Alten XP-Rechner auf Linux umstellen. Welches nehmen?

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Ich würd ja zu einem billigem touch notebook mit Windows 8 raten. Hab letztens im ZDF einen Beitrag gesehen in dem Senioren damit eigentlich sehr gut klar kamen.
 
Lost_Byte schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat...
Man kann bei allen Linuxdistributionen die Oberfläche wechseln. Auch die Unterstützung durch die Hersteller ist oft ähnlich. Im Fall Ubuntu/Mint sogar im speziellen, da Mint auf Ubuntu aufsetzt. Alles, was es für Ubuntu gibt, gibt es folglich automatisch auch für Mint.
Die Bedienung von Mint reicht am ehesten an die von Windows XP heran (von den DEs, die ich bisher getestet habe). Für alles andere als Mate dürfte der PC dann allerdings ein wenig schwach sein.

Ist die Frage auf welcher Seite keine Ahnung vorliegt...
Bei Ubuntu gibt es fertige Pakete, die sich schnell und einfach nachinstallieren lassen ohne großen Aufwand... das ist bei anderen Derivaten nicht zwingend gegeben. Zusätzlich ist eben das Problem, dass bei Mint durchaus einiges, aber eben nicht alles kompatibel ist, was mit Ubuntu kompatibel ist.
 
Rome1981 schrieb:
Zusätzlich ist eben das Problem, dass bei Mint durchaus einiges, aber eben nicht alles kompatibel ist, was mit Ubuntu kompatibel ist.

der mann will doch nur surfen, emails lesen/schreiben und ab und zu musik hören. das kann mint auf jeden fall!
 
joker0222 schrieb:
Danke erstmal für die schnellen Antworten. Ich werde wohl mal mit verschiedenen Live-CDs testen, wie das so ist. Bei XP habe ich halt Bedenken, dass der Rechner mit der Zeit zur Virenschleuder wird.

EDIT: Für einen Neukauf fehlt das Verständnis auf der Anwenderseite. Das Ding funktioniert ja, wieso da was neues kaufen? Mir kamen allerdings schon manchmal Gedanken, ob ich da nicht etwas nachhelfen sollte... :rolleyes:
Ja, bei XP sollte man die Bedenken haben.

Zum Neukauf: Wenn die Person aufgeschlossen ist, sollte sie verstehen, dass man in der IT regelmäßig aktualisieren muss, wenn man es ihr ordentlich erklärt. Ansonsten einfach sagen, dass der PC mit XP drauf bald kaputt geht.

Rome1981 schrieb:
Ist die Frage auf welcher Seite keine Ahnung vorliegt...
Bei Ubuntu gibt es fertige Pakete, die sich schnell und einfach nachinstallieren lassen ohne großen Aufwand... das ist bei anderen Derivaten nicht zwingend gegeben. Zusätzlich ist eben das Problem, dass bei Mint durchaus einiges, aber eben nicht alles kompatibel ist, was mit Ubuntu kompatibel ist.
Ja, weil ich zum Surfen, Mails abrufen und Musik hören ja auch sooo viele Pakete brauche, die so außergewöhnlich sind, dass sie nicht auf Mint laufen. Mal überlegen.... Firefox / Chrome ...check. Thunderbird / Webmailer ...check. VLC ...check.

Zudem deine Arguementation so ziemlich löchrig ist. Für jede Distribution die ich kenne, gibt es einen Packetmanager über den sich vieles schnell und einfach nachinstalileren lässt. Das es hier und da mal ein Paket mehr bei dem einen gibt kommt vor, aber das geht in alle Richtungen.

Ich kenne z.B. nette kleine Pakete, die es unter Ubuntu nicht gibt, aber unter Arch. Stichwort AUR.

@Topic:

Bei der Hardware würde ich ja eigentlich was ganz kleines wie Arch nur mit einem X-Server empfehlen, aber das ist alles bis auf benutzerfreundlich. Daher würde ich auch zu Mint tendieren, als LMDE. Damit hat man einen Rolling Release, so dass man sich auch nie um Upgrades kümmern muss. Eine Möglichkeit wäre auch noch, das Mint etwas abzuspecken (Obefläche runter) und einen ganz leichten Displaymanager wie Openbox zu benutzen. Ansonsten wird es langsam wirklich Zeit für etwas neuere Hardware.
 
