XP Rechner weiterhin nutzen?

Das mit den Treibern ist eh weit weniger tragisch als es die Update-Feinde gern darstellen. Auch wenn Windows nie so viel Kram mitbringen wird wie der Linux Kernel, so hat es doch eine ziemlich umfangreiche Treiberdatenbank. Außerdem sind die meisten Komponenten zu irgend etwas generischem abwärtskompatibel.
Bei ner 512MB-RAM-Kiste ist ein Win7-Versuch trotzdem fruchtlos. Das braucht einfach mehr, aber auch die wenigsten Linux-Oberflächen sind SO sparsam.
 
gloss schrieb:
Linux ist noch lange nicht Massen reif und tauglich,
man muß studiert haben wenn man einen Treiber oder Programm installiert haben will .

Ein ubuntu ist für Standardanwendungen völlig ausreichend, daher auch massen-tauglich.
Und eine Programminstallation per Ubuntu SoftwareCenter ist auch kein Hexenwerk mehr.
 
Blöd ists halt immer nur wenn die Software nicht im Repository ist... ok, mittlerweile gibts meistens ein externes Repos das man einbinden kann, aber das ist dann auch schon etwas mehr Aufwand (als bei Windows die Setup.exe zu laden und auszuführen)
 
Jesterfox schrieb:
Blöd ists halt immer nur wenn die Software nicht im Repository ist... ok, mittlerweile gibts meistens ein externes Repos das man einbinden kann, aber das ist dann auch schon etwas mehr Aufwand (als bei Windows die Setup.exe zu laden und auszuführen)

Wer Spezialprogramme nutzt, wird sich eher im windows/osx-Lager um schauen?

Die Jenigen, welche nur etwas office, Internet, Bildbearbeitung, und sonstige Standardprogramme nutzen...
langt ein ubuntu völlig aus. Und von Denen gibt es eine ganze Menge, welche nur eine bessere Schreibmaschine mit Drucker
benötigen, siehe Pensionisten, Rentner, usw.

Ein Kollege glotzt täglich 8 h in einen Monitor...der hat sich für etwas ebay ein Mint installiert und nutzt nebenher ein android-tablet f.
etwas Internetkram. Windows hat er in der Arbeit - Privat will der seine Ruhe haben, weil Kinder wichtiger.

Idealerweise funktionieren sehr viele Programme out of the Box und man muss nicht groß nach bearbeiten.

Die gängigsten Programme funktionieren, wie Softmaker OFFICE Software=MS+android-kompatibel, GIMP f. Bildbearbeitung, paar CAD-Progrämmchen, wissenschaftlich. Taschenrechner,
Shutter, e-miai-Client, voiP, Standardbrowser, vlc-Videoplayer, clementine/mp3, diverse Schachprogramme, trueCrypt, cloud-Dienstleister, jDownloader, flash, java-Kram, zatto-tv, usb3.0-pcmcia, wifi, BT, sd-Kartenleser, usb-Sticks, externe ntfs-Speicher, Drucker, Scanner, Dokumentenscanner, NASen ....und sogar der mp3, welcher unter windows nicht mehr erkannt wird ( iRiver )

wer behauptet, dass ein ubuntu nicht massentauglich ist...hat sich wohl nie darum bemüht?
( ubuntu ist fast so idiotensicher, wie ein osx )
 
Es geht dabei nicht unbedingt nur um Spezialprogramme... manchmal reicht schon ein exotischerer Mediaplayer als die Standardware.

Ich muss zugeben das ich es zuletzt nur mit Kubuntu probiert hab weil mich Unity nicht wirklich anspricht. Mit dem Teil hat ich aber immer so meine liebe Müh und Not... bin aber auch kein 0815 User der sich einfach mit der Standardsoftware zufrieden gibt ;-)

Ich werd wohl demnächst wieder mal nen Versuch starten und mal Arch testen. Da soll ja angeblich alles direkt verfügbar sein ;-) Als Oberfläche hau ich mir dann mal MATE drauf, evtl. zusammen mit Sawmill, der guten alten SUSE-Zeiten wegen.
 
Jesterfox schrieb:
Es geht dabei nicht unbedingt nur um Spezialprogramme... manchmal reicht schon ein exotischerer Mediaplayer als die Standardware..
mir langen zwei media-Player: vlc + clementine,
alternativ zu foobar. Exotenkram ist nur wieder Arbeit. Prinzipiell muss alles out of the box funktionieren; sonst nur Zeitverschwendung.

