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News EA: Kurzzeitig kostenpflichtige Demos im Xbox-Store

Find ich prima, erstens weils mich nicht mehr betrifft und zweitens weil die EA Anhänger dann noch mehr ausgeblutet werden, ich hoffe den fallen noch gemeinere Sachen ein damit auch der letzte Horst aus dem EA Lager endlich mal kapiert das er es mit einem geldgeilen komplett taktiertem Großkonzern zu tun hat. Der Nuter ist nur noch Melkkuh und BetaTester und wird mittlerweile so richtig schön verdummbeutelt. Weiter so EA.
 
Kennt noch jemand hier die shareware versionen von spielen?
Das war eigentlich sowas ähnliches. Man bekam eine art demo für kleines geld mit den ersten 3-4 leveln und wenn man mehr wollte musste man drauf zahlen.
 
iks.ypsilon schrieb:
Wozu auch? Die Verkaufszahlen von CoD und BF sprechen für sich: Die Spieler sind durchaus zufrieden damit, wie es zZt läuft. Innovation ist für einen Entwickler und den Piublisher immer ein Risiko, auch wenn EA mit Sicherheit genug Geld hat, um sich den ein oder anderen Schnitzer leisten zu können. Außerdem muss ein Spiel auch nicht zwangsläufig innovativ sein. Es muss mir nur Spaß machen ;)

Innovation ist nicht mal zwingend notwendig. Mir würden Spiele auch schon reichen die eine spannende Story herüber bringen, also etwas Neues.
Und auch Ego-Shooter dürfen auch mal spannend erzählt werden, bis auf ein paar Ausnahmen gibt es doch nur seit Jahren "Gut gegen Böse".
 
holzbursche schrieb:
auf EA wikipedia ist eine liste, da stehen alle spiele. wenn man fair ist wird man erkennen dass ea fädenzieher oder sogar entwickler der besten spiele unserer geschichte ist

LOL! Ich weiß ja zwar nicht was du so rauchst, aber das Zeug muss verdammt gut sein :D
Ich sehe da jetzt nur die Mass-Effect-Reihe, Dead-Space-Reihe und die FIFA-Reihe der Rest ist Müll!
 
Wie bitte was??? Core-Gamer wollen keinen Wandel??? Was raucht der Typ eigentlich den ganzen Tag?
EA liefert doch ständig nur den selben Einheitsbrei... Mikrotransaktionen sind EINZIG UND ALLEIN für deren Gewinnmaximierung und haben keinerlei Vorteile für Gamer (meine damit Spieltiefe, Spannung, Spaßfaktor etc.!).
Die sollen neue Spielideen auf den Markt bringen statt ständig den Idioten zu suchen, der für (teils) Blödsinn ohne Spielwert Geld ausgeben kann/möchte/muss....

Spielerische Innovationen >> Gewinn-Innovationen

so long*Majo
 
Wer jetzt noch EA-Spiele kauft oder so ein Dreck wie Origin auf dem Rechner hat, der unterstützt diesen Quatsch, den EA da verzapft. Einfach keine EA Spiele mehr kaufen und jeden weiteren Publisher boykottieren, der sowas unterstützt.

Titanfall und Battlefield und all die schönen glänzenden Titel sind mir nicht gut genug, um mich davon zu überzeugen ein Spiel von EA zu kaufen. Und nein, Watchdogs von Ubisoft würde ich mir auch nicht kaufen!

Peter Moore spricht von eine Wandel, bei dem es unklug sei sich nicht anzuschließen. Nein, es ist gerade klug sich dem nicht anzuschließen, um diese abartige DLC/Mikrotransaktions-Politik nicht noch zusätzlich zu unterstützen. Leider gibt es jetzt wirklich die Milliarden Casual-Gamer, die unwissend der Spiele-Innovation schaden, indem sie einfach ihr Geld wegwerfen und konsumieren ohne zu hinterfragen. Diese Casual-Gamer belohnen Publisher wie EA, Ubisoft etc.

Und das kommt dabei raus. Danke, ihr #!%&$ Casual-Gamer. Ihr hättet besser vor der TV-Glotze faul auf der Couch sitzenbleiben sollen. :grr:
 
ErrorClone schrieb:
Ich sehe da jetzt nur die Mass-Effect-Reihe, Dead-Space-Reihe und die FIFA-Reihe der Rest ist Müll!

Dead space ist von visceral games und mass effect von bioware.
EA war hier also nur fürs marketing und den vertrieb zuständig.
an der eigenen entwicklung nicht beteiligt.sims ist auch nur von nem zugekauften studio wenn ich mich nicht irre.

