Subwoofer bis Maximal 400 Euro

Dann werde ich mal meine Eltern fragen ob sie die beiden mal bestellen können. Sind natürlich knapp 800 euro x.x
Deswegen habe ich ja auch vorher hier gefragt. Sind ja nur knapp 12 m² jetzt, da hatte ich angst, dass der Jamo besch**** klingt und ich dann noch eine alternative brauchte.
Eigentlich wollte ich nämlich, wenn es denn mal so sein sollte, kein Geld mehr so ausgeben wollte für Audiokrams.
@Polishdynamite
So eine Wohnung mag ich nichtmal :D
 
Wenn Du Dir nur einen bestellen darfst/kannst.... wie auch immer, dann würde ich Dir den XTZ empfehlen. Der ist durch die EQ-Schalter und die Propfen einfach universeller.

In Sachen Verarbeitung ist der XTZ dem Jamo enteilt. Sollte man nicht unterschlagen. Der Jamo ist foliert, die XTZ perfekt lackiert. Der Jamo ein Fliegengewicht im direkten Vergleich zum XTZ. Da merkt man direkt einen verwindungssteifen Aufbau. Zumal auch die Elektronik beim XTZ wesentlich qualitativer ist. Der Jamo spart hingegen Strom, hat ein Class-D Modul verbaut.

Tip: Bei Mindaudio anrufen und nach B-Ware bzw. einem Aussteller fragen. Vll. kommst Du ja so an einen 12-Zöller zum Preis des kleineren Modells (mit voller Garantie) ... (erfahrungsgemäß hauen die nur absolut neuwertiges als B-Ware raus -> wurde halt mal ausgepackt und ausprobiert -> bei deren Qualität kein Markel).
 
Das werde ich dann tun. Danke!
Strom sparen kann man, laut meiner Meinung nach, woanders aber nicht beim Sound.
Den Tipp werde ich definitiv beherzigen und vor der Bestellung anrufen und fragen, danke!
Vlt dann mal mit dem Jamo Vergleichen wenn es denn geht. Dann kommt auch ein Erfahrungsbericht zu den beiden.
Weißt du vlt wie Tief deiner Geschlossen noch geht?
 
FooFighter schrieb:
Der ist durch die EQ-Schalter und die Propfen einfach universeller.

nicht wirklich der Jamo kann auch sehr gut aufgestellt werden , hat das boundary gain ( ist sag mal wie ein abgespecktes DSP ), viele vergessen das , damit kann man auch Raummoden unterdrücken , der läst sich sogar gut in einer Ecke platzieren ....
Preis/Leistung sehe ich den Jamo vorne , klar der XTZ ist Top verarbeitet , aber das ist der Jamo auch ..

das schöne beim Jamo der ist sehr pegelfest , man denkt wirklich bei Film oder Musik das der nie an seine Grenzen kommt , dazu kommt noch das der präzise ist und das ganze mit einem ordentlichen Tiefgang ...

aber du machst mit beide Woofer kein fehler ...
 
Der Sub müsste wahrscheinlich unter den Schreibtisch..
Bis jetzt habe ich nichtmal mein System komplett ausgereizt, zumindest nicht bis die Nubis nichtmehr wollten da einfach zu laut.
Kann man sagen, dass zwischen dem Jamo und dem XTZ Musikalisch nichts dazwischen steht? also diese beim Musikalischem GLEICH sind?
 

Der Drehregler ist mir bekannt. Damit kann man ggf. Raummoden ausnutzen, um den Pegel im Tiefbass zu verstärken, bzw. zu halten.

Das hat in meinen Augen einige Nachteile: Die Raummoden müssen passen, also im gewünschten unteren Frequenzbereich liegen - und viel schlimmer - man muss es einstellen können. Ohne "richtiges" Messequipment wird das nichts.

Falsch genutzt, haut man sich ein ordentliches Frequenzloch in den unten F-Gang.


Kann man sagen, dass zwischen dem Jamo und dem XTZ Musikalisch nichts dazwischen steht? also diese beim Musikalischem GLEICH sind?

