HTPC/NAS/Homeserver

PhilU

Cadet 3rd Year
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Sep. 2010
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Hallo Gemeinde,

ich brauche mal wieder eure Hilfe.

Momentan habe ich einen HTPC mit einem i3 530 und einer HD7770. Auf dem Ding läuft Win8 mit XBMC als Frontend. Funktioniert soweit wunderbar. Nun habe ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich eigenen Cloudspeicher brauche, da ich meine Daten nicht mehr fremden Firmen anvertrauen möchte, sowie gleich meine Kontaktdaten und Kalenerdaten zur Synchronisierung mit dem iPhone auf diesen Server lege.
Also dachte ich mir, wäre ein kleines NAS ideal. Mir gefallen die Synology Dinger recht gut, allerdings sind diese auch ziemlich teuer. Mir kam daher die Idee warum ich nicht einfach alles in eine Kiste packe, sodass ich einen HTPC/NAS/Homeserver vereine.

Hier nochmal das Anforderungsprofil in Kürze:
  • Cloudspeicher für eigene Daten
  • Fileserver bzw. NAS im Heimnetzwerk
  • CardDAV/CalDAV für die Synchronisation mit dem Handy und/oder anderen Endgeräten
  • MediaPC mit XBMC, zeitweise werden auch PC-Spiele gespielt oder Konsolenspiele emuliert

Als besondere Eigenschaft soll dieser PC stromsparend sowie leistungsstark sein und das beides skalierbar.

Der PC wird die meiste Zeit natürlich im IDLE rumrödeln, deswegen sollte der IDLE-Verbrauch auch maximal gering sein. Unter Vollast wird er ja nur stehen, wenn gespielt wird, was in der Woche maximal 2 Stunden passiert, jetzt zur Sommerzeit eher noch weniger; dieser Verbrauch ist also egal.

Schön wäre natürlich, wenn der PC sich öfter schlafenlegt und dann mittels WOL geweckt wird. Hier stellt sich mir aber die erste Frage: Was passiert, wenn ich mein iPhone entsperre und in die Kontakte gehe? Kontaktiert er sofort den eingestellten Server? Wenn dieser nun schläft und erstmal geweckt werden muss, habe ich dann für diese Zeitspanne keine Kontaktdaten auf dem Handy oder gibt es sowas wie ne lokale Kopie? Ich erinnere mich daran, als Google den Microsoft Exchange Dienst abgeschaltet hat und ich plötzlich keine Kontakte mehr auf dem iPhone hatte, da diese mit Google Synchronisiert werden. Das wäre natürlich Kontraproduktiv, wenn das in meinem Sleep-Fall auch so geschieht.

Ich vermute, sowas wie Hybridgrafik bei Laptops gibt es im Desktopbereich immer noch nicht?

Kommen wir nun zu der Hardware.

Mainboard: Intel Board DH87RL
CPU: noch nicht genau festgelegt, je nachdem ob Hybridgrafik funktioniert oder nicht, ein Xeon E3 1230v3 oder ein i5/i7 je nach Budget

Bei der Festlegung der Grafikkarte bin ich mir nicht sicher. Ich spiele keine Hardcoregames auf meinem HTPC, sodass ich keine HighEnd Karte brauche, ein gutes Schüppchen mehr als meine HD7770 darf es aber schon sein. Die Karte muss einen sehr geringen IDLE-Verbrauch haben. Es muss nicht unbedingt eine AMD sein, ich bin eigentlich eher der NVIDIA Verfechter :D

Und eine Empfehlung bzgl. des Netzteils wäre nett.

Was sagt ihr zu meinem vorhaben? Verbesserungsideen?
 
Ich würde die Anwendungsbereiche trennen.
Zum einen den Server als Datengrab, Cloudspeicher.

und zum anderen den xbmc client.