Aber EA schafft es immer wieder projekte an die wand zu fahren.
Ich denke es war EA's idee, dead space actionorientierter zu machen.
Command and conquer bei dem jüngsten teil bekommt man gänsehaut was die damit gemacht haben.
Aber ich glaube eher lange wird das so nicht mehr gut gehen
Warum hat EA kein MOBA im portfolio ist doch grade voll der renner?
Indie spiele werden sich über kurz oder lang durchsetzen und die großen studios, mögen zwar geld haben aber die millionen für ein spiel müssen auch wieder gewinn abwerfen heisst wenn das game floppt lässt EA die marke sterben wie zb bei dead space wo man noch nicht weiss ob es überhaupt ne fortsetzung gibt.
 
time-machine schrieb:
Warum hat EA kein MOBA im portfolio ist doch grade voll der renner?

http://www.rockpapershotgun.com/2013/05/21/eas-dawngate-moba-detailed-beta-this-friday/

Keine Sorge, da EA ein großes Unternehmen ist sind die so träge, dass sie alle Anezeichen einer Modewelle verschlafen.

EA hält sich doch eigentlich deswegen so lange weil sie jedes Jahr ihre Lizenzen für viel Geld verscherbeln: Fifa, UFC, Madden usw.

Besonders ihre vergeigten Vorstöße im mobilen Sektor lassen erahnen, dass es ihnen lange nicht mehr gut geht. Mal schauen wie lange die Geldgeber Geduld haben.
 
@Tulol

Jupp, früher hiess das Shareware / PD. Damals gabs Sachen von ID Software für 5 Mark bei Quelle und Co. Bis dann die Computerzeitschriften kamen.
Im Internetzeitalter sowas wieder einzuführen ist aber schon ziemlich Gaga.
 
iks.ypsilon schrieb:
Wozu auch? Die Verkaufszahlen von CoD und BF sprechen für sich: Die Spieler sind durchaus zufrieden damit, wie es zZt läuft. Innovation ist für einen Entwickler und den Piublisher immer ein Risiko, auch wenn EA mit Sicherheit genug Geld hat, um sich den ein oder anderen Schnitzer leisten zu können. Außerdem muss ein Spiel auch nicht zwangsläufig innovativ sein. Es muss mir nur Spaß machen ;)

Zu den Demos: Abwarten was kommt. Ich denke EA wird bei kostenpflichtigen Demos recht schnell merken wie gut das ankommt, und ob es sich nicht doch lohnt diese wieder kostenlos zu machen. Aber wenn es mit den Moneten nicht gut läuft, muss man sich halt was einfallen lassen. Ob das hier der richtige Weg ist, sei mal dahingestellt. Wird sich, wie gesagt, dann ja zeigen.

Gruß
xy

Innovation? Nicht immer ist Innovation gut, außer bei Grafik.

Man hat es doch bei Wolfenstein New Order gesehen, dass das Altbewehrte einfach das beste ist. WNO ist ein neuer Shooter nach der alten Formel, und macht 1 Million mal mehr Spaß als die anderen neuen Shooter.

Seitdem Spiele versuchen wie ein Film auf schienen zu wirken, machen diese keinen Spaß mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
riDDi schrieb:
Das ist eine unbeschreiblich dumme Aussage. Wir, die Spieler, sollen uns umstellen, weil die Spieleindustrie keine Lust mehr hat unsere Interessen zu bedienen. Also bitte liebe Industrie, macht was ihr für richtig haltet. Baut den 150. Candy Crush und Farmville Klon. Wir ignorieren euren Müll und geben unser Geld bei Leuten aus, die uns das bieten was wir wollen.

Genau das wird in dem Kommentar doch deutlich - die "core gamer" sollen sich damit abfinden, dass sie nicht mehr im Fokus der Industrie stehen, sondern langsam in eine Niesche rutschen - die Umsätze mit Ingame Transaktionen und die Verkaufszahlen der Billig-Games und "Simulatoren" liegen bestimmt schon auf dem Niveau eines AAA Titels - bei einem Bruchteil an Entwicklungskosten.

Das Spielen ist massentauglich geworden - und das fällt jetzt zu Lasten derer, die es soweit gebracht haben... traurig
 
War klar das es dazu wieder Verschwörungstheorien geben wird. Warum wird dazu überhaupt eine News gebracht? Alles beruht auf Vermutungen und Glaskugel lesen. Es gibt keinerlei handfeste Informationen das es so kommen soll. Hier wird über etwas diskutiert was es gar nicht gibt.
 
Die Kernzielgruppe solle akzeptieren, dass nun „Milliarden von Menschen Spiele spielen“. Moore wirft dieser Gruppe insbesondere vor, dass sie dazu neigt, Dinge nicht zu mögen „weil sie anders sind“.
Was der nette Herr da ablässt, ist einfach nur Bullshit. Gegen einen Wandel hat man nur was, wenn er den Kunden gängelt - und das tut EA mit aller Macht.

Wieso sagt er nicht gleich "Friß oer stirb!"? EA ist so ein Saftladen. Gut, dass ich mich entschlossen habe, die nicht weiter zu finanzieren.
 