Jesterfox schrieb:
Ich werd wohl demnächst wieder mal nen Versuch starten und mal Arch testen.

Arch ist mir zu viel Gefrickel. Da lieber noch ein Fedora20 oder osx?
PC-BSD schaut auch nicht schlecht aus....
 
Jesterfox schrieb:
Es geht dabei nicht unbedingt nur um Spezialprogramme... manchmal reicht schon ein exotischerer Mediaplayer als die Standardware.
Theoretisch... Ja. Praktisch... Welche Relevanz hat das? Was kann ein exotischer Player anderes als Rhythmbox, Totem, VLC, Banshee, Amarok,...?
Dasselbe kannst du auf andere Programme übertragen: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Anwender zwar Spezialsoftware (und Player abseits der riesigen Auswahl sind "speziell") verwenden kann&will, aber nicht die Google-Kompetenz zur Einbindung von PPAs und anderen Drittanbieter-Repos hat? Selbst Handkopilieren ist leicht, die benötigen Handgriffe stehen in der README oder INSTALL.

Ich werd wohl demnächst wieder mal nen Versuch starten und mal Arch testen. Da soll ja angeblich alles direkt verfügbar sein ;-)
ALLES sicher nciht, nur eben sehr sehr viel über die AUR's.
Aber am Ende findest du ähnlich viel Software für Ubuntu-Derivate, indem du nach "Programmname + PPA" suchst.
 
Ja, mittlerweile gibts fast immer passende Repos dafür, hab ich ja auch geschrieben. Ich kenn halt nur meine Erfahrungen von früher und dass das mit dem kompilieren nicht so einfach ist wie es hier geschrieben wird. Denn im Normalfall bekommt man erst mal ne ellelange Liste an fehlenden Abhängigkeiten...

Ich bin halt immer auf der Suche nach der idealen Sofwtare die für meine Zwecke exakt passt. Mir ist durchaus bewusst das ich damit nicht den Standardfall darstelle. Ich wollt einfach nur erwähnen das es solche Fälle auch gibt ;-)

Ob Arch wirklich das richtige für mich ist, da bin ich mir auch noch nicht sicher... aber so recht kann mich auch keine andrere Distri überzeugen. Über Mint sind die Meinungen ja auch sehr geteilt. Debian passt nicht zu meiner Einstellung das propritäte Sofwtare absolut in Ordnung ist ;-) und (K)ubuntu hat mich auch eher vertrieben. Ich nutz das nur noch auf meinem Server (wegen LTS, da hab ich erst mal meine Ruhe)

BSD wär auch was, aber da müsst ich erst mal schauen wie es mit den Treibern für meine Hardware aussieht. Hatte aber schon mal ein FreeBSD auf meinem Server, war n schönes System. Hab nur den Fehler gemacht mich zu wenig damit zu beschäftigen als es lief (habs mir von jemanden einrichten lassen). Irgendwann gabs dadurch einfach zu viele Probleme und ich habs runtergeschmissen.
 
auch wenn extrem vieles ootb unterstützt wird (was absolut beeindruckend ist!), geht einem schon die jD Installation stark auf den S.ck. Die bieten 3 Pakete an und man sollte tunlichst NICHT das mit "ubuntu" nehmen, denn dort fehlt dann irgendwas - steht in der Konsole. Das sehe ich auch als Hauptproblem von Linux. Es gibt hundert Lösungen zur gestellten Frage, von denen 90 nicht zur verwendeten Linux-Version passen und sich weitere 8 dann als falsch erweisen. Warum auch immer, als n00b weiß man das ganz einfach nicht ....

Den größten Vorteil von Linux sehe ich darin: die Ansprüche der User werden von Tag zu Tag kleiner. Den beliebten Startsound beim Hochfahren .... gibts meist nicht, also braucht man ihn auch irgendwann nicht mehr, weil er wieder ne Menge Arbeit bedeuten würde. Oder warum wird die extra angelegte home-Partition nicht als solche angezeigt ... nach 3 Tagen Ärger ist es einem egal.

