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News Games for Windows Live wird nicht abgeschaltet

ryul schrieb:
Förderung von DLCs und Mikrotransaktionen sind kundenunfreundlich - hat nichts mit Steam zu tun.
Sehe ich anders. Hier mal ein Beispiel: Früher hat man neue Karten für den Multiplayer von Call of Duty bis zum fünften Teil (World at War) durch kostenlose Patches erhalten. Seit dem CoD Steam benutzt (ab Modern Warfare 2) muss man für Maps blechen.
 
dammit_horst schrieb:
hab ich da was verpasst?
mein DIRT 3 kann ich nicht mehr mit meinem "online" savegame zocken.


Scheinbar hast du was verpasst.
Sowohl Dirt 2 auch als Dirt 3 laufen problemlos online.
 
Arg, und ich hatte gehofft diese Pest los zu sein :kotz:
Ich werde es aber dennoch weiterhin so handhaben, das ich mir keine GFWL Games mehr kaufe, seien sie noch so toll.
 
ryul schrieb:
Nach-Hause-Telefonieren bei Steam? Offline-Modus?
Neuinstallation: Offline-Modus nicht möglich
Bestimmte Zeit offline vergangen? Offline Modus nicht möglich
Neues Spiel gekauft? Offline Modus nicht möglich usw.
Die wichtigen Tätigkeiten bekommen sie mit...

ryul schrieb:
dauerhafte Bindung der Spieler? Offline-Modus?
Was hat der Offline Modus mit der Bindung zu tun? :freak:
ryul schrieb:
Förderung von DLCs und Mikrotransaktionen sind kundenunfreundlich - hat nichts mit Steam zu tun.
Erst Steam hat DLCs wirklich massentauglich gemacht, denn anders wäre ein "bequemes" Kaufen und installieren nicht möglich gewesen.

ryul schrieb:
Welche genauso wie Origin, uPlay und anderem Gedöns nur durch die Erzwingung eines Nutzerkontos ihre Daseinsberechtigung neben Steam hat (siehe GTA und Windows Live Account).
/signed

Kausu schrieb:
Sollen sie doch. Ich ignoriere gekonnt alle Plattformen außer Steam ... Ich habe einfach keine Lust auf noch eine Plattform ... vor allem, da ich schon eine so ausgereifte nutze. ... gut auf EA und Ubisoftspiele zu verzichten war bisher auch nicht schwer.
/signed, Steam gibt es wenigstens für Linux...

Lahatiel schrieb:
Schön, dass MS sich wieder dem PC zuwenden will (was auch immer das am Ende bedeutet), [...]
Glaubt tatsächlich noch jemand dieses 599igen Lippenbekenntnis ohne Folgen? :freak::freak:

UNRUHEHERD schrieb:
Alle Jahre wieder verbalisiert Microsoft seine erstarkende Verbundenheit mit PC-Spielern.
/signed
 
"dem PC-Gaming auch in den kommenden Jahren verpflichtet"

Ja sie erfüllen noch "Pflicht"-Updates, aber ansonsten interessiert sich MS doch nicht mehr für den PC als Gaming-Plattform.
Damit treiben sie die Kunden erst recht weg von Windows in die offenen Arme von z.B. Steam mit ihrem SteamOS.
 
ryul schrieb:
Steam ist "Aggressives DRM"?
Ist Steam kein DRM, das einem ehrlichen Käufer Rechte nimmt? Verursacht Steam keine Probleme?
Vielleicht nicht so aggressiv wie StarForce oder Tages.

Steam nistet sich im System ein?
Versuch mal, das Ding ganz loszuwerden. Ist aber lange nicht so schlimm wie StarForce.

