Anfänger mit Lernbereitschaft sucht erste Kamera ~ 500€ +/-

G

|Genesis

Gast
Hallo,

ich als totaler Anfänger in diesem Gebiet suche eine Kamera. Natürlich habe ich mich auch schon selbst etwas informiert in welche Richtung ich gehen möchte und da kommt für mich letzten Endes nur eine DSLR in Frage, da ich gerne das vorhandene System ausbauen möchte.

Mir ist durchaus bewusst das die Fotografie ein teures Hobby ist, sofern man sich damit intensiv auseinandersetzt, da ich aus einer sehr fotografiebegeisterten Familie stamme, denke ich sollte das eher weniger ein Problem sein, wenn nicht frage ich meinen Vater. Da dieser ebenfalls ein langjähriger "Fotonarr" war und knapp 20 Jährchen mit den alten analogen Vertretern hantiert hat, hat dieser auch einiges an Geld für Ausrüstung, Kameras, Objektive und Co. verbraten. :p


1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen? z.B: Knipser - Einsteiger - Fortgeschrittener - Amateur - Semi-Profi - Profi
Ich würde mich im Bereich "Knipser" wiederfinden, da ich meist nur mal ab und zu einen Schnappschuss mit der Handycam mache. Bin aber durchaus gewillt mir neues Wissen anzueignen.


2) Finanzielles

a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?
Ich würde für den Anfang mit ca. 500€ +/- einsteigen, Zubehör würde ich je nach Preislage nachkaufen, sprich Schritt für Schritt.


b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus der Beantwortung der Fragen ergeben
Siehe oben, je nachdem ob es das Budget zulässt, aber ich denke ich komme für den Anfang durchaus auch mit den normalen beiliegenden Zubehör aus, aber eine Tasche wäre vielleicht nicht schlecht, sofern bei der Kamera nicht schon eine dabei ist.


3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?
Natürlich, sofern es nicht aus der Steinzeit ist, kann aber auch ein neues Gerät sein.


4) Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!

a) Am Full HD-TV?
Vielleicht irgendwann via Streaming auf den TV, sofern UHD bis dato fortschrittlicher geworden ist.


b) Am Monitor? - Wenn ja auf welcher Größe?
Im Moment 1080p, werde aber auf absehbarer Zeit diesen durch ein UHD oder 1440p Gerät tauschen.


c) Gedruckt? - Wenn ja, auf welcher Größe? z.B. 10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.
Gedruckt wird eher weniger, beziehungsweise habe ich dies selbst im Moment nicht vor, aber ich denke es wird dann maximal in Richtung 10x15 gehen.


d) noch anders .....



5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?
Kann schon mal vorkommen, aber ist denke ich eher im Bereich "gelegentlich" anzutreffen.


6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?
Nunja ich hatte von meinem Vater vor kurzem mal die Möglichkeit seine etwas ältere Canon A1 in die Hände zu nehmen, demnach kann ich sagen kann ruhig auch schwerer sein als diese, aber auf einen Betonklotz sollte es nicht hinauslaufen.


7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?
Fällt mir spontan nichts dazu ein, habe zwar vor kurzem mal mich über die beiden Varianten etwas informiert (überflogen), aber so richtig Ahnung davon habe ich noch nicht.


8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?
Sofern man auch die Objektive die auf die Canon A1 gehen an einer anderen Kamera weiterverwenden kann, wäre das natürlich toll, dann verstauben diese nicht unnötig und ich könnte etwas experimentieren bzw. den Umgang mit diesen lernen.


9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? Soll viel Landschaft oder Architektur auf das Foto passen, oder willst Du weit entfernte Motive z.B. im Zoo stark heran holen? Möchtest ganz besondere Nahaufnahmen machen?
Mal eine kleine Liste:
  • Gebäude (nah)
  • Autos (nah)
  • Personen (nah-mittel)
  • Landschaften (mittel) - kein extremer Zoom in ein Tal etc.
  • Tiere (nah-mittel) - typisch Zoo etc.
  • Attraktionen ala Europaparkt oder ähnliches (nah-mittel)
  • Natur ala Bäume, Pflanzen, Pilze etc. (nah-mittel)


10) In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren? z.B. überwiegend Innenaufnahmen auf Partys, in der Disco, oder zu Feierlichkeiten. Oder Abendstimmungen, Nachtaufnahmen, Astrofotografie.
Überwiegend am Tag, aber auch Aufnahmen während der Abenddämmerung bzw. dem Sonnenuntergang sind geplant, Disco und Partys eher weniger.


