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News„Haswell-E“ im September, mehr „Haswell Refresh“ im Juli
Du rechnest allerdings mit Euro. Schlage ich die 20% auf den Dollarpreis, lande ich bei fast 400$. Und erfahrungsgemäß wird der $-Preis meistens 1:1 in € umgewandelt. Die rund 390€ für den 5820K halte ich für realistischer, wenn ein 4790K rund 300€ kostet.
Die UVP des 4820K in der Boxed-Version liegt bei 332$, die in der Tray bei 323$. Bei der Boxed-Version sind wir dann schon bei 400€ als UVP bei 20% Erhöhung. Und der wird anfangs bestimmt auch so viel kosten.
Und der 4820K kam zwar direkt zum Start für unter 280€ heraus, kurze Zeit später Stand der Peak aber schon bei 323€ für eine Zeit.
Immerhin gibt es endlich mal einen neuen Chipsatz und dazu noch DDR4.
Der 5820K sieht doch ganz gut aus, wenn sich der Preis im rahmen hält braucht man Ivy jetzt nicht mehr zu kaufen.
Schade, denn ich hab mich schon auf einen 8 Kerner für ~ 500, meinetwegen auch für 600 € gefreut...
Dann wird mein 3930k den ich vor zwei Jahren für 400 € kaufte, noch etwas halten müssen.
Immerhin gibt es endlich mal einen neuen Chipsatz und dazu noch DDR4.
Der 5820K sieht doch ganz gut aus, wenn sich der Preis im rahmen hält braucht man Ivy jetzt nicht mehr zu kaufen.
Der Ivy ist aber nicht so beschnitten in seinen Lanes wie der 5820K. Es kommt halt auf den Anwendungsbereich drauf an.
Ich sehe mit meinem 3930K eigentlich keinen plausiblen Grund ein Upgrade durchzuführen. Einen Vorteil hätte ich nur, wenn meine Software davon profitiert, wenn ich den 5960X nehmen würde. Und Spiele profitieren eher durch eine hohe IPC als durch viele Threads (Ausnahmen gibts auch hier).
das war aber als es die ersten i7 6 Kerner gab mit dem i7 980x nicht anders. Dass auch das Modell unter dem Topmodell mehr kerne hat kommt immer erst später. Der 7 960 hatte ja auch nur 4 Kerne. Also auf einen bezahlbaren Achtkerner, d.h. so 500-600 Euro, müssen wir wohl noch bis Broadwell-E warten.
Du rechnest allerdings mit Euro. Schlage ich die 20% auf den Dollarpreis, lande ich bei fast 400$. Und erfahrungsgemäß wird der $-Preis meistens 1:1 in € umgewandelt. Die rund 390€ für den 5820K halte ich für realistischer, wenn ein 4790K rund 300€ kostet.
Stimme dir mit den 400$ zu, jedoch wird der US-Preis wohl nicht identisch zum €-Preis in Deutschland sein. Nehmen wir einfach den Startpreis vom 4820k als Beispiel: ~330$ in Amerika, ~290€ in Deutschland.
SKu schrieb:
Und der 4820K kam zwar direkt zum Start für unter 280€ heraus, kurze Zeit später Stand der Peak aber schon bei 323€ für eine Zeit.
Was ich so gesehen habe werde ich mir nach Release einen günstigen 6 Kerner alias 3930K oder 4930K je nachdem zulegen.
Ein 3930k kostet ja derzeit gebraucht nur mehr 280 Euro und sollte dann noch günstiger werden. Gibt sicher genügend Leute die von 2011 alt auf 2011 neu wechseln werden und die CPUS dann günstig abgeben. Ich rechne im Herbst für nen "alten" 6 Kerner mit ca. 250 Euro.
Ich bleib auf jeden Fall bei 2011 alt - Haswell-E haut mich nicht vom Hocker. Stichwort: Chipbeschneidung im Desktopbereich. Leider ist nicht alles was Intel derzeit drauf hat am Markt und sowas unterstütze ich nicht.
Bei meinem Asus Board läuft die CPU schon ohne OC auf 6 x 4 GHz plus Turbo da Asus das OC immer voraussetzt und gleich ins Standard-Bios übernommen hat...
bei meinem asus board nicht...und was ist bitte +Turbo
also an meine DX-50 damals hatte ich eine "Turbo"taste...meinste die ?
ich glaube eher du kannst dein bios nicht richtig einstellen
Mal gespannt ob der Core i7-5820K für ~300 Euro kommt. Damit wäre die Anschaffung eines 4770k ja total wirtzlos. Die hätte für 500 Euro aber auch einen 8-Kerner bringen können. Keine Sau will 1000Euro für 2 extra Kerne zahlen..
Glaubt ihr wirklich das DDR4 soviel ausmachen wird? Ich meine ein Quad Channel Interface hats (wenige Ausnahmen gibs immer) auch nicht wirklich gebracht bei doppelter Bandbreite. Nagut Verbrauch und Voltage sinken minimal von der Mehrperformance wird am Ende wohl oder über nicht viel ankommen. Da bremsen andere Komponenten in einem System. Nur wegen ddr4 aufzurüsten hat meiner Meinung nach keinen Sinn außer man will sowieso ein neues System dann natürlich schon. Früher oder später etabliert sich ddr 4 sowieso.
DDR4 wird nicht viel ausmachen. Das einzige, was ich mir davon erhoffe sind mittelfristig günstigere Preise für größere Speichermengen. Je nachdem wie die Verfügbarkeit ist, könnte der 6 Monate nach Release schon günstiger als DDR3 sein. Das hängt allerdings davon ab, wann die eigentlichen Consumersysteme damit ausgestattet werden. Sollte Broadwell eigentlich DDR4 Support erhalten? Wenn nicht, wird sich meine Schätzung wohl deutlich nach hinten verschieben.
