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NewsIntel „Skylake“ mit Chipsätzen der 100 Series und 4e-Grafik
In Asien sind neue Informationen zur für 2015 erwarteten CPU-Generation „Skylake“ von Intel aufgetaucht. Nachdem bereits bekannt geworden war, dass die Prozessoren neue Chipsätze erhalten, werden diese nun benannt: auf die 9 Series folgt die 100 Series.
Intel ist auf dem guten weg, zu einer Starken Integrierten Gpu. Wenn Intel die Leistung einer AMD GPU reicht,sehe ich Schwarz für AMD.
In ein paar Jahren kann dies gut möglich sein. Da Intel A) Das Geld für hat,und B) ist die Kapazität vorhanden.
Jeder würde sich dann für Intel statt für AMD entscheiden". Da Intel Nun mal die schnelleren Prozessoren hat,und die schnelleren GPU,S hätte.
Selbst gleich stand was die Geschwindigkeit an geht ,würde ihnen schon reichen. Ich denke das wissen beide Lager nur zu gut.
Ich dachte eigentlich das Broadwell nen neuen Sockel haben wird ? Normalerweise ist ein Sockel doch nach zwei Generationen off ( Haswell-Haswell Refresh ) Es sei denn der Haswell Refresh gilt nicht als Nachfolger . Der Sinn der Teile mal weg gelassen, das macht dann nochmal deutlich das es nur ein kleiner Lückenfüller ist der mit einen neuen Chipsatz gelockt wird. Bedeutet aber gleichwohl das Broadwell auch keine "neuen" Features bereitstellen wird, da wohl nach dem Bericht kein neuer Chipsatz dafür auf den Markt kommt. ODER es wird eine Art Z98 Chipsatz kommen or WHATEVER ?!
@duudee: Warum auch nicht? Für Mainstream reichts. Für HighEnd gibts schon länger mehr Kerne zu kaufen. Auch von Intel.
@Topic: Hört sich alles interessant an, aber wenn Skylake schon 2015 kommen soll und auch in diesen ganzen Varianten, wie steht es dann in Beziehung zu Broadwell? Man kann Broadwell doch nicht gleich schon wieder ersetzen? Splittet Intel dann die Linien nach Gerätegröße oder Leistungsklassen auf? Für alles bis LowEnd-Notebook Broadwell und alles darüber Skylake, z.B.?
„Skylake“ CPU`s auf dem Mainboard verlötet ist für mich keine Alternative, halte auch diesen Schritt gerade im Privatanwender Bereich für einen Rückschritt. Das mag vielleicht für Unternehmen einen Sinn ergeben mit den entsprechenden Wartungsfirmen, aber für Privat Personen einfach inakzeptabel. Was ist eigentlich wenn irgenetwas an der CPU ist oder am MB, muß ich dann alles entsorgen, nein dann muß man wohl erst zu einem Spezialisten, wenn man nicht selbst ein "Lötmeister" ist. Zum Glück gibts vorher ja noch "Broadwell" und auch noch AMD.
Können machen was sie wollen unter 8 physischen kernen geb ich mein i5 nich ab...ich hoffe ja das bis 2015 das in einem..für 8cores akzeptablen preisbereich liegt...rest ist zwar auch schön zu haben aber mir nicht so wichtig...
@Topic: Hört sich alles interessant an, aber wenn Skylake schon 2015 kommen soll und auch in diesen ganzen Varianten, wie steht es dann in Beziehung zu Broadwell? Man kann Broadwell doch nicht gleich schon wieder ersetzen?
Broadwell wurde ja schon verschoben, weil die Systemintegratoren noch genug Haswell und zum Teil Ivy-Modelle auf Halde haben. Die verzögerte Einführung wird sich sicherlich auch auf Skylake auswirken. Ich rechne mit einem Release gegen Ende 2015.
Interessant finde ich, dass die Roadmap wohl angekündigt, dass Boradwell nur im Highend-Desktop-Bereich released wird, oder wie seht ihr das (es gibt nur 4+3e, aber kein 2+2 wie bei Haswell oder Skylake)?
Zotac2012 schrieb:
„Skylake“ CPU`s auf dem Mainboard verlötet ist für mich keine Alternative
Nur kostest es halt auch deutlich mehr.
Habe gehofft, dass die heutigen 4 Kerne im oberen Mainstream(-Preis-)segment 2015 mit Skylake von 6 Kernen abgelöst werden.
„Skylake“ CPU`s auf dem Mainboard verlötet ist für mich keine Alternative, halte auch diesen Schritt gerade im Privatanwender Bereich für einen Rückschritt.
Der einzige Nachteil, den ich sehe, ist dass man dann Low-End-CPUs fast nur in Kombination mit Low-End-Chipsätzen bekommt, und High-End nur mit High-End-Chipsatz usw. Da geht dann etwas Flexibilität verloren. Aber meist ist eine entsprechende Kombination ja eh die sinnvolle Wahl.
Außerdem könnte das zumindest teilweise durch quasi "per Software" konfigurierbare CPUs (oder auch Chipsätze) ausgeglichen werden. So wäre es z.B. möglich, dass man die aufgelötete CPU wahlweise als i3 oder i7 benutzt, je nachdem was man freischaltet. Praktisch gesehen sind das ja auch heute schon die selben Dies, nur wird da die Einstellung schon fest ab Werk getroffen.
Der Anteil der Leute, die wirklich eine CPU in einem vorhandenen Mainboard austauschen, ist verschwindend gering und wird wegen der zunehmenden Langlebigkeit von CPUs auch immer geringer. Wenn nach z.B. 10 Jahren die alte CPU nicht mehr leistungsfähig genug ist, ist sowieso ein neuer Chipsatz fällig. Schon nach einem Jahr auf den direkten Nachfolger aufzurüsten ist heute sinnloser als es jemals war.
Ich selbst hab in gut 25 Jahren bisher auch nicht ein einziges Mal die CPU ausgetauscht ohne auch das Mainboard (und meist auch diverse andere Komponenten bis hin zum kompletten Rechner) zu wechseln.
Eigentlich war ja mein Plan, meinen 2500k mit Skylake abzulösen, um dann auch USB3.1 und Thunderbolt 3 zu haben.
Aber wenn nun wirklich nicht mehr Kerne kommen werden, kann ich mir das Upgrade auch ruhig sparen... (mich juckt es doch so in den Fingern^^)
Wobei man sich ja auch fragen muss, wofür man die Mehrzahl an kernen verwenden soll, bisher werden doch hauptsächlich maximal 4 kerne benötigt, oder?
Können machen was sie wollen unter 8 physischen kernen geb ich mein i5 nich ab...ich hoffe ja das bis 2015 das in einem..für 8cores akzeptablen preisbereich liegt...rest ist zwar auch schön zu haben aber mir nicht so wichtig...