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Da nicht ausreichend Wissen vorhanden ist, kannst du wohl erstmal nur zu einer fertigen Distribution greifen.

Ich würde dir Lubuntu empfehlen.

Diese Distribution basiert auch auf Ubuntu, genauso wie Mint.
Ist aber Was die Software und die Oberfläche angeht, total auf Gewschwindigkeit ausgelegt.

Ideal für ältere Rechner.

Aus Erfahrung kann ich dir sagen das du auf einem PIII keinen Spaß mit einem Mint haben wirst, auch wenn du nur den Mate Desktop hast.
 
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Minnt ist Mist 1.5 GB DVD das kann ja nicht sparsam sein ,
ich nehme für so was immer Precise-Linux die minimal Vers. hat 162 MB Daten Träger weniger als ein GK Treiber
davon mal den Live Mode nehmen und kucken ob es gut läuft wenn ja dann install ?
 
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Ja die Debian-Derivate und Ubuntus haben viele Vorteile. Riesige Community, es gibt fast jedes Paket und nutzerfreundlich sind sie auch.

Aber machen sie immer noch auf einem P3 Spaß? Ich hab da doch so meine Zweifel, denn Websiten werden auch immer anspruchsvoller und da möchte man dann doch jedes Megabyte Arbeitsspeicher haben, das im Rechner steckt. So geht es mir zumindest.

Ich würde daher eine besonders kleine Distribution wählen. So wie gloss das auch vorschlägt. Puppy klingt schon gut, ich würde mir aber auch http://www.slitaz.org/de/ ansehen.
Und dort dann die cooking version:
http://mirror.slitaz.org/iso/cooking/slitaz-cooking.iso

Ja es gibt nicht all die tollen Programme in den Paketdepots, die wir alle nutzen. Aber nen Firefox gibt es auch dort ;-)

Nen 30Mb Großes Image, 100Mb auf der Festplatte..läuft wie Puppy komplett im RAM. Das System sollte sich dann wenn es erstmal gestartet ist doch angenehm schnell anfühlen..

Gruß
 
Nochmal der Hinweis... Auf der Kiste wird kaum eine neue Distribution ohne manuelle Nacharbeit laufen, weil PAE Grundvoraussetzung ist (und nicht einmal ein Pentium 4 sowas bietet).

Die aktuellste Ubuntu-Version, die noch problemlos läuft, ist 12.04. Und selbst da läuft nicht jede Fassung, nur Xubunut und Lubuntu haben entsprechend nach unten angepasste Kernel.
ABER: da 12.04 noch bis 2017 Support hat... Warum nicht?
 
Es gibt ja noch Debian :rolleyes:
 
Ich persönlich habe selber noch zwei P3 (ebenfalls Coppermine), die beide mit Debian stable laufen, einer davon auch ein Laptop, wenngleich vermutlich älter als der, der bei Dir zur Migration ansteht.

Der Aufwand, der nötig ist, um mit einem solchen Laptop eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen, ist nichts, was man einem *nix-Neuling zumuten kann, da doch einige detaillierte Anpassungen notwendig sind, damit das System angenehm schnell läuft.

Was den Anwendungszweck angeht, ist ganz klar der Favorit Debian Stable. Insbesondere deswegen, weil Debian immer noch bis runter zu 486ern Unterstützung bietet, was die *buntu-Varianten nicht mehr tun.
Auch die langen Entwicklungszyklen bei Debian sind ganz klar ein Pluspunkt, als Anfänger zählt mehr das allgemeine Zusammenspiel der Softwarepakete als die neuesten Funktionen.
Debian hat meines Wissens nach eines der umfangreichsten Software-repos der Linux-Welt, für fast jeden noch so sonderlichen Anwendungszweck gibt es gleich mehrere mögliche Softwarepakete.

Bei der Ausstattung des Rechners könnte es Sinn machen, die Festplatte durch einen CF-Adapter zu ersetzen. Der Rechner hat genug RAM, daß man mit overlayfs arbeiten kann, CF-Karten sorgen für kaum Abwärme, und auch die Zugriffszeiten sind geringer. Je nachdem, ob das im Laptop verbaute CDROM am ersten oder zweiten IDE-Kanal hängt, kann man auch einen dual-CF-Adapter nutzen, bei dem man eine CF-Karte für das System nimmt, die ro eingebunden wird, eine zweite, die nach Belieben aufgerüstet werden kann, für die Daten des Anwenders, rw.

