor oder Frontmotor komplett ohne Last nicht in die Kurve drücken sollte im Grenzbereich, ebenso wie man GRUNDLEGEND mit der Bremse umgeht. Wenn man es weiter betreibt zieht man Schlüße was das Auto bei welchem Manöver wie reagiert. Dadurch lernt man relativ schnell was man tun darf und was man tunlichst lassen sollte. Wären alle Autofahrer auf diesem Stand, würden wohl deutlich weniger Kreuze auf unseren Landstrassen stehen.
Man ist durch Rennsimulationen weder Rennfahrer noch kann man ein Auto am Grenzbereich präzise fahren, man hat aber deutlich mehr Basiswissen als einer der ohne Erfahrung sich nen 300+ Bemes kauft.
Abgesehen davon, gibt es Autos die keine 300 PS haben die deutlich anspruchsvoller zu fahren sind als ein 300+ in Watte verpackter 2010er BMW. Es soll noch Autos geben die einem ein Feedback vermitteln und dazu gehört BMW schon lange nicht mehr zu den Besten.
PS.
Ich bin auch nur einen der drei oben genannten Fabrikate selbst auf dem HHR gefahren! Dafür einige andere . Ein Auto was Spass macht muss keine 80.000 kosten. Nur der Unwissende/Möchtegern greift heute noch auf deutsche Premiummarken zurück und deren möchtegern Sportsparte zurück.