Das hätte den Vorteil, wenn an xbmc mal wieder irgendwas gefummelt / rumgespielt wird ich nicht gleich angst um den Rest haben muss
 
Ich vermute, sowas wie Hybridgrafik bei Laptops gibt es im Desktopbereich immer noch nicht?
Doch gibt es. "APU" nennen sich die Dinger und kann ich nur empfehlen. Habe selbst einen kleinen Home Server, der eigentlich alles macht, was ich gerade brauche, dort habe ich auch eine APU verbaut. Darüber kann ich im Notfall sogar auf dem Fernseher im Wohnzimmer (Wo sich der Server befindet) Battlefield 3 spielen. Ich kann dir später gerne mal meine Kondiguartion schicken. Der Stromverbrauch ist im Idle extrem effezient. Der Server läuft 24/7 und ist dank NOCTUA Lüfter sehr leise. Als OS ist ein Windows Home Server installiert. Als Storage ist ein RAID 1 mit 4 Platten installiert. Boot Drive ist eine 250GB SSD, da man sonst WIndows Home Server nicht Problemlos installieren kann! Ich melde mich nochmal, wenn ich zuhause bin. Ich habe auch ein wenig Undervolted damit der Verbrauch sinkt, was auch definitiv etwas gebracht hat. Das war ein Feature meines Mainboards, wenn ich also nur von extern auf den Server Zugreife (Cloud Daten etc.) verbraucht er also extrem wenig Strom. APU's gibt es nur von AMD kannst da ja gerne mal einlesen, bis du meine Konfiguration gesehen hast.

Das hätte den Vorteil, wenn an xbmc mal wieder irgendwas gefummelt / rumgespielt wird ich nicht gleich angst um den Rest haben muss

Oder noch besser? XBMC auf einer VM installieren? Ich habe auf meinem Server auch 1-2 VM's (1 Firewall VM) und 1 Test VM in der ich z.B auch XBMC laufen habe. Funtkioniert super und du hast keinen Stress.
Wenn du es Bilderbuchmäßig machen willst, dann solltest du für jeden Bereich eine VM erstellen. Also z.B. so:
1. XBMCvm01
2. Firewallvm01
3. Cloudvm01
.......

Nur als Idee ;) So sieht es meistens im professionellem umfeld aus.
Viele Grüße
csMountainDew
 
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Erst mal müsste man wissen wie du XBMC betreibst.
Hat dein Rechner eine Soundkarte, oder kümmert sich ein Verstärker um den Sound?

Mit Verstärker würde ich nicht mehr nehmen als ein mini ITX Board mit aufgelöteter CPU, inkl. passiv Kühler.
Onboard Sound usw. brauchst ja dann auch nicht, geht alles über die CPU + WASAPI in XBMC mit einem HDMI Kabel.
Die interessanten Boards mit DC Stromanschluss (Notebook Netzteil) kommen grade raus.
TDP 10 Watt, also ähnlich den Intel NUCs nur halt für "richtige" PCs mit Platz drinnen ;)

Verbrauch von solch einem Ding mit ATX Netzteil liegt bei ~8 Watt laut wem hier im Forum. Nur sind ATX Netzteile bei den Mini Wattzahlen höchst ineffizient. 8 Watt wären so 20€ pro Jahr.

http://geizhals.de/?cat=mbson&xf=3760_Intel~1123_Intel+Celeron+J1900#xf_top

Als Gehäuse könnte das hier interessant sein (hat auch eine Blende um das Netzteil Loch zu stopfen):
http://geizhals.de/cooltek-coolcube-mini-schwarz-600046200-a947289.html

Ist kleiner als es auf den Bildern aussieht ! 1/3 einer Tastatur breit ;)

Insgesamt würde es dich ~100€ kosten, ohne die Platten. Da du kein internes Netzteil hast, ließe sich sicher der Platz für extra Platten benutzen. Notfalls eine Halterung dran schrauben. Eine SSD sollte Pflicht sein, damit die HDDs in Standby gehen können - so bekommst einen 100% ruhigen Server wenn man kein HDD Zugriff hat. Aber Achtung, Platten wachen bei Rechner Standby mit auf, aber wenn er perma läuft...

Emulierte Spiele laufen da ohne Probleme. Das ging bei SNES schon damals mit einem Pentium 120mhz

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Momentan habe ich noch einen Raspberry zum Syncen der Files mit Unison, da mir Dropbox usw. zu heavy weight und unsicher sind (Webserver muss laufen, Apache, PHP usw.).