Bevor Du allerdings einen fremden Rechner mit einem Dir unbekannten/unvertrauten System ausrüstest, solltest Du definitiv selbst erst Erfahrung mit *nix sammeln. Erfahrungsgemäß wird es definitiv den einen oder anderen Stein des Anstoßes bei der Umstellung geben, und wenn Dir nicht direkt eine Lösung dafür einfallen kann (zumindest am gleichen Tag), wird keine allzu große Freude in Deiner Familie aufkommen.
Solltest Du dann soweit sein, daß Du den Rechner tatsächlich umrüstest, solltest Du auf alle Fälle ein Image ziehen (oder aber die Festplatte aufbewahren, falls Du meinen Tip mit den CF-Karten umsetzt), denn nicht jeder Windows-Nutzer lässt sich bekehren. Auch hier solltest Du dann um des lieben Familienfriedens willen, besser eine Möglichkeit haben, Deine Änderungen wieder Rückgängig machen zu können.

Die meisten Leute erwarten von ihrem Rechner, daß er einfach nur funktioniert. Wenn er das auch schon lange Zeit getan hat, und Du stellst etwas um, hast Du ihn "kaputt gemacht" und den Besitzer "zum Kauf eines teuren Neugerätes gezwungen, obwohl der Alte (Rechner) es noch getan hatte".

Bau Dir Dein erstes Linux in einer VM, nutze es exzessiv, spiele damit herum, erforsche die Möglichkeiten, dann kannst Du Dich auch an Rechner Anderer heranwagen. Vorher macht es wenig Sinn und wird nur zu Zwistigkeiten führen. Auch, wenn Linux in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht hat, was die Anfängerfreundlichkeit angeht, ist es immer noch eher ein Nischenprodukt für Erfahrene und Lernbegierige. Jemand, der nur gerade eben so den Einstig in die Windows-Welt erreicht hat (klicke zwei mal mit der linken Maustaste auf das bunte Bildchen hier, um bunte Seiten anzeigen zu können und suche jede Seite, die Du ansurfen willst, erstmal bei google, obwohl Du die korrekte Adresse kennst), sollte auch bei Windows bleiben. Nicht jeder kann bekanntes Wissen auf neue Situationen übertragen und anpassen, oder will es.

Daaron schrieb:
Nochmal der Hinweis... Auf der Kiste wird kaum eine neue Distribution ohne manuelle Nacharbeit laufen, weil PAE Grundvoraussetzung ist (und nicht einmal ein Pentium 4 sowas bietet).

Debian. oob. Auch, wenn manche argumentieren mögen, Debian wäre kaum eine "aktuelle" Distribution, selbst ein jungfräuliches release sei bei Erscheinen schon hoffnungslos veraltet.
 
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gloss schrieb:
Minnt ist Mist 1.5 GB DVD das kann ja nicht sparsam sein

Naja, wie groß war nochmal ein XP-Datenträger? (Damit war er ja bisher zufrieden und das inkl. Virenscanner)
Dafür sind Codecs usw. gleich dabei.
 
Nochmal der Hinweis... Auf der Kiste wird kaum eine neue Distribution ohne manuelle Nacharbeit laufen, weil PAE Grundvoraussetzung ist (und nicht einmal ein Pentium 4 sowas bietet).

Japp und das ist das schöne an den Minidistributionen. Die haben meist auch noch einen Non-Pae-Kernel. Sind ja auch für so schwachbrüstige Systeme prädestiniert. Slitaz 4.0 zumindest setzt kein PAE vorraus, ich meine Puppy auch nicht wobei sich das auch bei aktuellen Versionen geändert haben mag.
Mein Vorschlag Probier doch ein paar der genannten aus. Wozu sind alle Linuxdistributionen sonst auch als Liveversion vorhanden :)
Dann siehst du was läuft und was nicht läuft. Gibt es exotischere Hardware wie nen WLan-Stick oder nen Drucker, dann mag Debian angenehmer sein. Die Hardwareunterstützung der Mini-Distros ist immer etwas eingeschränkter, eben weil sie kleiner sind..
 