Da nehmen sich beide nicht allzuviel. Beide musikalisch. Den XTZ finde ich schön trocken. Zudem wenn passend eingepegelt und aufgestellt, höre ich ihn selten heraus. Passt sich prima an Fronts getrennt bei 60Hz an. Tiefer würde ich bei dem Woofer auch nicht trennen (wollen).
 
Kann mir vlt einer erklären wie bzw was Boundary gain ist? Gelesen habe ich das es eine art DSP oder Antimode sein solle.

Die qual der wahl ist doof.
 
Steht doch in meinem letzten Beitrag ;)

Mit Boundary Gain kann man Raummoden "ausnutzen". In etwa nutzt man die Energie bzw. den Pegel-Gewinn einer Raummode um im entsprechenden Bereich Verstärkerleistung im Subwoofermodul zu "sparen".

Kurzum. Du stellt den Boundarygain am Jamo auf die tiefste Raummode, der Jamo-Woofer sollte dort dann abfallen. Ausgeglichen wird dieser Abfall dann durch den Raum (Roomgain) - es wird schlicht dort die Energie der Raummode genutzt.

In meinen Augen eher was für Leute die sich damit auskennen und über entsprechendes Messequipment verfügen.
 
Aah , okay danke.
Wenn ich dieses nutzen würde, müsste ich erstmal Messequipment kaufen und dann damit meinen Raum "ausmessen".
Und da ich kein Profi oder sowas in der Art bin, denke ich, dass dieses dann wegfallen würde.
 
Wenn man die Einstellungen zu zweit vornimmt , braucht man kein Messeq....aber sehr viel Geduld. ..


Was ich mich noch frage...wenn man den XTZ schließt , ob der den gleichen Pegel schafft wie der jamo ...
Ich denke wenn der geschlossen ist , dann spielt der genau so musikalisch wie der jamo ...
 
Das mit der Geduld ist bei mir so eine Sache :rolleyes:
Das wäre echt mal Interessant. Wobei ich denke, dass ich die Pegel in meiner jetzigen Situation nicht ausreizen werde. Wobei das in Zukunft auch Interessant wäre.
 
Weißt du vlt wie Tief deiner Geschlossen noch geht?

Ich habe neulich beide Woofer ausgemessen, welche ich habe. In meinem Raum komme ich mit einem BR-Port geschlossen, einem geöffnet linear auf unter 20Hz. Und das ohne die EQs an den XTZ aktiv zu haben.

Das ist jedoch von Raum zu Raum unterschiedlich. Ich kenne auch Messungen, da ist knapp unter 30Hz Schluss. Der 10-Zöller spielt tendentiell nicht ganz so tief wie der Jamo (12 Zoll).

Was ich mich noch frage...wenn man den XTZ schließt , ob der den gleichen Pegel schafft wie der jamo ...
Ich denke wenn der geschlossen ist , dann spielt der genau so musikalisch wie der jamo ...

Der muss nicht unbedingt für Musik geschlossen werden. Ich höre mit einem BR-Port offen Musik. Ich finde schon da ist er musikalisch,,,
 
Hmm.. Das ja schonmal ne Hausnummer. Für Musik, insbesondere House usw. müsste ja dann von der Membranfläche der Jamo besser sein oder?
Der XTZ passt halt fast zu den Nubis.
 
Rumpelx3 schrieb:
Das mit der Geduld ist bei mir so eine Sache :rolleyes:
Das wäre echt mal Interessant. Wobei ich denke, dass ich die Pegel in meiner jetzigen Situation nicht ausreizen werde. Wobei das in Zukunft auch Interessant wäre.

Was meinst du denn mit Zukunft? In 20 Jahren, wenn du dein eigenes EFH beziehst? Ansonsten dürfte der Pegel wohl nie interessant werden.

Ich erachte beide Sub's für deine aktuelle Situation deutlich oversized. Ob sie deinen künftigen Gegebenheiten gerecht werden, können wir ja aktuell nicht erahnen, sondern nur spekulieren.

