Fragen zum Umstieg Windows => OS X

Achso ja, das Problem letztens...und jetzt grade wieder - der ipod shuffle wird nicht erkannt.

Sorry, das ist 100% Apple hardware und einfach ungenügend.
 
Da man von solchen Problemen nicht allzu viel liest, könnte das auch bei dir liegen.
Und wie du selbst ja schreibst bist du auch nicht bereit, dich mit itunes etc auseinanderzusetzen.
Denn einfach ist das Programm nunmal schon...
 
Ja, aber damit das gerät erkannt wird, dafür sollte kein Hexenwerk zuständig sein. Meine Musik iTunes anvertrauen will ich nach wie vor nicht.

Muss allerdings eingestehen,dass hier,wenn es dumm läuft, ein Hardware defekt vorliegt. Hab dann versucht am Org. Apple Netzteil zu laden,was normal gehen sollte,aber da leuchtet nix auf und shuffle meldet nach dem einschalten (nioch) Batterie schwach.

Stecke ich den Hörer an,ist alles normal....nur er wird nicht vom Netzteil oder Mac erkannt und lädt nicht. Kurioserweise muss er irgendwie aber dann doch etwas geladen haben,da er vor 2 Tagen beim Train dann so leer war,das er ausging ... Und jetzt kann ich ihn wieder laufen lassen,wenn auch mit der warn Meldung.

Viele knöpfe hat das Teil ja net, irgend ne Idee? Oder muss man das als defekt abharken und in die Tonne? Ist 2,4 Jahre alt...
 
Also halten wir fest: dein iPod ist nicht ganz koscher und dafür kann die Software ja nichts.

iTunes ist ein zweischneidiges Schwert, zumindest für mich.
Es ist keine leichtgewichtige Lösung, was sich beim Start und Einspielen von großen Mediatheken extrem bemerkbar macht. Aber wenn man es erstmal gestartet hat, läuft es zumindest ohne Zicken und man kann schnell prüfen ob die Musik auch überall richtig getaggt ist.
Was mich aber schon seit Jahren aufregt ist der Bug mit den Bewertungen, der zumindest bei mir noch oft auftritt. Bewertet man einen Song, so verschwanden die Songs des Albums danach aus der Albenansicht oder waren nicht abspielbar, was kürzlich teilweise gefixt wurde. Jetzt fehlen die Songs bis zum Neustart nur und das Album wird weiter abgespielt, oder das Album wird zweigeteilt.
Es muss damit zusammenhängen, dass iTunes Alben in der Interpretenansicht nach Bewertungen ordnet, wenn Songs bewertet wurden und sobald der erste Song des Interpreten bewertet wird, "crasht" die Ansicht. Weitere Bewertungen führen allerdings nicht mehr dazu.
Unter Windows kann ich diesen Fehler beliebig oft reproduzieren und das wie gesagt schon seit Jahren. Unter Mac OS X habe ich es noch nie ausprobiert, da ich auf dem Macbook keine Musik speichere (nur Stream, WLAN gibts ja überall) und die Mediathek sowieso mehrere TB hätte.
 
Die alten Nanos sind ja ähnlich klein. Wäre meine Wahl, wenn man Musik beim Sport braucht...
 
Plumpsklo schrieb:
Die Shuffle sind nichts für wen? Für Sport gibt es nichts besseres.

der shuffle ist völlig überteuert, hat keine Batterieanzeige....bist du mit dem Fahrrad auf dem Berg,
hast du nach der Brotzeit keine Musik mehr für den Downhill. Das ist schlecht, weil Downhill ohne Mucke
...ist wie Thüringer ohne Bautzner
 
Das Ding halt über 12 Stunden. Wenn die Batterie 20 Prozent erreicht, leuchtet oben das Lämpchen Orange. Also no problemo.
 
Also Akku reicht mir beim shuffle dicke. Die 12h werden da wirklich erreicht. Zudem ist er sehr klein. Perfekt für Sport. Akku Anzeige und Titelauswahl und Zeug brauch ich net. Nano wäre total überdimensioniert.

Zur Sache nochmal: Heute nochmal versucht anzustecken, auf einmal zeigt er durch die Orangene Lampe das er lädt... also er hat eindeutig einen weg. Hoffe nur, er macht es noch ne Zeit lang... bislang ist mir keine wirklich alternative bekannt. hatte wie gesagt mal einen freien mp3 player, aber Akku schlechter und er war größer...
 