Da gibt es so viele Beispiele, meistens denkt man sich einfach: sch... drauf, Hauptsache die Basics laufen halbwegs. Denn man weiß irgendwann genau, dass jedes scheinbar kleinere Problem wieder (für n00bs) eine stundenlange Arbeit mit ungewissem Ausgang bedeuten würde.
 
romeon schrieb:
auch wenn extrem vieles ootb unterstützt wird (was absolut beeindruckend ist!), geht einem schon die jD Installation stark auf den S.ck. ..
Ein Standardanwender benötigt keinen jD-loader. Der Lader ist etwas tricky, aber dennoch für Anwender installierbar. Da muss man kein Programmierer sein -
das schaffen auch Super-DAUs

romeon schrieb:
Den größten Vorteil von Linux sehe ich darin: die Ansprüche der User werden von Tag zu Tag kleiner...

Die Ansprüche werden nicht kleiner. Sie sind es schon längst.

Was interessiert die Leute denn groß privat: Bilder, Musik, Video, Download, Office/Dokumente, Gaming, Drucker/Scanner-Schnittstelle.
Kurz: Der Anwender will ein System, welches out of the box funktioniert und so einfach gestrickt ist, wie nur möglich - vergleichbar mit
einem osx, welches sogar von Idioten noch bedienbar ist.

romeon schrieb:
a
Da gibt es so viele Beispiele, meistens denkt man sich einfach: sch... drauf, Hauptsache die Basics laufen halbwegs

die basics funktionieren nicht nur halbwegs; ...diese funktionieren sogar vollwertig.
Den einzigen Vorteil bei osx sehe ich nur noch, dass der Akku gut 12 h hält. Sonst ist ein Linux schon äußerst brauchbar.
 
romeon schrieb:
Den beliebten Startsound beim Hochfahren .... gibts meist nicht, also braucht man ihn auch irgendwann nicht mehr, weil er wieder ne Menge Arbeit bedeuten würde.
Wenn du von ner SSD bootest, so wie es langsam zum Standard wird, hast du gar keine Zeit für irgend welche Startsounds. Zuhause sehe ich nicht einmal mehr die Plymouth-Animation beim Booten. Grub geht weg, Bildschirm wird kurz dunkel, wieder hell und ich bin im Login-Screen (bei dem ein Ubuntu-"Du-gu-dung"-Sound kommt).

Oder warum wird die extra angelegte home-Partition nicht als solche angezeigt
Das musst du mir jetzt doch mal genauer erklären. Was ist so schwer daran,
a) bei der Installation alles richtig zu machen oder:
b) mit GParted nachzubessern
c) die fstab mit ner simplen Zeile zu füttern: UUID=HIER-STEHT-NE-UUID /home ext4 defaults,relatime 0 0
 
MountWalker schrieb:
Daaron hat noch ein paar Worte mehr gesagt:
Und wenns dagegen jetzt noch den Einwand geben sollte, dass das ja nur "professionelle Verwaltungsarbeitsplätze" betreffe (weil Beamte die intelligenteren PC-Anwender sind? wer weiß :D). Der Staat Türkei wirbt seine Otto-Normal-Bürger seit ca. 10 Jahren für die türkische Linuxstaatsdistribution.

P.S.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pardus

die meisten die hier fleißig mit Diskutieren wollen haben vom PC überhaupt keine Ahnung ,
Linux ohne GK Treiber Linux nimmt dann genau so wie Windows Standard Vea VGA Treiber ,
vollendendes funktioniert damit nicht:, der 3DMod VRam, GPU Auto Clock,
Fun Auto , die GK läuft immer auf volle pulle wird heiß macht kracht und verbraucht das max an Strom,
ich habe es auch nicht geschafft unter Linux was zu installieren Linux egal wie sich nun die Version nennt
wird das installieren stets zur Qual
hatte mir dann über das Online Programm Center beholfen das ist so eine Art wie der App Markt wenn man so will darüber dann die Treiber/Programme (Online Suche) installiert danach funktioniert auch die GK normal wieder
Linux ist nicht Windows es wird noch ein paar Jahre dauern bis man sagen kann Linux ist genau so einfach wie Windows für de Benutzter
 
Zuletzt bearbeitet:
Gagner schrieb:
Deswegen frag ich ja, ob wirklich eine Gefahr besteht, in meinem Fall.