Nach-Hause-Telefonieren bei Steam? Offline-Modus?
dauerhafte Bindung der Spieler? Offline-Modus?
Neues Spiel installieren --> online gehen.
Zu lange im Offline-Modus gewesen --> online gehen.
Offline-Modus aktiviert und aktive Internetverbindung --> Steam sendet komischerweise Daten

Und da geht es nicht nur um die Hardware Survey, sondern OS, installierte Programme, Treiber, Leistungsindex usw.
Dauerhafte Bindung der Games an den Account und der Spieler an die Plattform kannst mit einem Offline-Modus jedenfalls auch nicht umgehen. :rolleyes:

Förderung von DLCs und Mikrotransaktionen sind kundenunfreundlich - hat nichts mit Steam zu tun.
Würde zwar auch ohne Steam gehen, wäre aber viel umständlicher. Eine Verkaufs-, DRM- und Downloadplattform bringt erst die Möglichkeit, sowas wie DLCs überhaupt durchzuziehen.
Wäre statistisch mal interessant zu sehen, wie viele Spiele kein Online-DRM haben aber trotzdem DLCs im Vergleich zur Zahl der Games mit Online-DRM ohne DLCs.

Welche genauso wie Origin, uPlay und anderem Gedöns nur durch die Erzwingung eines Nutzerkontos ihre Daseinsberechtigung neben Steam hat (siehe GTA und Windows Live Account)
Du möchtest also ein Steam-Monopol? Na bravo!

What? [...] What?
Let's go thrift shopping?


Es ist ja schön, dass sich viele mit Steam o.Ä. anfreunden können. Es hat immerhin den Vorteil, dass es meistens funktioniert - zumindest so, dass man seine Spiele starten kann.

Ich bin ja auch so unkonsequent und habe einen Steam-Account mit ein paar Spielen (Civ 5, Tropico 4/5, RUSE, Duke Nukem Forever, Hitman Absolution, Portal). Gefreut habe ich mich darüber aber noch nie.
Der andere Mist kommt mir dann aber nicht in die Tüte, weil eine nervige Plattform muss reichen (also immerhin semikonsequent :lol:). Aber nur weil Steam das geringste Übel ist, ist es noch lange nicht gut.

GOG finde ich hingegen toll, aber das ist ja auch was ganz anderes, nämlich kein DRM-Service sondern nur eine Downloadplattform (mit vornehmlich alten Spielen und Indietiteln). The Witcher bzw. CD Project Red zeigt jedenfalls, dass man ohne DRM als Entwickler nicht stirbt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moins!

Hey, immerhin kommt Dead Rising 3 auch für den PC, was ja eigentlich ein super duper Exclusiv Titel für die XBox One darstellen sollte... Scheinbar hat sich das Spiel aber nicht so gut verkauft wie erhofft, so dass man wie seinerzeit bei Alan Wake die Exlusivität aufweicht und den Titel doch für den PC bringt. :D
 
Dann ist der GTA IV MP wohl auch nicht mehr dem Tode gewidmet :)
 
Kunden können zwar weder Spiele und Inhalte über den Marktplatz kaufen noch Updates über die Plattform beziehen, alle gekauften Titel bleiben aber über den Clienten zugänglich, so der Konzern.
Ähm, heiß das, dass man bei der Releaseversion bleibt? Abgesehen von Bugs werden Spielstände möglicherweise nicht kompatibel sein. Dadurch werden die Spiele quasi unspielbar. Hätte man auch gleich ganz dichtmachen können. :freak:

ryul schrieb:
Steam ist "Aggressives DRM"? What?
Was bitte sonst?

ryul schrieb:
Steam nistet sich im System ein? What?
Läuft es etwa nicht im Hintergrund und ist im Autostart?

ryul schrieb:
Nach-Hause-Telefonieren bei Steam? Offline-Modus?
Aktiviere mal bitte ein Spiel im Offlinemodus, :totlach

ryul schrieb:
dauerhafte Bindung der Spieler? Offline-Modus?
Dadurch kann ich ein Spiel also verkaufen oder verschenken?

ryul schrieb:
Förderung von DLCs und Mikrotransaktionen sind kundenunfreundlich - hat nichts mit Steam zu tun.
Steam/Valve hat also nicht die Macht derartiges generell zu untersagen? Macht mich sehr nachdenklich.
Das ist ja so als würde EA behaupten, BF4 könnte ohne Origin prinzipiell gar nicht funktionieren.

Morphy2k schrieb:
Arg, und ich hatte gehofft diese Pest los zu sein :kotz:
Ich werde es aber dennoch weiterhin so handhaben, das ich mir keine GFWL Games mehr kaufe, seien sie noch so toll.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da noch neue Spiele rauskommen.
 
