Was haltet ihr von deutschem Gangsta Rap?

Btw.: Lustig, dass niemand über 2Pac, Snoop Dogg und Dr. Dre meckert, obwohl diese von dem Inhalt der Texte fast das selbe bringen.
Jo, Straight outta Compton war damals ja natürlich kein Problem für die Politiker... ;)

Pac, Eminem, Dre, Snoop Doggy Dogg, B.I.G., Busta Rhymes, pipapo (US-Rapper)...
haben/hatten auch alle teils brutalste, frauenfeindlichste, gewaltverherrlichende, xyz-igste Lieder.
Sodenn, dass die "Definition" von Gangsta-Rap ist. Früher die anfaänge mit NWA auch "gegen das System", aber halt auch mit vielen "schlimmen Wörtern".
Gangsta Rap/G-Funk (NWA, Death Row Records, Bad Boy Records in der "heissen Phase") in den 80-90ern haben denke ich mal deutsch Rap schon geprägt, welcher ab der Jahrtausendwende so langsame seine Hochphase erreichte - eben auch mit allen (möchtegern/Image) Gangster Rappern (Aggro Berlin, Optik, die Leute vom Ruhrpott,...).

Hier und da findet sich auch mal was tiefsinniges (fast jeder Rapper hat min. 1 solchen Track), aber muss es das sein? Ich sage für mich: nein.
Musik muss eine Stimmung transferieren - bei mir mach das zu 70%+ der Beat/Melodie, da könnte man auch "auto, haus, micky-maus hallo tschüs taschentuch" drauf quasseln - wenn der Flow passt^^

Bei mir das Beispiel: Haftbefehl.
Find die Texte/Person (aka. Image) an sich absoluten Bullshit, aber ich feier teilweise die Beats+die Stimme mit seinem Flow am meisten im Deutschrap (auch wenn das dann so klingt: "mach keine harekets, chabo babo alta malta schalter falter").

Ich höre auch gerne instrumentals lieber, als wenn einer da drauf "paar bars spittet" xD

@e-Laurin
Da muss ich dir zustimmen:
Ich "hasse" HardRock, Metal, Dubstep, so "lautes/schrilles" Zeugs halt (gut Ausnahmen bestätigen die Regel), aber in Need for Speed "pusht" das einen total.
Schwer zu beschreiben, aber da passt das mir sonst nicht gefallende super um (placebomäßig?) meine Leistung zu verbessern/mich mehr Risiko eingehen zu lassen.

Wobei ich bei bspw. Gran Turismo und längeren (nichtactionhaltigen) Rennen/Rennspielen/anderen ruhigen Spielen Klassik (ja^^) höre, da ich das entspannend und "befreiend" finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SaarL
Ich kenne da ein Lied von Children of Bodom (musst die Ländersperre von Yt umgehen). Das "pusht" mich sehr, obwohl ich eigentlich überhaupt nicht Musik aus diesem Genre hört. Aber sei gewarnt, Melodic Death Metal ist äh... es hinterlässt einen bleibenden Eindruck. ;)
Obwohl ich sonst nichts von denen gut finde, erinnert mich diese eine Lied extrem an alte Spiele aus der C64-Zeit Keine Ahnung, warum.


Ich habe gerade noch nachgeschaut, es gibt doch eine Hiphop-Band, die gelegentlich höre: Die Fantastischen Vier.
Ok, die machen keinen Gangsta Rap, aber hey, sie bringen in meinen Ohren vernünftige Lieder herüber, ohne Niveau zu verlieren.
 
SaarL schrieb:
Musik muss eine Stimmung transferieren - bei mir mach das zu 70%+ der Beat/Melodie, da könnte man auch "auto, haus, micky-maus hallo tschüs taschentuch" drauf quasseln - wenn der Flow passt^^

Bei mir das Beispiel: Haftbefehl.
Find die Texte/Person (aka. Image) an sich absoluten Bullshit, aber ich feier teilweise die Beats+die Stimme mit seinem Flow am meisten im Deutschrap (auch wenn das dann so klingt: "mach keine harekets, chabo babo alta malta schalter falter").