Für Unison brauchst nur SSH Zugang und kannst mit einem Kommando von beliebiger Stelle auf PC A zur beliebigen Stelle auf PC B syncen - man hat keine Beschränkung auf einen Ordner ! Klappt 1A zwischen Notebook <> Server <> PC, Linux ist für das Syncen empfehlenswert, da das FAT Dateisystem oder auch NTFS recht beschränkt sind.

Linux einplanen lohnt sich, wenn man sich halbwegs damit auskennt. Wenn nicht, wird es richtig Arbeit ;)
 
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XBMC als VM ? Sowas bescheuertes hab ich noch nie gehört. Ist nur zum Testen geeignet wenn überhaupt.
 
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XBMC als VM ? Sowas bescheuertes hab ich noch nie gehört Zum testen mag das ok sein, aber zum Nutzen ist das völlig simmbefreit
Ist es nicht.. Denk mal drüber nach, ich verbinde meinen Fernseher direkt mit der XBMC VM und auf den Server schalte ich mich nur per RDP..
 
VM haben nur sehr begrentzte Multimedia Funktionen. Auch hat die VM keinen Zugriff auf deine Grafikkarte (sondern hat nur ne eigene virtuelle Garikkarte), kann sie überhaupt die Auflösung und Framerate anpassen? (ich meine damit das was deine richtige Grafikkarte ausgibt)

Nur als Idee So sieht es meistens im professionellem umfeld aus.

Mit Sicherheit nicht, was XBMC betrifft.

NAS, Firewall, Router etc kann man alles virtualisieren, aber bei XBMC macht das kein Sinn. Versuch mal ein aktuelles 3D Game zu spielen in einer VM.
 
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Das läuft eigentlich alles ziemlich gut.. Ich habe einen externen Verstärker, der wird direkt in die VM durchgeschliffen. Als Grafikkarte verwendet die VM die APU.. ISt eben super, da die VM einfach im Hintergrund läuft und am Fernseher immer Angezeigt wird und wenn ich mich auf den Server per RDP aufschalte stört sie mich nicht. Was auch noch super Praktisch ist, dass man am Server Arbeiten kann, wenn jemand über XBMC einen Film anschaut.
 
Das läuft eigentlich alles ziemlich gut.. Ich habe einen externen Verstärker, der wird direkt in die VM durchgeschliffen. Als Grafikkarte verwendet die VM die APU..

Was wird durchgeschliffen?

Die VM benutzt nicht die APU, sie benutzt eine virtuelle Grafikkarte. Über die APU hat sie keine direkte Kontrolle..

Also dachte ich mir, wäre ein kleines NAS ideal. Mir gefallen die Synology Dinger recht gut, allerdings sind diese auch ziemlich teuer. Mir kam daher die Idee warum ich nicht einfach alles in eine Kiste packe, sodass ich einen HTPC/NAS/Homeserver vereine.

Würde ich trennen, falls nicht dann würde ich es so lassen wie es ist mit Win8 und XBMC und NAS und Server eventuell virtualisieren unter deinem Win8.

Oder installierst halt einfach all das was du brauchst auf deinem PC.
 
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Was wird durchgeschliffen?

Die VM benutzt nicht die APU, sie benutzt eine virtuelle Grafikkarte. Über die APU hat sie keine direkte Kontrolle..

Die Soundausgabe..
Wenn das so ist ;) Es funktioniert auf jedenfall ;)
 
Dann versuch mal die Bildfrequenz und Auflösung in der VM zu ändern, da wird sich beim Output nix tun weil dein WHS über die Hardware die Controlle hat.

Es ist nicht wirklich zu empfehlen XBMC als VM.
 
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Also ich kann ncihts anderes sagen, als das ich es wieder machen würde, da es bei mir super funtioniert... Ich schau über dei VM mit XBMC auf meinem 55Zoll Samsung Smart TV seit 3 Monaten Filme und Serien und ich sehe keinen Unterschied zu meinem BlueRay Player.... Du kannst gerne weiter versuchen mich mit irgendwelchen Fakten zu überzeugen, aber Fakt ist, bei mir Funktioniert es super ;) Selbst der Ton über die 5.1 Anlage ist super..
 