Also ich bin vor mehr als einem halben Jahr auf einen Mac umgestiegen, bereue es aber heute noch. Das Geld wäre in einen Windows-System viel, viel besser angelegt.
Wenn du wirklich ein eingefleischter Windowsanwender bist, rate ich dir auf jeden Fall das Mac OSX ausgiebig zu testen (wenn irgendwie möglich). Diese Geräte kosten viel Geld für das was drin ist. Hier ein Auszug aus einem Post von mir, schon eine weile her, in einem anderen Thread.

Ich habe garkeine SSD, ist ein Mac mini late 2012.
Also insgesamt waren es 60GB Musik, die ich größtenteils von meinem alten PC wiederherstellen konnte. Aber manchmal treibt mich das OS in den puren Wahnsinn!

Die Lieder, die ich seit dem Umstieg auf dem Mac hatte, waren auch auf dem iPhone synchronisiert. Jetzt war mein einfacher Gedankengang, die Mediathek vom alten PC und mit den neuen vom iPhone zusammenzufügen, dann hätte ich ja alle meine Songs wieder. Da Apples stures iTunes aber nicht Lieder vom Handy als Datei auf der Festplatte sichern kann, habe ich nach Drittsoftware gegoogelt.
Hab dann das von iMacsoftware gefunden, hat auch gut funktioniert, alle Lieder seit dem Umstieg auf den Mac waren auf der Platte. Dann habe ich iTunes geöffnet um diese wieder einzufügen, und was kam: iTunes erkennt dieses iPhone nicht mehr. Ich wurde gezwungen das Handy wiederherzustellen.
Da mein letztes Backup auf der Platte ein Monat her war, und ich das iCloud Backup 2 Tage vor dem ganzen Mist löschen musste, weil ich zu wenig Speicherplatz auf der Wolke hatte, war einfach mal alles von einem Monat auf meinem Handy gelöscht. Das war genau zu dem Zeitpunkt, bevor ich die Beta 5 von iOS 7 ausprobiert hatte.

Das war ein rieeeesen Tohuwabohu! Dann war da noch meine alte Apple-ID drin, die ich inzwischen abgemeldet hatte, aber die konnte ich nicht ändern, weil "Mein iPhone Suchen" sich nicht deaktivieren lies. Also musste ich die Apple-ID wieder anmelden, um sie ändern zu können.
Und warum das alles? Weil meine Lieder weg sind, und das nicht bewusst von mir.


Aber was mich sonst noch übertrieben nervt beim Mac.. Letzt wollte ich eine MP3 downloaden, aber es ging ums verrecken nicht. Immer hat Safari die Datei abgespielt. Im Kontextmenü mit "Ziel speichern.." ging es nicht, da der Link irgendwie ein Referer war. Wie kann man so begrenzt, so eingeschränkt einen Browser strukturieren.

Ganz zu schweigen von den vielen kurzen, aber echt häufigen Lags des Systems. Das macht mich alles so wahnsinnig. Oft erscheinen getippte Buchstaben nicht Synchron mit der Tastatur, und die Mausgesten sind auch echt schlecht. Das wischen oder tippen mit zwei Fingern geht nicht auf anhieb (wenn man es eine Weile nicht benutzt hat), das lädt so eine viertel Sekunde. Dann drück ich nochmal mit zwei Fingern, da es der Mac vielleicht nicht geblickt hat, aber in genau diesem Moment schließt sich dann die Übersicht wieder, weile ja nur geladen hat.

Auch dumm ist, dass wenn man einen Ordner durch eine Verknüpfung öffnet, oder sonst direkt öffnet, kann man mit dem "Zurück" Pfeil oben links nicht einfach eine Orderstruktur nach oben. Das geht nur, wenn man sich bis zum Zielordner durchgehangelt hat. WARUM?

Wenn ich mich allerdings durchgehangelt habe, und ich geh zurück, ist der Ordner, in dem ich drin war, nicht markiert (wie bei Windows). Bei großer Ordneranzahl ähnlicher Namen erzeugt das nur unnötige Sucherrei.
Auch frage ich mich, warum man mit der Taste auf der MAC-Tastatur, auf der deutlich "ENTF" steht, keine Dateien in den Papierkorb schieben kann. Das geht zwar, aber nur mit CMD+Backspace. WARUM?

Ich probiere es ja wenigstens zu lernen, indem ich mir die Tastenkürzel auf der Supportseite einpräge. Aber viele sind komplexer bei gleicher Funktion, verglichen mit Windows.

Bitte, bitte teste das System! Arbeiten mit Mac OSX sieht zwar schön aus, ist aber oft simpel ausgedrückt nur dumm.
 