Sehr gute Beschreibung, besser als meine, passt auch gut zum "Seaside Bootleg Mixtape 2", wo der Inhalt der Texte an sich nicht wertvoll ist. Gleiches gilt eben auch für andere Electro-House-Mixe auf Deutsch.
 
@e-Laurin

Das erinnert mich irgendwie mal derbe an F-Zero (SNES/N64) - was hab ich das früher gesuchtet :)
Hach die alten Zeiten...
 
Zuletzt bearbeitet: (F Zero...F..^^)
e-Laurin schrieb:
Ich gehöre zu denen, die Rap (und Hiphop) nicht als Musik bezeichnen.
.

musikalisch sagen mir einige rap-songs durchaus zu, pauschal abwerten würde ich dieses genre nicht. schlimm sind eigentlich nur die gewaltverherrlichenden deutschen texte (ich bin der größte, habe den größten und benutze die weiber mit den größten titten).
diese hauptschulghetto-lyrik (und das meint der ts wohl mit "gangster") widert mich an und ist hochpeinlich.

wanderer hat im dritten posting eigentlich alles auf den punkt gebracht, vom ersten bis zum letzten wort teile ich seine einschätzung.

das beste beispiel im negativen sinne ist und bleibt bushido.
dessen kommerzieller erfolg ist und bleibt mir ein rätsel. ich habe per youtube-kommentar mal einige der am wenigsten dümmlich wirkenden fans angeschrieben und um empfehlungen (also deren lieblingssongs) gebeten. habe mir alle bis zur letzten sekunde angehört und war ob der primitiven schlichtheit völlig erschüttert. auch unabhängig der texte ist das handwerklich auch noch schlecht umgesetzt. bushido wirkt auf mich wie ein gelangweilter sprecher und seine vorträge hören sich an, als ob er im studio zettel mit für ihn geschriebenen text abliest.
und auch die von vielen als beeindruckend beschriebene musikalische atmosphäre habe ich vermisst. langeweile pur. selbst in diesem milieu gibt es doch dutzende "bessere" interpreten.

wie gesagt: einige englischsprachige songs finde ich durchaus gelungen, wenn interessante effekte oder melodienbögen zu hören sind und der "gesang" passend wirkt.

mir fällt eigentlich nur eine deutschsprachige rap-cd ein, die ich mag und auch gelegentlich höre: too strong - funkstelle.
aber das ist nicht "gangster".

ergänzung:
die dendemann-alben sind auch gut.

aber dann hört es auch schon auf.

fanta4 und so haben mir auch noch nie gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
rap ist generell rotz, und keine musik.hat mit musik soviel zu tun, wie ein nilpferd mit synchronschwimmen.
 
@chris12
Sehr differenziert und falsch deine Aussage.
Wenn auch nur ein Mensch der Welt es für Musik hält, ist deine Aussage widerlegt ;)

@Crowbar
Also eher die "Oldschool" Sachen.
Dendemann (Kollegah - ergo (image)Gangsterrapper meinte, er habe einen großen Einfluss auf ihn gehabt), F4, Kreutzfeld & Jakob, Stieber Twins, Beginners, was weiss ich wie sie alle heissen - das war auch noch komplett anders gepräger HipHop (zusammen eher gegen das System).

Laas Unldt hat das bspw. auch in seinem Song "Respect" verarbeitet.
"Dendemann war nice, mit den endlos doppelreimen" ;)
Der Song beschreibt auch die Entwicklung des Raps in Deutschland.

Kool Savas in "Keep it Gangsta" (beide Versionen, eine solo, die andere mit Kurupt) beschreibt hingegen eher wie der Gangstarap/G-Funk ihn beeinfluss hast. "ich wuchs auf mit Cube, Ren, Yella und Dre, Eazy-E, DOC, NWA - straight outta compton war mein Lieblingsalbum [...]"
Also eher die "zweite/dritte Generation" des Deutschraps mMn.

