Mr.nobody schrieb:
So langsam ist der i5-4200U nicht; Unsere Arbeitsnotebooks haben fast alle den Prozessor, und wir nutzen die für Simulation, Softwareentwicklung etc.
Dass wir auf die Workstations (mit unterschiedlichen i7-Hexacores) wechseln, passiert nur im Ausnahmefall und ist dann eher der Speichermenge geschuldet.
Notebooks sind IMMER ein Kompromiss, und ich hätte nicht erlebt, dass in meinem Studium (Mechatronik) die Rechenleistung jemals eine Rolle gespielt hätte. Wenn Rechenleistung gefragt war, dann beim Zocken zwischen den Vorlesungen oder Abends. Aber nicht im Studium selbst.
Ich erlebe regelmäßig, wie Leute sich am Anfang des Studium irgendwelche Multimediakisten kaufen und die Zusatzkilos damit begründen, dass sie die dedizierte Grafikkarte zum Konstruieren, CAD etc. brauchen würden. Dabei geben die meisten Unis ihre CAD-Software nicht raus und/oder bieten fertig installierte Workstation-Pools an, an denen es sich definitiv entspannter arbeitet als an einem Notebook egal welcher Größe.
Rein von der Rechenleistung aus gesehen, reicht auch das SP3-i3 fürs Studium (das ist ja hier das Thema)
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