Ja OSX ist definitiv nicht der heilige Gral, gerade wenn es um die Verwaltung von Dateien geht, dass ist bei Windows besser gelöst....OSX ist ein gutes System, aber es ist Schade das die meisten nicht in der Lage sind etwas objektiv zu bewerten...Wer behauptet OSX sei um Welten besser als Win7 der lügt...Die Systeme sind gleichwertig, dem einen gefällt das besser dem anderen das..Aber wer meint nur weil er viel zahlt etwas grundlegend besseres zu bekommen der wird sich noch umschauen...
Von den fehlenden Reparaturmöglichkeiten ganz abgesehen, alles ist schön und gut solange du in der Garantie bist danach wirds teuer
 
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@juansohn
Da stimme ich dir voll zu. OSX hat seine Vorzüge, vor allem in Sachen Stabilität, oder auch die Time Machine. Vieles macht es selbstständig, man muss sich weniger Gedanken machen. Aber genau hier ist der Knackpunkt, denn deswegen stößt jemand, der ein Betriebssystem erweitert anwenden möchte (nicht nur Surfen und Filme), an die Grenzen.

Nebenbei noch ein paar Dinge, die mir momentan noch einfallen:

- hat man mehr als ein Fenster eines Programmes offen (Finder, Safari), muss man diese umständlich suchen, da keine Taskleiste vorhanden ist (im schlimmsten fall mit Mausgesten. -> Einfach Unsinn, unordentlich, verspielt, da mann die Fenster in der Übersicht dann trotzdem suchen muss)

-Öffnen von heruntergeladenen Programmen einfach nicht möglich, man muss erst googlen, wie man die rechte bekommt, etwas zu öffnen (Kehrseite des guten Virenschutzes)

-Keine Fenstervorschau wie bei Windows wenn man mit dem Zeiger über den Finder(Explorer) oder Safari fährt.

-Hat man die Vorschau des Downloadordners offen, während man eine Datei herunterlädt, kann man die Datei bei Fertigstellung nicht öffnen, da sie beim Download name.download heißt, und sich das erst aktualisiert, wenn man die Vorschau erneut öffnet.

-Man kann nicht geschwind auf den Desktop wechseln, wie bei Windows

-Die Festplatten und Datenträger sind in dem Ordner „Volumes“, der logischerweise auf der Festplatte gespeichert ist. Optisch gesehen zeigt Mac die Festplatte auf der eigenen Festplatte an (dumm). Bei Windows ist logisch, die Festplatte (C:) immer an erster stelle.

-Programme installieren geht nur mit ziehen in den Programmeordner, deinstallieren mit ziehen in den Papierkorb. Für den Anwender keine Durchsichtigkeit.

-Man kann Fenstergrößen nicht anpassen, wenn man sie an die Bildschirmränder zieht. Diese Funktion ist essentiell für produktives und schnelles arbeiten mit mehreren Fenstern. Beim Mac muss man wie zu XP Zeiten die Fenster fummelig mit dem Fensterrand anpassen.

-Standardmäßig hat man im Dock ein „Launchpad“ und ein „Programme“ Ordner. Beide enthalten dasselbe, warum?

-Markierte Dateien öffnen sich nicht mit Enter, werden jedoch so umbenannt. (Seit wann führt man mit Enter nichts aus)

-Wenn man das Standardprogramm einer Datei ändern möchte, denkt man natürlich, logischerweise, dass man mit „Rechter MT>Öffnen mit..>Anderem Programm..> Häkchen bei „immer öffnen mit“ setzen“, alle beispielsweise mp3 Dateien mit dem VLC player geöffnet werden. Aber so ist es nicht, denn Mac öffnet jetzt nur immer diese eine Datei mit dem gewünschten Programm (dumm). Richtig geht es nur unter „RMT>Informationen> … >“, was man auch erst googlen muss.

-Bei Updates, die einen Neustart erfordern, kann man man nicht wie bei Windows die Updates beim Herunterfahren installieren. Man muss ernsthaft während dem Arbeiten den mac neustarten, oder Abends den Mac nach dem Neustart direkt wieder herunterfahren


Es gibt noch mehr Probleme, aber an viel hab ich mich natürlich schon gewöhnt. Wenn du ein richtiger Windowsnutzer warst, mach dich darauf gefasst, deine Ansprüche zu senken. Und so minimal meine Probleme aussehen mögen - glaub mir, wenn dir das andauernd auffällt, kotzt es richtig an.
Natürlich hat ein Mac auch Vorteile, die kein Windows PC bieten kann. Wenn dich das interessiert, kann ich da auch näher drauf eingehen und meine Meinung äußern.
 