11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?
Möchte mich gerne mit manuellen Handgriffen daran wagen können bzw. selber auch mal eigene Settings erstellen können, ähnlich einem EQ bei einer Soundkarte etc.


12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen
Sollte schon etwas robust sein, zwecks Wandern, Urlaub vielleicht Spritzwassergeschützt, aber Unterwassertauglich muss diese nicht sein, da keine Unterwasseraufnahmen geplant sind bzw. ich nicht gedenke dies zu tun.


13) Willst Du Videos aufnehmen und wenn ja, in ...

a) HD (720p) oder FullHD (1080i/p) oder 4k?
Eher weniger, bzw. gar nicht, da ich finde das Bilder deutlich mehr Ausdruck haben als Videos. Wenn aber enthalten dann sollten die 1080p schon machbar sein.


b) mit Mono- Stereo- oder Mehrkanalton?
...


c) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein?
...


d) Soll die Kamera beim Filmen auch per Motor zoomen können?
...


14) Soll die Kamera High-Speed- und/oder Timelaps-Aufnahmen unterstützen?
Timelaps wäre eine schöne Funktion, sofern vorhanden.

15) Thema Stromversorgung

a) Wie viele Bilder sollten mit einer Akkuladung (ohne Batteriegriff) möglich sein?
Da ich diesbezüglich keinen Anhaltspunkt habe sage ich einfach mal so viele wie Möglich.


b) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem? Wenn ja, wäre ein Batteriegriff für Dich eine Option?
Nein sind kein Problem, aber ein Batteriegriff wäre natürlich eine schöne Option, wenn man diesen nachrüsten könnte.


c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser
...


d) Dürfen es proprietäre Akkus sein, oder bestehst Du auf handelsübliche Batterien?
Kann beides sein, kenne die normalen Batterien ja von den analogen Modellen meines Vaters, damit habe ich keine Probleme.


e) Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?
Beides wäre schön.


17) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?
Hatte die A1 meines Vaters in der Hand und die Objektive begutachtet, einen wirklichen Nutzen konnte ich mir daraus noch nicht erschließen.


18) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?
In der Hand gehalten:
  • Canon A1
  • Canon EOS Modelle (700D, 600D, 1200D)
  • Nikon D Modelle (D7100, D3200, D5300)

Alleine vom Griff bzw. vom Handling finde ich Modelle aus der EOS und D Reihe sehr angenehm, da man die Kamera deutlich besser halten kann, wenn man schwere Objektive verwendet gegenüber der alten A1.



So ich hoffe das alles Richtig ausgefüllt ist und bin mal gespannt was hierbei rauskommt. :)

MfG
|Genesis

PS: Habe auch schon ein gebrauchtes Modell ins Auge gefasst, eine Sony Alpha 65 wäre doch ein guter Kompromiss oder bin ich hier auf dem Holzweg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zukunft liegt eher im Bereich der sogenannten EVIL-Cameras, also den spiegellosen Systemkameras laut den diversen Fachkommentaren in der Presse.

Wenn aber die Entscheidung in Richtung DSLR schon gefallen ist, würde ich noch der Marke Pentax eine Chance geben, denn die K-50 ist zudem auch Spritzwassergeschützt, also eher robust.
 
computerbase107 schrieb:
Die Zukunft liegt eher im Bereich der sogenannten EVIL-Cameras, also den spiegellosen Systemkameras laut den diversen Fachkommentaren in der Presse.

Wenn aber die Entscheidung in Richtung DSLR schon gefallen ist, würde ich noch der Marke Pentax eine Chance geben, denn die K-50 ist zudem auch Spritzwassergeschützt, also eher robust.