Wenn ich allerdings lese: "Der Sub müsste wahrscheinlich unter den Schreibtisch", dann erahne ich nichts Gutes.
Das steht dann auch im Kontext dazu, dass du dann so darauf erpicht bis, dass der Sub nicht "untergeht" im Vergleich zu den "kleinen" Regallautsprechern. Das ausgerechnet der Platz zufällig der für den Sub der Optimale ist, halte ich für sehr gering. Das du das mit Leistung ausgleichst, sodass er bei dir am Hörplatz nicht "untergeht" aber bei deinen Eltern die Gläser im Schrank umfallen, sehe ich schon kommen...

Mein Rat wäre, die kleinen Nuboxen noch weiter zu behalten. Solltest du mal in eine größere Wohnung oder EFH ziehen und mehr Stellfläche zur Verfügung haben, verkaufe sie und ersetze sie durch StandLS und einen guten Stereo Verstärker. Damit hast du dann mehr Freude als mit Regallautsprecher-Sub-AVR-Kombi.
 
Mit "unter den Schreibtisch", meine ich eigentlich nur das der Sub nicht frei im Raum stehen wird.
Zukunft soll heißen, wenn ich ausgezogen bin. Sprich eine Mietswohnung habe.
Und nein, es werden auch keine Gläser umfallen oder so.
Der Yamaha ist ein 2.1 Verstärker kein AVR. Aber über deinen Rat denke ich nochmal nach.
 
Solange du nicht in einem EFH wohnst, sollte sich das mit dem Pegel und Bass allgemein eh in Grenzen halten.
Kommt antürlich auf die Tolleranz der Nachbarn an, aber auch die hält nicht ewig. :D

Wenn dir etwas tiefere Frequenzen fehlen, dann probiere es mit dem ATM-381. Wenn es dir nicht gefällt, schick es zurück.
 
Wie gesagt, meistens alleine und nur oben drüber welche die wirklich tolerant sind. Partys usw. machen die auch mal mit.
Brauchte man für das nicht ,besonder bei tiefen Frequenzen, mehr Watt vom Verstärker?
 
Rumpelx3 schrieb:
Wie gesagt, meistens alleine und nur oben drüber welche die wirklich tolerant sind. Partys usw. machen die auch mal mit.

Wir reden doch von der Zukunft, nicht?
Noch mag das zutreffen, aber spätestes wenn du arbeiten gehst, umziehst oder neue Nachbarn einziehen kann sich das ganz schnell ändern.


Brauchte man für das nicht ,besonder bei tiefen Frequenzen, mehr Watt vom Verstärker?


Nein.
 
Okay, da gebe ich dir sicher recht.

Okay, dann komt das ATM auch nochmal auf die Liste. Danke:)
 
Wie gesagt, meistens alleine und nur oben drüber welche die wirklich tolerant sind. Partys usw. machen die auch mal mit.
Brauchte man für das nicht ,besonder bei tiefen Frequenzen, mehr Watt vom Verstärker?

Hey,

sorry, ich habe gestern mehr oder weniger nur passiv mitgelesen (ein wenig viel um die Ohren gehabt).

Ich persönlich sehe die ATM-Module von Nubert nicht ganz unkritisch. Wesentlicher Nachteil eines ATM-Modules ist, es geht am Ende auf den max. Pegel einer Lautsprecherbox. Das ist eine schlichte Konsequenz, wenn man elektronisch anfängt, Klang zu "verbiegen". Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob man dies nun per DSP, oder sonstwie elektronisch regelt. (Nubert wird hier schon mit Bedacht vorgehen - wegignorieren lässt sich das ganze jedoch nicht). Zumindest sollte man es bei einer Entscheidung berücksichtigen.

(Ich wäre versucht zu sagen, d. wenn jmd die Nubert nur mit ATM gefallen, dann wurde der falsche Lautsprecher gekauft). Eine mit ATM getrimmte Lautsprecherbox würde ich nicht unbedingt dauerhaft Partybedingungen aussetzen.
 
Zurück
Oben