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@Moretto Delucci:
Also irgendwie erscheinen mir, obwohl ich erst seit einigen Monaten nebenbei ein MacBook nutze, einige deiner aufgezählten Probleme durch den User und nicht durch OS X verursacht.

Ich will nicht auf alles eingehen, aber hier ein paar Beispiele:
- geschwind auf den Desktop wechseln? Einfach fünf Finger auseinanderziehen.
- schnell zwischen Programmen wechseln? cmd + tab (so wie bei Windows auch); außerdem kann man das Dock bei OS X sehr wohl als Taskleiste bezeichnen (achte mal auf die Unterlegung der Symbole aktiver Programme ;))
- während der Arbeit muss man keinen Mac herunterfahren um Updates zu installieren. Es lässt sich zeitlich verschieben, entweder nach Stunden oder bis zum nächsten Neustart (besser als die Windows-Abfrage die nur Stunden im Dropdown anbietet)
- Fenstervorschau? Hat OS X zwar nicht, aber es gibt kostenlose Programme dafür, funktioniert genauso gut wie bei Windows und ist sogar anlassbar (-> Hyperdick bringt Aeropeek auf OS X)
- die Festplatte kannst du dir im Finder auch explizit anzeigen lassen, alles kein Problem wenn man den entsprechenden Haken setzt

Des Weiteren sind so Dinge wie die Eigenarten von Installation/Deinstallation, Öffnen von "unsicheren" Programmen aus dem Internet, Gestensteuerung etc. eben typisch OS X und können kein Kritikpunkt sein. Wenn du Windows nicht kennen würdest, würdest du es sicher anders sehen, denn dann würdest du vermutlich bei Windows sagen: "Wie, ich muss auch ein winziges Programm mit einer Routine installieren und deinstallieren und dabei warten?" (Mal ganz abgesehen von dem ganzen Free/Trial/Werbungs-Schrott der heutzutage unter Windows oft mit in die Installier gepflanzt wird und man jeden Haken entfernen muss.)

Viele deiner Probleme sind einfach keine. Zumindest würde ich das mal dreist behaupten, auch wenn ich langjähriger und zufriedener Windowsnutzer, seit etlichen Jahren, bin und solange ich Zocke wohl auch bleibe. ;)
 
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@Selas

@Moretto Delucci:
Also irgendwie erscheinen mir, obwohl ich erst seit einigen Monaten nebenbei ein MacBook nutze, einige deiner aufgezählten Probleme durch den User und nicht durch OS X verursacht.

Ich will nicht auf alles eingehen, aber hier ein paar Beispiele:
- geschwind auf den Desktop wechseln? Einfach fünf Finger auseinanderziehen.
Nutze einen Mac mini, eine Magic Mouse unterstützt das nicht

- schnell zwischen Programmen wechseln? cmd + tab (so wie bei Windows auch); außerdem kann man das Dock bei OS X sehr wohl als Taskleiste bezeichnen (achte mal auf die Unterlegung der Symbole aktiver Programme ;))
Ja, Programme, jedoch nicht mehrere Fenster eines Programms

- während der Arbeit muss man keinen Mac herunterfahren um Updates zu installieren. Es lässt sich zeitlich verschieben, entweder nach Stunden oder bis zum nächsten Neustart (besser als die Windows-Abfrage die nur Stunden im Dropdown anbietet)
Hier widerspreche ich. Man kann entweder direkt neustarten, eine oder 24 stunden verschieben. Kann es momentan nicht mit einem Bild belegen, da ich auf neuestem Stand bin

- Fenstervorschau? Hat OS X zwar nicht, aber es gibt kostenlose Programme dafür, funktioniert genauso gut wie bei Windows und ist sogar anlassbar (-> Hyperdick bringt Aeropeek auf OS X)
Ok. Windows braucht kein Programm dafür. Außerdem kostet Hyperdock in meinem AppStore 8,99 Euro

- die Festplatte kannst du dir im Finder auch explizit anzeigen lassen, alles kein Problem wenn man den entsprechenden Haken setzt
Ja das stimmt. Allerdings finde ich es unnötig verkompliziert.

Des Weiteren sind so Dinge wie die Eigenarten von Installation/Deinstallation, Öffnen von "unsicheren" Programmen aus dem Internet, Gestensteuerung etc. eben typisch OS X und können kein Kritikpunkt sein. Wenn du Windows nicht kennen würdest, würdest du es sicher anders sehen, denn dann würdest du vermutlich bei Windows sagen: "Wie, ich muss auch ein winziges Programm mit einer Routine installieren und deinstallieren und dabei warten?" (Mal ganz abgesehen von dem ganzen Free/Trial/Werbungs-Schrott der heutzutage unter Windows oft mit in die Installier gepflanzt wird und man jeden Haken entfernen muss.)