Anfänge -> etwas bekanntere (wenn auch eher untergrund) battle/freestyleschiene/"allesscheißegalspaßschiene" (Royalbunker/MOR) -> kommerz (hart/gangster)Rap mit Aggro, EGJ, Al Massiva, German Dream, Optik und wie sie ale heissen -> das was heute ist (Selfmade, Bangermusic, Chabo-Babo-Azzlackz als "harte Sachen" + viele (auch) "alte Hasen", die nun eher die Pop- und Radioschiene fahren wie Sido, Bass Sultan Hengzt, Casper,).

Untergrund/sehr spezielle Sachen gabs mal immer wieder (die Bassboxsachen, King Orgasmus, Frauenarzt, Taktloss) - das exkludiere ich mal.

Berichtigt mich, falls ich etwas falsch/unzureichend erzähle oder beleuchte. So in etwa dürfte es aber imo sein.

Ob nun Hiphop der heilige Gral für einen ist oder ein schwarzes Tuch, das bleibt jedem - gottseidank- selbst überlassen.
Ich höre sogut wie jede Stilrichtung unter Umständen - klar gibts vieles was ich bescheuert finde, aber auch vieles was ich mag.
Wäre ja noch schöner, wenn alle den gleichen Geschmack hätten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find Gangster-Rap extrem amüsant. Über Geschmak lässt sich streiten, aber dieser Pöbel-Rap aka. politisch nicht korrekt von Kollegah oder Farid bang ist extrem lustig.


Was ist denn noch Musik heutzutage?
"Wir sind primitiv, aber Techno ist kunst" - Bushido
 
Zu was zählt ihr eigentlich dann Kollegah?

Ich meine er hat viel Assi Texte, die aber auch nur für Image zählen, lässt bei vielen Liedern aber oft eine andere Massage rüberkommen lassen:

Beispiele aus dem neuen Album von ihm:
https://www.youtube.com/watch?v=FpOOXSd9IxY

Oder:

http://open.spotify.com/track/56qhc1UcpbN7nr0Z7K6Abc (Keine gute Qualität bei Youtube).


Dazu würde ich gerne die Meinungen mal hören. Ich meine, er versucht öfters mal auch seinen IQ rüber zu bringen, hinter dem Image, dass er sich wohl gemerkt aufgebaut hat. Das kennen ja die meisten.
 
Manchmal übertreibts er mit dem Image, aber ansonsten ist er genial.
Geile lines (manchmal leider geklaut), super flow, super beats, hört sich gut an und seine Reime sind pure Kunst.

Mir ist das Image oft egal, denn ich weiß, dass das nicht stimmt. Ich will nur unterhalten werden.
 
Ich finde deutschen "Gangster" Rap vor allem lächerlich. Gefährlich finde ich es aber nicht automatisch. Laut dem deutschen Staat müsste ich längst total verrückt sein, denn "Der ne**e Mann" von den Onkelz war (und ist?) ja auch indiziert oder so.

Das Problem bei Rap ist nur, wenn da Deutsche herum jammern über Armut und so, als seien sie Amerikaner. Glaube Sido hatte mal ein Lied wo er einen "leeren Magen" erwähnte. Ich kenne zwar Leute in Deutschland denen es nicht gut geht, aber sowas finde ich dann doch ziemlich albern im Vergleich zu Leuten die die Gosse in den USA erlebt haben oder gar darin aufgewachsen sind.

Was den negativen Einfluss angeht finde ich Selbstmitleid übrigens (noch) schlimmer als "Aggression". Das stört mich heute sogar bei Liedern, die einst mal cool waren oder die ich gehört habe. Das zieht sich dann von verbotenem deutschen Rechtsrock bis hin zu Liedern wie "White Trash Anthem" von Blood for Blood.

Mir wäre es ganz recht wenn mir als Teenager mal jemand gesagt hätte dass man sehr wohl etwas erreichen kann. Stattdessen hat man mich mit der Idee groß gezogen, man müsse Abitur machen und studieren, und man könne sich ja heutzutage eh nicht mehr aussuchen wo man arbeitet und bla bla bla.