Er hatte es ironisch gemeint. Wenn du vernünftig bist, von deinem Admin Account auf Gast gehst, einen guten Virenscanner mit eigener Firewall hast, nicht überall rumklickst. Nicht auf Phisingmails achtest...kannst du dein XP- wie ich auch - noch solange benutzen bis es wegen fehlender Treiber nicht mehr sinn hat. Ich habe jetzt einen Gast-Account und gerade die neuste Version von Bitdefender Total Security drauf.
 
gloss schrieb:
Linux ohne GK Treiber Linux nimmt dann genau so wie Windows Standard Vea VGA Treiber
Falsch. Der Kernel enthält verschiedene quelloffene Treiber, die mehr oder minder aktuelle GPUs direkt unterstützen.
- Intel pumpen sehr aktiv neue Treiber in den Kernel
- AMD verstärkt seine Aktivitäten in dem Bereich grad massiv
- der freie Nouveau-Treiber spielt bei NVidias mit Fermi-Architektur wunderbar mit, bei Kepler klemmt es noch etwas
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Kernel-3.12-verbessert-Radeon-und-Nouveau-Support

Das schließt AUCH Lüftersteuerung und Power Management mit ein.

hatte mir dann über das Online Programm Center beholfen das ist so eine Art wie der App Markt wenn man so will darüber dann die Treiber/Programme (Online Suche) installiert danach funktioniert auch die GK normal wieder
Aha... Das Ding nennt sich PAKETVERWALTUNG.
Anders als bei WIndows geht der Weg eben IMMER über selbige, außer man weiß zu 100%, was man da tut. Selbige Paketverwaltung sorgt dafür, dass immer alles aktuell ist, dass du nie Programme googlen musst, dass Abhängigkeiten stimmen, dass Grundeinstellungen sinnvoll sind,...

Die Paketverwaltung ist, für Anwender, der größte Vorteil gegenüber Windows. Aber du bist ja zu stur oder blind, um das zu erkennen.
 
10hmbAir13 schrieb:
Ein Standardanwender benötigt keinen jD-loader. Der Lader ist etwas tricky, aber dennoch für Anwender installierbar. Da muss man kein Programmierer sein -
das schaffen auch Super-DAUs
Das stimmt. Wenn man mal zufällig unter den 100 unbrauchbaren Anleitungen (die auf der jD-Seite ist auch falsch) eine richtige gefunden hat, dann klappt das wirklich.


Daaron schrieb:
Wenn du von ner SSD bootest, so wie es langsam zum Standard wird, hast du gar keine Zeit für irgend welche Startsounds.
auf einem aktuellen Rechner würde ich kein Linux installieren, sondern nur wirklich unaufrüstbare alte Knechte damit beglücken. Und diese (Laptops, IDE) haben halt mal keine SSD.

Das musst du mir jetzt doch mal genauer erklären. Was ist so schwer daran,
das weiß ich nicht. Jedenfalls steht im Dateimanager auf der linken Seite unter "Geräte" das Dateisystem, vermutlich also die Bootpartition, dann die XP-Partition und evtl angeschlossene externe Platten. Die home-PARTITION erscheint dort nicht. Weiß mans nicht besser (so wie ich) darf man sich ständig über Dateisystem zur home-PARTITION durchklicken. Und das ist halt anfangs sehr lästig.
 
romeon schrieb:
auf einem aktuellen Rechner würde ich kein Linux installieren
Du nicht, ich schon, viele andere auch. Es ist sicherer, stabiler, schneller,... Also was solls?
Und ich habe schon etwas schwachbrüstige ältere Geräte dadurch massiv aufgewertet, dass ich ihnen ne SSD spendiert habe. Das macht so unglaublich viel aus, dass es sich fast immer lohnt.

Jedenfalls steht im Dateimanager auf der linken Seite unter "Geräte" das Dateisystem, vermutlich also die Bootpartition, dann die XP-Partition und evtl angeschlossene externe Platten. Die home-PARTITION erscheint dort nicht.
Da steht nicht die BOOT-Partition (was /boot wäre), sondern schlichtweg / (Root-Partition). Alles weitere, /home, /boot, /var,... werden INNERHALB von / gemountet und natürlich nicht separat aufgelistet. Du bist hier nicht bei WIndows mit C,D,E... Was passiert bei Windows eigentlich mit >26 Partitionen?
Außerdem gibt es keinen Grund, sich nach /home durchzuklicken, weder auf die eine noch die andere Weise. Du hast, als User, gar nichts in /home zu suchen, sondern nur in /home/USERNAME... was gleichbedeutend mit dem dem Knopf "Persönlicher Ordner" in Nautilus ist. Ein Admin hingegen, der wirklich etwas an /home machen will, macht das über die Shell.