Hier stimme ich dir zu. Würde ich jetzt bei null anfangen, fände ich das OSX glaube auch besser. Natürlich war es eine subjektive Wahrnehmung. Letztenendes steigt aber der Threadersteller auch um, und fängt nicht bei 0 an. Ob es ihn stört oder nicht kann er dann selbst entscheiden

Viele deiner Probleme sind einfach keine. ;)
Mag sein, dass ich da pingelig bin. Aber du weißt nie, wer im Internet alles mitließt, und dafür kann man das schon mal erwähnen.
 
Mir erscheinen die meisten deiner Probleme auch hausgemacht.
Du erwartest Funktionen etc wie bei Windows, gehst nicht unbedarft an OSX heran.

Die Magic Mouse ist Mist. Die Gesten sind eher fürs Trackpad gemacht.
Launchpad und Programme ist ein Unterschied. Auch die Optik. Denke es war der erste Schritt, OSX und iOS zu vereinheitlichen. Mehr gibts dann wohl mit den nächste Updates.
Programme öffnen? Ich kenne meine Programme. Command+Leertaste, Name eingeben, öffnen. Oder per Geste Launchpad starten und einmal klicken.
Öffnen heruntergeladener Programme? Einmalig die Sicherheitseinstellungen ändern. Und im Gegensatz zu Windows finde ich persönlich die Einstellungen bei OSX übersichtlich.
Fenster suchen? => Geste für die Übersicht...
Updates und Neustart: Man wird doch gewarnt. Will man nicht neu starten, klickt man halt nicht auf OK ;)

Das waren jetzt nur einige Beispiele. Vll ist OSX einfach nichts für dich.
 
Ja, das kann sein, dass OSX nichts für mich ist. Bin mal auf das neue gespannt, vielleicht bessert es sich ja für mich :)

(Zu den Updates und Neustart: Das ist mir bewusst. Mit geht es konkret darum, dass man nicht den PC herunterfahren kann, und dort die Updates installiert werden anstatt nur zwangsweise mit einem Neustart. )
 
Naja, Windows kann auch nicht jedes Update vollständig ohne Neustart abschließen, nur ist dieser nicht sofort erforderlich.
Allerdings dauert ein Neustart nun wirklich nicht lang und außerdem kannst du dem Mac auch entfach den Befehl es "heute Nacht" zu versuchen geben. Dann wird zwischen zwei und fünf Uhr alles automatisch erledigt, wenn man so will.

btw, auf den Desktop kannst du auch ohne Gesten wechseln, denn dafür kann man auch ein Desktop-Shortcut, wie unter Windows, belegen. ;)

Im Endeffekt ist sowieso nichts perfekt. Das MacBook ist für mich als Notebook samt Gesten ein perfekter Begleiter und auf dem Desktop gefällt mir Windows (7) einfach besser. Es hat beides Vor- und Nachteile und in meinem Fall gefällt mir das eine OS auf dem einem Gerät einfach besser.
 
Oh gott ich bin nicht der einzige der den Umstieg bereut. Es ist einfach so, wer mit Windows gut klar kommt und alle Möglichkeiten vom Windows ausnutzt, hat bei Mac nix verloren.

Das mit den tasks regt mich auch tierisch auf. Cmd und Tab muss ich ja trotzdem erst suchen. Bei Windows sehe ich unten schon vor dem klick wo mein Programm ist durch den Titel... Und die Anzeige welches Programm aktiv ist, Naja, Sehr unauffällig.
Bei Windows klicke ich mehrmals auf den gleichen Task um zb etwas ein und auszublenden um etwas zu verleihen. Bei osx muss ich erst das andere Programm wieder suchen...

Ich will es nicht schlecht machen, hab mich nach 4 Monaten damit arrangiert. Aber wenn sich die Gelegenheit ergibt und ich möglichst wenig Verlust mache werde ich zurück zu Windows wechseln. Auch wenn ich dann auf das famosen Gehäuse und die Gesten verzichten muss.
 
Moretto Delucci schrieb:
(Zu den Updates und Neustart: Das ist mir bewusst. Mit geht es konkret darum, dass man nicht den PC herunterfahren kann, und dort die Updates installiert werden anstatt nur zwangsweise mit einem Neustart. )
Bei den OS X Systemupdates geht das. Einfach auf "später laden" klicken, dann wirst du beim Herunterfahren gefragt, ob das Update installiert werden soll.
 
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