Ich versteh nicht wieso Microsoft sich nicht mit Steam/Valve an einen Tisch setzt und zusammen was entwickeln... das würde ich mir beispielsweise wünschen. Am besten einen Dienst der paralell zu Steam läuft. Dieses eigenbrödlertum find ich richtig zum kotzen, genauso wie EA mit seinem scheiß-origin-dreck.
Unter dem Strich hat EA nämlich schön Miese gemacht, da Spiele neben Battlefield weniger gekauft werden, früher war das halt vorteilhaft für EA da die meisten Leute Steam hatten, somit wurden die anderen Spiele auch gut verkauft.

Aber nein... jeder will sein eigenes Süppchen kochen und der Nutzer muss zich tausende DRM-Dienste auf dem Rechner installiert haben... am besten für jedes Spiel ein neuer Dienst.:rolleyes:
 
f3nr!s schrieb:
Aber nein... jeder will sein eigenes Süppchen kochen und der Nutzer muss zich tausende DRM-Dienste auf dem Rechner installiert haben... am besten für jedes Spiel ein neuer Dienst.:rolleyes:

Das ist deshalb so weil bei jedem Verkauf über Steam Valve Geld verdient. Und dieses Geld stecken sich die Publisher lieber selbst in die Tasche und verkaufen nur auf ihren eigenen Plattformen.
Früher oder später wird man sicherlich auch keine Ubisoft Games mehr auf Steam oder Origin bekommen.

Erst ne Nutzerbasis aufbauen und dann abkoppeln...
 
Der Landvogt schrieb:
Läuft es etwa nicht im Hintergrund und ist im Autostart?

Bei mir nicht. Kann man nämlich einstellen ;-)

Und ja, Steam ist DRM. Aber nein: es ist nicht aggressiv, im Gegenteil, es ist wohl eher das lässigste DRM aktuell am Markt. Kein Vergleich mit dem Scheiß der einem vorschreiben will welche Soft- und Hardware man im PC haben darf (virtuelle Laufwerke, CD-Brenner usw.) oder sich als Rootkit tief ins System eingräbt und wer weiß was für Sicherheitslöcher da reinreißt.

Und ob DLCs (die quasi nur die neuen AddOns im Internetzeitalter sind) ein gutes P/L haben oder Abzocke sind entscheidet auch nicht Valve sondern der Hersteller.
 
Und ja, Steam ist DRM. Aber nein: es ist nicht aggressiv, im Gegenteil, es ist wohl eher das lässigste DRM aktuell am Markt.

Das sehe ich aber ganz genauso, ich glaube es gibt nichts unkomplizierteres als Steam. Sicherlich es ist und bleibt was es ist DRM aber eine DRM Maßnahme mit der ich noch ganz gut Leben kann. Und ich brauch nicht noch Uplay und Origin und weiss der Teufel und sicherlich keine Alternative von MS. Aber ich glaube in die Thematik kommt wohl nie Ruhe rein, ist sowieso Nonsens wer die Dinger zocken will ohne dafür zu bezahlen wird es immer können, bei manchen Spielen gibts ja sogar die Fähigkeit einer Online Session über Hamachi oder Tungle. Aber den großen Überfliegern leuchtet das nie ein das man mit DRM nichts sinnvoll schützen kann.
 
Microsoft ist der PC doch sowas von wayne in Sachen Spiele-support.
Die schalten GfWL nur nicht ab um den Shitstorm zu verhindern der entstehen würde wenn sies täten.
Gibt noch einige Spiele die GfWL voraussetzen.
Ich würde behaupten, dass Steam das einzige ist was die Platform PC als Spieleplatform überhaupt noch attraktiv macht.
Ausgeburten wie Origin oder Uplay gehören verbrannt. Hoffentlich verrottet jetzt GfWL sang und klanglos.
An Halo Spartan Assault sieht man ja dass Microsoft bereits eingeknickt ist, gibts auf Steam ohne GfWL.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox schrieb:
Und ja, Steam ist DRM. Aber nein: es ist nicht aggressiv, im Gegenteil, es ist wohl eher das lässigste DRM aktuell am Markt.
Dann kennst du die DRM-Maßnahmen von 2008/09 noch nicht. Dort konnte man auf x-beliebigen Rechnern aktivieren und deaktivieren sofern man es nicht übertreibt. Nix mit Kontenbindung und Weitergabe vertraulicher Daten. Origin/Uplay sind nicht weniger aggressiv als Steam.