Mir letztendlich egal wer was nutzt, habe auch nicht gesagt dass es nicht funktioniert nur prof. ist das ganz sicher nicht, vorallem in erster Linie deswegen nicht weil XBMC nur ne virtuelle Grafikkarte anspricht, habe auch hinreichend erläutert wieso XBMC in einer VM keine gute Idee ist.

Bei der Festlegung der Grafikkarte bin ich mir nicht sicher. Ich spiele keine Hardcoregames auf meinem HTPC, sodass ich keine HighEnd Karte brauche, ein gutes Schüppchen mehr als meine HD7770 darf es aber schon sein.

Das kanner auch knicken mit einer VM. VMs haben kaum Grafikleistung. Auch das Hardwaredecoding der Grafikkarte ist dann nicht mehr.
Kann man dann alles schön in Software machen.
 
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Stimmt nicht. Man kann durchaus in einer VM alles Hardware-beschleunigt haben, man kann sogar direkten Zugriff auf die Grafikkarte geben (also keine virtuelle). Hier ein bsp.: http://www.overclock.net/t/1205216/guide-create-a-gaming-virtual-machine.

Und die Leistung nimmt dabei gar nicht mal so stark ab, man kann also ohne Probleme aktuelle Spiele spielen und erst recht Videos in XBMC anschauen.

Und falls einem Linux & Xen oder KVM zu schwer ist, kann man auch einfach VMWare / Virtualbox nehmen und dort 3D Beschleunigung aktivieren, das reicht dann zwar nicht zum Spielen, aber etwas aufwendigere Dinge gehen dann schon.

Und wen interessiert's ob man die Auflösung oder Wiederholrate in der VM ändern kann oder nicht (Mit Treibern geht das sogar ;)), es ist ja auch so ein großes Problem das ganze im Hostsystem zu machen.
 
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Stimmt nicht. Man kann durchaus in einer VM alles Hardware-beschleunigt haben, man kann sogar direkten Zugriff auf die Grafikkarte geben (also keine virtuelle). Hier ein bsp.: http://www.overclock.net/t/1205216/g...irtual-machine.

Und die Leistung nimmt dabei gar nicht mal so stark ab, man kann also ohne Probleme aktuelle Spiele spielen und erst recht Videos in XBMC anschauen.

Danke dafür! ;) Amen!
 
Hallo,

eine VM scheidet aus. Emuliert wird nicht nur SNES sondern auch N64/GC/Wii. Gerade für letzteres braucht es Leistung. Als Betriebssystem kommt wieder Windows zum Einsatz, da ich auf Blueray nicht verzichten möchte und nicht mehr großartig frickeln möchte. Habe zwar mit Linux gute Erfahrungen gemacht, allerdings wie gesagt, das frickeln bin ich leid.

Ton übernimmt wirklich nur mein AVR. Ich muss auch nicht gleichzeitig am Server fummeln und XBMC laufen haben, da ich keine Filme nutze, wenn ich rekonfiguriere.

Eine Trennung der Geräte ziehe ich nicht in Betracht, da das eben der Grund ist, warum ich jetzt einen neuen PC aufbauen möchte. Im Grunde kann auch mein alter HTPC die Serverfunktionen übernehmen. Leistung genug hat der i3 530 auch. Ich möchte nur etwas neues mit etwas mehr Leistung und noch weniger Verbrauch im Idle. Denn wenn mein NAS rumidlen würde, so kann auch gleich der AllesPC rumidlen. Gerade da nicht permanent drauf zugegriffen wird und er sich dann schlafen legt, macht der etwas höhere Idle-Verbrauch des PC's im Gegensatz zum NAS nicht bemerkbar.

Und das ist mein Ziel, einen Minimalverbrauch zu bekommen mit netter starker Hardware, welche mir im Bedarfsfall eben Leistung bereit stellt.