Twostone schrieb:
Die meisten Leute erwarten von ihrem Rechner, daß er einfach nur funktioniert. Wenn er das auch schon lange Zeit getan hat, und Du stellst etwas um, hast Du ihn "kaputt gemacht" und den Besitzer "zum Kauf eines teuren Neugerätes gezwungen, obwohl der Alte (Rechner) es noch getan hatte".

Das beschreibt in etwa meine Situation ;) Verbunden mit dem Hinweis, dass der Rechner ja schließlich 2000 Mark gekostet hat.

Wobei ich ehrlich gesagt auch der Meinung bin, dass es besser wäre den alten Rechner per Linux zu betreiben, als einen neuen zu kaufen. Vermeidet auch Elektroschrott. Aber die Sache scheint ja doch eher komplex zu sein.
Hatte eigentlich erwartet, ich lege die DVD ein, installiere und am Ende richte ich das WLAN ein und das wars im Prinzip. Idealerweise mit einem XP-like Design. So Hürden wie PAE waren mir gar kein Begriff und der alte Pentium III scheint das wohl nicht zu können.
Das mit den Live-DVDs klappt jetzt erst mal auch nicht, da der Rechner offenbar keine DVD-RW sondern nur DVD-R lesen kann.
 
Also ich kann mich auch irren, aber ich dachte, ich hätte Linux Mint 32-bit vor kurzem auf nem PC (dachte, dass war ein Pentium III, allerhöchstens ein P4 oder AMD) von meinem Onkel problemlos installiert...
 
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joker0222 schrieb:
Wobei ich ehrlich gesagt auch der Meinung bin, dass es besser wäre den alten Rechner per Linux zu betreiben, als einen neuen zu kaufen. Vermeidet auch Elektroschrott.

Dafür erhältst Du schonmal ein paar Glitter-points. Ja, ein P3 reicht durchaus zum surfen, e-mail und Musik hören. Es muß nicht immer der neueste, schnellste sein. Ich mag meinen guten, alten Compaq immer noch, auch wenn er schon fast zwanzig Jahre alt ist. Er tut immer noch sehr gewissenhaft seinen Dienst (nur der Akku nicht mehr).
Aber wie ich schon sagte, ist dies ein Projekt, das besser nicht ohne Hintergrundkenntnisse durchgeführt werden sollte, bevor der Familiensegen dann eine Schieflage einnimmt.
Die Community ist enorm, vorausgesetzt, man scheut sich nicht, seine Englischkenntnisse zu gebrauchen (auch im IRC), auch hier im Forum kann einem weitergeholfen werden. Dennoch gilt hier der Leitsatz, das auch Eigenleistung notwendig ist. Vieles ist durch den richtigen Gebrauch einer Suchmaschine schnell herausgefunden, wenn man seinen Kopf nicht nur dazu gebraucht, die Tischplatte zu verformen.
Bevor Du aber Den Rechner eines Anderen anpackst und auf seine Kosten versuchst, ein neues OS und neue Methoden kennenzulernen und Sachen auszuprobieren, solltest Du um Deines eigenen Seelenfriedens willen Experimente zuerst auf Deine Rechner beschränken.

Nur, wenn Du einigermaßen sicher im Umgang mit Problemlösungen bist und weißt, wie man z.B. logfiles durchsucht, sich auf der Shell bewegt, softwarepakete händisch nachinstalliert, einrichtet (auch von der Shell aus), und die grundlegenden Dinge sicher beherrschst, solltest Du Dich an das Projekt wagen.

Wenn der "ältere Herr" auf seinen Rechner für ein paar Wochen verzichten kann, könntest Du die Fetsplatte ausbauen (wenn Du weißt, wie das geht. Wenn Du es nur vermutest, lass es lieber und richte auf Deinem Rechner eine VM ein), austauschen und dann herumexperimentieren, allzu viel kaputt machen kannst Du dann nicht wirklich. Ohne aber die ersten Erfahrungen auf einem aktuellen System gemacht zu haben, wäre das ein ziemlicher Sprung in eiskaltes Wasser. Wahrscheinlich sogar ein Sprung in flüssigen Stickstoff. Mit anderen Worten: Unnötig schwer. Erste Schritte auf der Shell, Packete installieren, deinstallieren, konfigurieren, Benutzer anlegen, verwalten, passwörter ändern, all das solltest Du in einer VM ausprobieren.
Dann erst kannst Du den Schritt an den P3 wagen. Und auch da gilt: Immer die Möglichkeit haben. alles ungeschehen zu machen.