Jesterfox schrieb:
Kein Vergleich mit dem Scheiß der einem vorschreiben will welche Soft- und Hardware man im PC haben darf (virtuelle Laufwerke, CD-Brenner usw.) oder sich als Rootkit tief ins System eingräbt und wer weiß was für Sicherheitslöcher da reinreißt.
Ja es gab Maßnahmen die alles andere als gut waren. Aber es gab fast immer (zu 99%) eine Möglichkeit diese problemlos zu umgehen. Und solange ein Spiel gekauft war und nicht auf einem zweiten Rechner war gab es dagegen moralisch nichts einzuwenden.

Jesterfox schrieb:
Und ob DLCs (die quasi nur die neuen AddOns im Internetzeitalter sind) ein gutes P/L haben oder Abzocke sind entscheidet auch nicht Valve sondern der Hersteller.
Wenn 99% davon Abzocke sind und Valve nichts dagegen hat, naja was soll man da sagen... Offensichtlich hat Valve keinerlei Einfluss auf seine eigene Plattform. Da würde ich G.N. glatt entlassen.

Kiter schrieb:
Ich würde behaupten, dass Steam das einzige ist was die Platform PC als Spieleplatform überhaupt noch attraktiv macht.
Wenn Steam die Plattform PC attraktiv macht ist eine Bankrotterklärung für diese.
 
Der Landvogt schrieb:
Offensichtlich hat Valve keinerlei Einfluss auf seine eigene Plattform. Da würde ich G.N. glatt entlassen.

Oder sie wollen einfach keinen ausüben um sie eben offen für alle zu gestalten. Denn ich kann mir den Shitstorm schon bildlich vorstellen der aufkommt sollte Valve mal etwas aus dem Store verbannen was leider den falschen Leuten doch gefallen hat (auch wenns tatsächlich Abzocke war).... "Totalitäres System! Jetzt zeigt Valve sein wahres Gesicht! BOYKOTT!!! *wähhh* *heul* *rabähh*"


Übrigens das selbe Problem das Microsoft hätte wenn sie den oft geforderten Paketmanger der Linuxdistributionen auch für Windows anbieten würden (also so etwas in der Art). Denn entweder gäbs zu viel Wildwuchs oder zu viel Kontrolle. Richtig kann es MS gar nicht machen. (über den Windows Store für die Apps wird ja auch immer wieder gelästert)
 
Da kann man nur als alter PC Zocker hoffen das diese allgemeine Aussage von Microsoft auch wirklich so gemeint ist und nicht als Floskel abgetan werden kann , bei den heutigen schnelllebigen Richtungswechsel einiger Konzerne incl. Microsoft .
 
Keksonator schrieb:
Hey, immerhin kommt Dead Rising 3 auch für den PC, was ja eigentlich ein super duper Exclusiv Titel für die XBox One darstellen sollte... Scheinbar hat sich das Spiel aber nicht so gut verkauft wie erhofft, so dass man wie seinerzeit bei Alan Wake die Exlusivität aufweicht und den Titel doch für den PC bringt. :D

Ist doch der normale lauf für Konsolentitel die nicht direkt vom Konsolenhersteller selbst kommen...

Jesterfox schrieb:
Übrigens das selbe Problem das Microsoft hätte wenn sie den oft geforderten Paketmanger der Linuxdistributionen auch für Windows anbieten würden (also so etwas in der Art). Denn entweder gäbs zu viel Wildwuchs oder zu viel Kontrolle. Richtig kann es MS gar nicht machen. (über den Windows Store für die Apps wird ja auch immer wieder gelästert)

Es gibt kein zu viel Kontrolle solange der User (wie bei Linux) Quellen hinzufügen kann
Der Windows App Store ist doch in Ordnung mit dem makel, das man keine eigenen Quellen hinzufügen kann...
 