Typisches Windows-User-Problem. Man muss eben auch mal andere, bessere Konzepte verstehen lernen, wie z.B. die Sache mit den Mountpoints.
 
Es ist halt immer wieder der Punkt der anderen Konzepte. Das /home eine eigene Partition ist braucht einen doch gar nicht zu interessieren. Der eigene Kram liegt immer unter /home/benutzername. Ob das jetzt eine eigene Partition, eine andere Festplatte, eine NAS oder Cloud-Speicher ist ist egal. Überhaupt ist für ein Unix (wie auch Linux) alles eine Datei innerhalb eines Verzeichnisbaumes. Sogar der RAM ist darüber ansprechbar.

Wenn man sich nicht zumidenst mal grundlegend mit Linux und seinen Konzepten auseinandersetzt wird man wohl nicht glücklich damit. Das selbe gilt übriugens umgekehrt mit WIndows auch (immer wieder lustig Linux-Usern zuzuhören wie sie über Windows lästern und dabei nur zeigen das sie krampfhaft die Linux-Konzepte versuchen zu verfolgen)
 
@Daaron: thx, jetzt habe ich wieder was gelernt :)

Auf meinen aktuellen Rechnern würde ich Linux nicht deshalb nicht wollen, weil es meiner Meinung nach nichts taugen würde. Das absolute Gegenteil ist der Fall, ich finde jeden Tag Dinge, die mir gefallen. Ich würde mich aus dem Grund sehr schwer tun, weil ich auf zu viele Windows-Programme angewiesen bin. Für die es möglicherweise Alternativen gäbe, vielleicht noch nicht mal schlechte, die Zeit und die Nerven aber, sich da wieder einzufuchsen, sind aktuell zu viel des Guten. Sollte mit Win10 tatsächlich die Cloudschei... kommen, könnte das aber schnell anders aussehen ...
 
romeon schrieb:
Ich würde mich aus dem Grund sehr schwer tun, weil ich auf zu viele Windows-Programme angewiesen bin.
Das hat mich nie gehindert. Mein heimischer Desktop bootet erstmal ins Ubuntu, weil ich am Ende ja doch im Internet rumgammel, Videos guck, Mucke hör oder arbeite.
Wenn ich denn doch zocke, wird eben beim Booten mal kurz nach unten gedrückt, GRUB richtet das schon.

Die Frage bei Dualboot ist eigentlich nur, welches OS man in den Autoboot packt...
 
Daaron schrieb:
Falsch. Der Kernel enthält verschiedene quelloffene Treiber, die mehr oder minder aktuelle GPUs direkt unterstützen.
- Intel pumpen sehr aktiv neue Treiber in den Kernel
- AMD verstärkt seine Aktivitäten in dem Bereich grad massiv
- der freie Nouveau-Treiber spielt bei NVidias mit Fermi-Architektur wunderbar mit, bei Kepler klemmt es noch etwas
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Kernel-3.12-verbessert-Radeon-und-Nouveau-Support

Das schließt AUCH Lüftersteuerung und Power Management mit ein.

besser unterstützt heißt besser unterstützt und nicht das AMD ,Intel,Nvidia GK Treiber eingebaut sind
weder im Ubuntu noch in Kbuntu noch Suse ... usw Video kann man übrigens unter Linux auch nicht kucken
wenn keine GK Treiber installiert sind
Ergänzung ()

10hmbAir13 schrieb:
Ein ubuntu ist für Standardanwendungen völlig ausreichend, daher auch massen-tauglich.
Und eine Programminstallation per Ubuntu SoftwareCenter ist auch kein Hexenwerk mehr.
Stimmt es kommen aber immer mehr Games raus die für Linux sind u.a. X-Plane z.b.
es ist eh nur noch eine Frage von kurzer Zeit bis Linux Windows überholt hat der Trend geht heute in die
Richtung in fast jedem TV und Handy ein spezielles Linux BS, wie es ausschaut werden wohl kaum Leute jetzt
Extra auf Windows 7 oder 8 deswegen umsteigen nur weil MS für XP den Support nun eingestellt hat
 
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