Naja, im Mobil-Gaming funktioniert dieses Geschäftsmodell ja offenbar auch sehr gut: Spiel kostenlos oder für wenig Geld kaufen, was aber nur sehr beschränkten Inhalt hat. Dann per In-App-Kauf neue Bestandteile des Spiels kaufen.
Insofern ist der Schritt von EA nur logisch.
Ich persönliche halte davon nicht so viel. Im mobilen Bereich kaufe mir auch nur Spiele, wenn zumindest vorher klar ist, was ich für mein Geld bekomme bzw. was ich insgesamt bezahlen muss, um das ganze Spiel zu bekommen.

Und Spiele mit Musik-CDs vergleichen? Bei Musik ist jedes Lied ein abgeschlossenes Kunstwerk und eine CD ist eine Sammlung von Liedern. Sicher, es gibt auch Alben, die in sich ein geschlossenen Werk sind. Das wäre dann wohl sowas wie die MGS-Reihe oder so.
Eine CD in einzelne Bestandteile (Lieder) zu zerlegen und zu verkaufen, ist schlüssig, aber ein Spiel zu zerlegen in Items und Spielelemente?
Und am meisten stört mich bei vielen Mikrotransaktionen die Preisgestaltung. Nicht selten kosten solche Spiele in der Summe, wenn man alles kauft weit über 100 EUR.
Dazu kommt dann noch dieser neue Trend der zig Special-Versionen mit unterschiedlichen Boni und DLC-Inhalten, System-exklusiven Missionen etc.
Man stelle sich das ganze Mal im Buchmarkt vor: Für den Grundpreis eines Buches bekommt man nur den Prolog; jedes Kapitel muss man einzeln dazu kaufen. Je nach Buchhändler gibt es exklusive Kapitel zu kaufen, für Vorbesteller taucht in dem Roman eine spezielle Nebenfigur auf.

Für mich persönlich hat dieser "Wandel" nur eine Konsequenz: Seit Jahren kaufe ich ich immer weniger "große" Spiele, weil mir die großen Publisher mit ihrer "zukunftsweisenden Art" den Spaß am eigentlichen Spiel verderben.
 
Das Problem in der Szene ist doch, dass es gar keine Demos mehr gibt und Spiele 2 Jahre vor Marktstart schon gehyped werden. Bis das Spiel draußen ist interessiert es doch schon die meisten nicht mehr.

Die Spieleindustrie sollte wieder 1-2 Monate vor Release ne ordentliche Demo bringen. Demos müssen kostenlos sein, damit sie sich so schnell und weit verbreiten wie nur möglich.
 
Kasmopaya schrieb:
Also sagt mir EA das ich glücklich sein soll das ich zerstückelte Spiele für Vollpreis kaufen kann, denen teils extrem wichtige Teile raus geschnitten wurden und sie wie ein Puzzle zusammen fügen soll für hohe Summen, nur damit irgend welche Leute ja nicht zu viel Kontent abbekommen.
(...)
Um nochmal die CD-Analogie aus der Musikindustrie aufzugreifen: Mikrotransaktionen und DLCs bedeuten für ein Album in etwa, dass genau das Lied das man eigentlich hören möchte, rausgelassen wurde und man am Ende dann Vollpreis fürs Album + nochmal was extra zahlen soll für das Lied das man eigentlich haben will. Und stand-alone gibt's das eine Lied natürlich auch nicht. In etwa das machen DLCs und das Zerhackstücken mit den ganzen Spielen. Du bekommst den 0815-Inhalt serviert und wirst ständig daran erinnert dass es noch X tolle Sache gibt wenn du nochmal was dafür zahlst.


Zeibach schrieb:
Ich persönlich kaufe seit über 4 Jahren keine EA-Titel mehr. Deren Firmenpolitik schreit nur so vor Inkompetenz, wobei der Fall mit den Demos nur ein kleines Beispiel ist. Viel gravierender ist, wie EA gute Spieleschmieden übernommen, die Spielequalität stark heruntergesetzt und letztendlich die Läden geschlossen hat.
(...)
Inkompetenz muss man EA glaube ich wirklich nicht vorwerfen. Die wissen genau was sie tun: Gewinnmaximierung. Darauf ist die ganze Firmenpolitik ausgelegt. Was ja an sich auch ok ist, schließlich soll ein Unternehmen ja gewinnbringend sein, sonst hat der Staat am Ende nur noch ein paar Arbeitslose mehr am Hals wenn die Firma pleite geht. Andererseits, so wirklich sympathisch ist mir EA spätestens seit Origin nicht mehr - und man merkt halt dass sie irgendwo dem Markt auch einfach hinterherlaufen und jetzt mit aller Gewalt versuchen in den Casual-Sektor einzusteigen weil man dort mit Minimalaufwand (manchmal) Millionen verdienen kann.
 
Finde es schon interessant wenn den Core-Gamern ans Herz gelegt wird den Wandel zu akzeptieren. Der Punkt ist aber das ja eben gerade Core-Gamer den mist durchschauen der da läuft.

Siehe z.B. SimCity 5
 
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