Ich finde das Weiterverkaufsargument was gegen Steam spricht schwach, was häufiger mal in den Raum geworfen wird.
Der User wird nicht gezwungen einen Vollpreistitel zu kaufen. Wer etwas wartet, bekommt auf Steam eh Spiele zu sehr niedrigen Preisen. Wenn ich ein Spiel für 15€ gekauft habe, warum sollte sich dann bei dem geringen Betrag überhaupt noch ein Weiterverkauf lohnen? Wenn der Preis auch niedrig ist, dann ist das Spiel schon länger auf dem Markt, also mehr als genug Reviews und Userberichte vorhanden, Bugs bekannt etc...

Schade aber, dass GfWL nicht abgestellt wird, Habe mich schon gefreut diese wunderschöne Software vom Computer entfernen zu können.

Klar hat Steam in Hinsicht auf Spiele an Account binden, Onlineverbindung, hohe Abgaben der Publisher an Steam.

Meine Meinung ist, dass Steam den PC attraktiver für Spieler, wie auch Entwickler(besonders Indie) gemacht hat. Günstige Preise, wenn mal Angebote vorliegen und durch Indie Games gibt es auch sehr viele kreative Spiele, die es in der Form niemals auf dem Massenmarkt gibt. Entwickler dürfen sich mal wieder was trauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox schrieb:
Oder sie wollen einfach keinen ausüben um sie eben offen für alle zu gestalten. Denn ich kann mir den Shitstorm schon bildlich vorstellen der aufkommt sollte Valve mal etwas aus dem Store verbannen was leider den falschen Leuten doch gefallen hat (auch wenns tatsächlich Abzocke war).... "Totalitäres System! Jetzt zeigt Valve sein wahres Gesicht! BOYKOTT!!! *wähhh* *heul* *rabähh*"
Wenn es wahllos geschieht. Wenn sie konsequent durchgreifen würden, würde sich der Markt diesbezüglich auch vernüntig regulieren. Oder eben DLCs abschaffen und nur komplette Spiele releasen lassen. Kleine "DLCs" kann man ja jederzeit kostenlos per Patch nachreichen. Wie früher eben auch.

Jesterfox schrieb:
Übrigens das selbe Problem das Microsoft hätte wenn sie den oft geforderten Paketmanger der Linuxdistributionen auch für Windows anbieten würden (also so etwas in der Art). Denn entweder gäbs zu viel Wildwuchs oder zu viel Kontrolle. Richtig kann es MS gar nicht machen. (über den Windows Store für die Apps wird ja auch immer wieder gelästert)
Du gehst hier zu sehr ins Extrem. Der Windows Store ist das mit Abstand schlechteste Beispiel. Google hat es mit Android für ein mobiles OS mMn sehr gut gelöst: Es gibt den Playstore, aber auch Konkurrenzstores wie Amazon oder F-Droid sind erlaubt. Und ganz nebenbei kann man APKs auch manuell installieren und sichern.

Windows bräuchte einen Paketmanager der alle Möglichkeiten weiterhin offen lässt und optional ist.
Diesem sollte man manuelle Quellen hinzufügen können und selbstverständlich sollte man Programme weiterhin ganz altmodisch per EXE installieren können. Der Anwender hätte die volle Kontrolle und kann sich das Beste aus beiden Welten nehmen. Und es bleibt wie gesagt optional.

Salival schrieb:
Der User wird nicht gezwungen einen Vollpreistitel zu kaufen. Wer etwas wartet, bekommt auf Steam eh Spiele zu sehr niedrigen Preisen.
Dann jammert der Hersteller wieder rum weil er nur 2 Euro abbekommen hat. :freak:
Es geht aber nicht nur um Weiterverkauf, auch um verschenken und verleihen.

Salival schrieb:
Meine Meinung ist, dass Steam den PC attraktiver für Spieler, wie auch Entwickler(besonders Indie) gemacht hat. Günstige Preise, wenn mal Angebote vorliegen und durch Indie Games gibt es auch sehr viele kreative Spiele, die es in der Form niemals auf dem Massenmarkt gibt. Entwickler dürfen sich mal wieder was trauen.
Indietitel bekommst du auch bei GOG. Momentan gibt es sehr vieles sehr güntig. Ich habe mir dort auch schon ein paar gesichert.
 
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