Bleibt halt nur die Frage, was das iPhone macht, wenn ich auf Kontakte klicke, der Server aus dem Schlaf gerissen wird, bekomm ich dann erstmal ne blanke Seite bis der Server wach ist, oder kann ich meine Kontakte sehen und er aktualisiert erst, wenn der Server da ist?
 
CPU-Leistung hast du bei Virtualisierung genug, da geht fast nichts verloren, also ist auch Emulation kein Problem.

Der Vorteil bei einer VM ist, dass du, solltest du eine Sache nicht mehr brauchen, z.B. die Cloud, einfach die VM löschen kannst und gut ist.
Brauchst du die Cloud momentan nicht, bleibt die VM einfach aus. Willst du etwas neues probieren, ein Snapshot erstellen, testen, bei Nichtgefallen einfach wieder zurück. Sollte irgendwas abschmieren und das System mit in die Tiefe reißen, so stürzt nur die eine VM ab und der Rest läuft weiter............... gibt noch einige weitere Vorteile...
 
Erkennt der Host dann auch die Idle-States der jeweiligen VM's und legt sich schlafen? Wird der Host aus dem Sleep geweckt, wenn etwas auf eine VM Funktion zugreifen möchte?
Ich verstehe schon, dass VM's durchaus Sinn machen können, aber in meine Fall ist es egal, wenn der Server abstürzt oder etwaige Komponenten nicht verfügbar sind. Wird nur Privat genutzt.

Habe halt die Vermutung, dass der Konfigurationsaufwand durch die VM's nur unnötig aufgebläht wird.
 
Den Server zu virtualisieren macht schon Sinn, wenn du bei deinem einen System bleiben willst mit Windows. Bist auch bei VM nicht an dein Window gebunden und kannst einsetzen was du willst, zB NAS4Free.

Würde nur die Multimediafunktionen nicht virtualisieren aber ein Server/NAS bietet sich dafür schon an. Halte es persönlich sogar für wesentlich weniger Fehleranfällig die Serverdienst wenigstens durch VM zu trennen.

Stimmt nicht. Man kann durchaus in einer VM alles Hardware-beschleunigt haben, man kann sogar direkten Zugriff auf die Grafikkarte geben (also keine virtuelle). Hier ein bsp.: http://www.overclock.net/t/1205216/g...irtual-machine.
Ja das kann man, dann ist die Grafikkarte aber nur noch exklusiv für die eine VM da. Allerdings bringt ihm das doch nix. Wieso sollte er XBMC virtualisieren kann er auch direkt auf sein Windows installieren, es hat keinen wirklichen Vorteil in einer VM und schneller wirds dadurch auch nicht.
Spielen kann er auch über Windows schon, wieso sollte man da ne VM für machen, das bringt 0.
 
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Ilsan schrieb:
Wieso sollte er XBMC virtualisieren kann er auch direkt auf sein Windows installieren, es hat keinen wirklichen Vorteil in einer VM und schneller wirds dadurch auch nicht.

Das kann man auch für alles andere Verwenden. Ersetze doch XBMC einfach mal mit der Cloud (z.B. Seafile):

"Wieso sollte er Seafile virtualisieren kann er auch direkt auf sein Windows installieren, es hat keinen wirklichen Vorteil in einer VM und schneller wirds dadurch auch nicht."

Das einzige wo es nötig wäre, ist NAS4Free, OpenMediaVault o.Ä..

Und davon, dass es schneller sei, war auch nie die reden, sondern du sagtest es wäre lahm - und dem ist nicht so.

Wozu braucht man die Grafikkarte bei der Cloud / dem NAS / dem Host..., würde also nicht stören dass sie exklusiv der XBMC-VM gehören würde.

@TE
Musst du wissen, ob es dir Wert ist oder nicht, denn ja, es ist mehr Konfigurationsarbeit (insbesondere wenn man mit Linux arbeitet).
Aber zumindest für die NAS-Funktionalität, würde ich eine VM nutzen, da du wahrscheinlich nichts komfortableres bekommen wirst, als OpenMediaVault etc.
 
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