In Kombination mit Musik die einem erzählt man sei das Opfer von irgendwas hat mir das im Endeffekt alles nur geschadet und mich viel vergeudete Zeit gekostet. Meine Botschaft an die Teens da draußen ist daher: Hört euch doch an was ihr wollt, von mir aus auch das verbotene Zeugs. Aber lasst euch von nichts und niemandem glauben machen ihr seid Opfer vom System, der Politik, und Ali von nebenan und könntet es wegen sowas zu nichts bringen weil ja alles ach so ungerecht und mies sei. Mit Fleiß und vor allem Unternehmergeist(!) könnt ihr selbst als Hauptschüler mehr Geld machen als ein Jura Student. Ich bin hier zwar zwischen diesen Fronten, aber ich habe das durchaus schon gesehen. Vor allem in Handwerken die sich an wohlhabende Clientel richten. (Meine Freundin präpariert Tiere... der Mann meiner Cousine ist Hufschmied... ein Bekannter fertigt Metall-Geländer an... mit der richtigen Qualität und Zielgruppe wirft all das gutes Geld ab.)

//edit:
Ich glaube übrigens aber auch, dass Rap inzwischen sowieso irgendwie erwachsen wird. Egal ob Sido oder so Sachen die mir gefallen wie Macklemore & Ryan Lewis "WINGS".
 
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Macklemore kann man aber auch nicht mit anderen Rappern mit Erfolg vergleichen.

Man nehme den typischen A Promi Rapper aus den Staaten und vergleicht ihn mit Macklemore.

Themengebiete:

Beispiel Drake: Autos, Frauen, Wie geil er selbst ist, Geld.
Macklemore: Tiefgründigere Dinge / Oder Schwachsinn, bei dem er sich selbst einfach auf den Arm nimmt.

Beide sind Erfolgreich, aber am Beispiel Drake ist es einfach nur der Grund, weil die meisten Menschen dazu gut tanzen können... Bum Bum.


Habe auch etwas zu Pitbull mal gefunden:
February-20-2012-23-39-02-Selection005.jpeg


Beschreibt auch gut die Erfolgreichen Lieder aus den Staaten.
 
Es gibt überhaupt keinen dt. Gangster Rap mMn.

Gangster Vergangenheit hat doch da keiner und auch anhand der Texte (gut, da kenne ich bestimmt zu wenige) würde ich das alles eher so in Richtung Pseudosozialkritisch gespickt mit Gossensprache einordnen. Wenn ich da jetzt komplett liege, bitte ich Anhänger der Musik um irgendein Stück mit Qualität, was ich mir dann gerne mal anhören würde. Würde mich freuen darüber, aber immer, wenn ich nen Versuch gewagt habe und dem Mist eine Chance geben wollte (als alter Sack war ich früher auf Hip Hop eingestellt, BDP, NWA etc.), war ich sehr enttäuscht.
 
Gangster Vergangenheit haben eh nur ganz wenige, und die sich auch nicht die "großen" (Xatar, der wegen Raub schon paar Jahre(?)im Knast hockt). In der "Szene" bekannt, aber nicht "relevant/eine Instanz" wie Bushido und Co.

Einmal nen "Lolli ausm Schlecker" geklaut zu haben, ist kein "Gangstertum"... das haben wohl die meisten an Vergangnheit^^
Einige wenige beschränken sich doch dann wohl eher auf: hier und da mal Gras/xyz getickt - wirkliche "Verbrecher" gibts da ja nicht wirklich.

Wirklich tiefsinnige/differenzierte Texte gibts eher nicht (Ausnahmen bestätigen die Regel, da findet sich bestimmt das ein odere andere Lied).
Das meiste ist wie du sagtest "pseudosozialkritisch" - siehe hierzu die Diskussion um "Talion" von Snaga und Fard (das Lied ist eher so "die oben/mächtigen sind schuld").
Dort hat DER (ehemalige) Rap.de journalist Marcus Staiger auch mit diversen Medien/Rappern eine Diskussion gefürht, dass er so "undifferenziertes Obrigkeitsgebashe für gefährlich halte (sinngemäß).

