News Erste Preise für „Haswell-E“-Prozessoren

Naja du schriebst auch von 1200 bis 1300€. Jetzt sinds bei einem einzigen Shop mal 1.107 Dollar. Solange es hierzu nicht mehr Listungen gibt, bzw das Ding zu diesem Preis auch tatsächlich verfügbar ist, halt ich ein "ich habs ja gesagt" für etwas voreilig.
 
Es wurde seinerzeit viel zu optimistisch gemutmaßt, daß es das Spitzenmodell für knapp 1000€ geben wird. Das war es, was ich angezweifelt habe.
 
Regst du dich über die 100-200$ aktuell auf? Ist doch quasi 1000, passt.
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Ich will jetzt diesen 500 Ötzen 6-Kerner haben und zum Glühen bringen. Das wird sicher ein Hitzemonster aber ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss.
 
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Wenn der Vorgänger verlötet war wird das hier sicher auch der Fall sein, ist ja schließlich noch 22'er Fertigung.
Also keine Hitzenester wie beim "normalen" HW.
 
Soweit ich weiß, stand hier bei CB vor einiger Zeit in der News, dass Intel anhand der TDP Klasse festlegt, ob gelötet wird oder nicht. D.h. bei 140W braucht man sich echt keine Sorgen machen.
 
Nein das liegt nicht daran, Haswell-E wird es ja auch mit Low TDP von 60 Watt & Co. geben. Das Design muss halt von vorn herein darauf ausgelegt sein und entsprechende Lötstellen berücksichtig haben. Da der Die von Haswell-E auch wieder riesig werden wird bei bis zu 18 Kernen, findet sich der Platz. Bei der Mainstreamware und kleinen Dual-Core-CPUs mit nur 130 mm² Fläche wird jeder Cent sprich zusätzliche Größe eingespart. Und da die Mainstream-Quad nur Vielfaches von den dualen sind, setzt sich das Spiel da fort.
 
Wie sieht es eigentlich mit der Kühler Kompatibiliät aus. Wird der Sockel 2011-3 gleich sein wie der 2011? Kann man sich zwar denken aber ich hätte gerne was Genaueres.
 
Volker schrieb:
Nein das liegt nicht daran, Haswell-E wird es ja auch mit Low TDP von 60 Watt & Co. geben.

Das muss nicht ausschließen, dass es doch etwas mit der TDP-Einstufung zu tun hat, ob gelötet wird oder nicht. Es geht dann halt um die typische Einstufung, oder auch die höchste in dieser Produktreihe. Der dickste Brummer in eine Produktreihe bestimmt was nötig ist.

Bei den S1155-Sandy Bridge gab es auch schon Varianten mit weniger als 95W-TDP (was bei Intel angeblich die magische Grenze ist, ab der gelötet wird). Aber die Standard-Modelle hatten halt die 95W und da im Prinzip alle CPUs dieser Familie auf der selben Hardware basieren und in der Regel erst nachträglich per Binning in Leistungsklassen und Varianten aufgeteilt werden, wurde da halt auch alles verlötet.

Bei den S2011-Xeons und den daraus abgeleiteten XX-E ist es das Selbe. Auch da liegt die typische/höchste TDP-Stufe dieser Serie über der "Löt-Grenze" und deshalb werden alle verlötet. Auch die Sondermodelle mit reduzierter TDP.

Ich hab diese 95W-Erklärung aber auch nicht aus offizieller Intel-Quelle sondern nur vor Jahren aus dritter Hand aus irgendeinem Forum. Bisher scheint diese Theorie aber aufzugehen, bzw. passt sie auf die letzten paar Generationen.
Und es passt auch zu Intels offiziellen Aussagen, dass dort gelötet wird, wo es technisch notwendig ist. Es wurde ja auch spekuliert, dass Löten mit dem 22nm-Prozess nicht geht, aber die IB-E haben das widerlegt.
 
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Ich nehme an, damit ist eine L-Version der HW-E(P)-Xeons gemeint. Sowas gabs ja bei den Vorgängergenerationen auch immer.
Für Consumer wird es sowas wahrscheinlich nicht geben.
 
Frage:

Wird ein DDR3-2400 MHz schneller sein als ein DDR4-2133, der bei Haswell-E unterstützt wird?
 
Antwort:

Bestimmte Benchmarks werden es uns zeigen wenn die ersten Hasswell-E aufschlagen. Vermutlich wird sich da nicht viel tun.
 
Bin auch mal gespannt, vor allen Dingen auf den kleineren 5820K. Da ich mir im September beruflich einen 2. Rechner hierhinstellen muss würde mich doch mal interessieren wie gut der 5820K im Vergleich zum 4930K abschneidet und vor allen Dingen wie die übertaktbarkeit der beiden CPUs ist (5820/5830).
 
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