Beste Empfehlung für die ersten Schritte: Da der Rechner selbst eine NVIDIA-GPU hat, ist es sinnvoll, sich mit der Shell vertraut zu machen. Einloggen, Benutzer verwalten, Pakete verwalten, installieren, löschen, konfigurieren und logfiles durchwühlen, konfigurationsdateien zu editieren und Programmrückmeldungen umzuleiten solltest Du auf Shellebene sicher beherrschen.
 
Meine Empfehlung für die alte Hardware ist auch Lubuntu.
Zitat: Ubuntu ist nicht speziell für alte Hardware geschaffen worden. Das gilt insbesondere für Xubuntu, das sich am Vorbild Ubuntu orientiert. Der damit verbundene Komfort geht gerade auf älterer Hardware zu Lasten der Geschwindigkeit bzw. der Benutzbarkeit. Ein Ausweg aus dieser Situation kann die Installation von Lubuntu sein. Namensgeber ist die zugrunde liegende Desktop-Umgebung LXDE, die einen Kompromiss aus minimalen Hardwareanforderungen und einfacher Handhabung darstellt.

Ich weiß jetzt nicht, wie das bei Lubuntu ist, aber bei Kubuntu kann man einen Haken bei >Software von Drittanbietern installieren< setzen. Dann werden auch mp3-Dateien abgespielt. Vermute mal, dass man das bei Lubuntu auch machen kann.

Und zu Linux Mint kann ich nur sagen, Finger weg! Wenn es mir um die Sicherheit meines Systems geht.
Wenn ich dazu schon wieder gelesen habe, dass Mint Sicherheitsupdates zurück hält, weil Nutzer das so wollen. Da kann ich nur den Kopf schütteln.

Und da Mint zu 99% ein grün angemaltes Ubuntu ist, nehme ich gleich das Original. Bei dem dann auch schnell Sicherheitslücken gestopft werden.

Und wenn man dann noch zusätzliche Codecs benötigt, installiert man erstmal >lubuntu-restricted-extras<
Im Terminal
PHP:
~$ sudo apt-get install lubuntu-restricted-extras

Und sollte vor der Installation kein Haken bei Drittanbieter-Software zu setzen sein. Dann auch nach der Installation im Terminal
PHP:
~$ sudo apt-get install lubuntu-restricted-addons

Und wenn dann in der Aktualisierungsverwaltung noch der Haken bei >Install security updates without confirmation< gesetzt wird, dann braucht der ältere Herr auch nicht die ansonsten erscheinenden Meldungen von verfügbaren Updates zu klicken und sein Benutzerpasswort eingeben. Er kann sich ganz entspannt seinen anderen Dingen zuwenden.

Gruß Andi
 
Ich klinke mich hier auch mal ein. :freaky:

Ähnliches Problem bei einem Kumpel:
Desktop PC:
AMD Athlon 64
3200+
1.99 GHz 1GB RAM

Bevorzugt würde LINUX MINT (CINNAMON oder MATE).
Meine Frage in diesem Zusammenhang: Soll / muss es - gerade auf älterer Hardware immer die neuste MINT Version sein oder eben besser nicht ?
(MINT 16 - "Petra" bzw. MINT 17 - "Qiana")

Auf anderen Internetseiten las ich, dass man bei älterer Hardware nicht das neuste MINT nutzen soll, speziell wurde zu MINT 12 ("Lisa") geraten.
Also alter Rechner mit neuem MINT oder mit älterem MINT ? Was ist zu empfehlen ?
Thx for any Information. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Probieren es mal mit Lubuntu.

Ist eine offizielle Distribution und bekommt daher schneller Updates.

Hab damit ein altes Notebook wieder funktionsfähig gemacht. Hatte so eben noch ein DVD Laufwerk. War glaube ich noch aus den XP Anfängen.
 
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