Die meisten haben halt durch ihr Image den Erfolg als "Idol, großer starker Mensch, hat alles erreicht, kann alles kaufen, pipapo" bei den jungen Menschen.
Wer hat nicht auch He Man und Co. gefeiert? Das was man selbst halt gerne wäre.
So verstehe ich das um den ganzen Hype diverser "Gangsterraper".

Wiegesagt, ich feier auch einige Lieder davon, aber größtenteils wegen des musikalischen Aspektes und nicht wegen des lyrischen.
(natürlich ist sowas wie Armageddon/Universalgenie von Kollegah bspw. schon "hohe Kunst" verglichen mit dem "Rest", aber halt auch gezwecktes Storytelling at it's finest^^ - die meisten lassen sich halt dann von den "Fremdwörtern und Reimen mit mehr als einer Silbe", blenden und denken er sei die Personifikation des Dudens...)
 
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Ich denke nicht, dass Rap agressiv macht oder ermutigt Strafdelikte zu begehen. Jeder mit Hirn im Kopf weiß, dass die Texte ironisch sind und Leute, die es nicht wissen oder verstehen, lehnen Rap grundsätzlich ab oder sind Vollidioten. Man muss die Texte nicht gut finden, aber halt wissen, dass das Ironie ist. Ich kann mir bei vielen Stellen das Lachen nicht verkneifen und absurde extrem asoziale Vergleiche finde ich einfach lustig. Viel schlimmer als Kollegah, Farid, Bushido(btw. zu Bushido : Er wird ja immer wieder von den Medien als Assi und Rüpelrapper dargestellt und dass er ja die Jugend zerstört, siehe Bild Zeitung oder RTL, aber gegen Farid Bang, welcher mit Asphalt Massaker und JBG 1 mit Kollegah das asozialste Rap Album gebracht hat, das ich jemals gehört habe, wird nicht berichtet. Ganz abgesehen davon, dass die meisten Medien so einseitig berichten, dass man vergisst, dass man in einer 3D-Welt lebt) etc. finde ich persönlich Sido, welcher in seinen Songs und Interviews darüber rappt/singt wie cool kiffen und Koma saufen ja wäre. Bei Sido kommt das ernst rüber und es ist auch so gemeint, während Kollegah etc. in den Interviews sich inhaltlich von ihren Texten immer distanzieren.
 
Klonky schrieb:
Macklemore kann man aber auch nicht mit anderen Rappern mit Erfolg vergleichen.

Naja, ich bin da sicher kein Experte, aber es gibt auch Sachen von Eminem die ich mehr oder weniger in die gleiche Schublade stecken würde.

Kevon schrieb:
Bei Sido kommt das ernst rüber und es ist auch so gemeint, während Kollegah etc. in den Interviews sich inhaltlich von ihren Texten immer distanzieren.

Also was ich so im Radio mitbekommen habe klang eher so, als sei Sido inzwischen doch erstaunlich vernünftig. Der Begriff "Kollegah" sagt mir dagegen gar nichts. Und alles was ich von "Bushido" je gehört habe war Mist.
 
Kollegah sagt dir nichts.. ist im Rap-Genre das Beyerdynamic unter den Kopfhörern, der Vettel der Formel 1.. etc die Creme dela Creme
 
Eher Teufel oder Logitech ;) schon bekannt aber es gibt besseres.
 
Für mich totaler Müll. Ich habe mir mal Texte von Haftbefehl und Konsorten durchgelesen und an einigen Stellen musste ich sogar lachen. Ich höre zwar generell kein Hip-Hop, aber wie diese Typen die Hip-Hop-Szene in Verruf bringt, finde ich sehr traurig. Wegen solchen "Gangsterrappern" hat die Hip-Hop-/Rap-Szene ja so einen schlechten Ruf bei vielen Leuten. Ich sage nichts gegen die Leute, die diese Musik hören, die Texte sind aber trotzdem Schrott.
 
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