Hallo,

mit den EVIL-Kameras habe ich mich noch nicht weiter beschäftigt, bin eigentlich eher nach dem guten alten Bauchgefühl gegangen und hatte mir gesagt das ich mir irgendwann mal eine DSLR kaufen werde. Natürlich werde ich mich über die von dir genannten EVIL-Kameras mal etwas auseinandersetzen, werde dies aber auf später verschieben.

Bezüglich der K-50 wäre diese Kombination für den Anfang brauchbar K-50 Gehäuse + Objektiv 50mm wenn man sich fürs erste auf Nahaufnahmen spezialisiert?
 
fürs erste auf Nahaufnahmen spezialisiert?

Was verstehst du unter Nahaufnahmen? Ich kann mir beispielsweise Nahaufnahmen von Gebäude nur sehr schwer vorstellen.

Such doch mal ein Bild im Internet raus, dass deiner "Nahaufnahme" von der Entfernung her entspricht.
 
Servus,

hier ein Kommentar von einem "Laien-Knipser".

Mein Profil passt ziemlich genau auf deines, und ich habe mir vor einem Jahr hier im Marktplatz eine EOS 600D mit Kit-Objektiv für knapp unter 400€ gekauft. Nach kurzer Zeit ist noch ein Canon-Objektiv 18-135mm mit "geräuschlosem" Motor dazu gekommen, welches nochmal soviel kostete (verwende es als Immerdraufobjektiv).

Aus heutiger Sicht würde ich es wieder so machen. Spiegellose Cameras wären vielleicht auch eine Alternative, allerdings mag ich das Fotografieren mit Sucher.
Allerdings würde ich dann schon nach einer gebrauchten 650D oder 700D suchen, da diese angeblich während einer Videoaufnahm nachfokusieren können. Das keine meine 600D noch nicht. Die 100D fände ich auch interessant, entspricht glaube ich der 700D, ist aber leichter und kompakter.

Das war's von einem Laien. Kommen gleich bestimmt noch bessere Tips von den Profis hier im Forum.
 
Zuletzt bearbeitet:
HendrikMue schrieb:
Was verstehst du unter Nahaufnahmen? Ich kann mir beispielsweise Nahaufnahmen von Gebäude nur sehr schwer vorstellen.

Such doch mal ein Bild im Internet raus, dass deiner "Nahaufnahme" von der Entfernung her entspricht.

Da hast du sogar recht, dann eher Aufnahmen auf mittlere Entfernung damit man das gesamte Gebäude auf das Bild bekommt, aber auch Strukturen wären interessant zu fotografieren, sprich Materialen und Co.


Meine Definition von Nah:
6141317111_62285b13c1.jpg


Meine Definition von Mittel:
6145699054_1d3e2ee9ae.jpg

Meine Definition von Fern:
5853705799_4130b3d21e.jpg

PS: Die genannten Beispiele entsprechen genau meinem Profil, dazu kommen noch Aufnahmen aus ~20-30cm Entfernung, sprich Gegenstände oder auch Pilze und Blüten und Baumrinde etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund ähnlicher Anforderungen habe ich mir aber erst einmal nur eine Samsung WB2200F geholt. gutes halbes Kilogramm bei etwa 10x10x10cm³ (+/-). Tiefenunschärfe nahezu wie bei einer semiprofessionellen Canon7D (Vergleich mit einem 7D-Eigner) und etwa 500 Aufnahmen mit einer Akkuladung laut Samsung- selber noch gar nicht soviel geknipst.

Das Netzteil ist quasi identisch mit dem eines aktuellen Smartphones desselben Herstellers und das Kabel ist ein USB A auf micro B und etwa 50cm lang. Tragegurt und Objektivschutz sind dabei. Vertikalgriff ins Gehäusedesign integriert a la Canon 1D C/X. eine Tasche "LowePro" beherbergt alles. Kamera 324€ bei Mediamarkt (siehe Website) und die Tasche 39€.

als Speichermedien kommen fullsize SD karten zum Einsatz, bei gut 6-6,5MB je Bild reicht mir eine 4GB aus, da 500Bilder/Akkuladung da dann nur gut 3GB belegen. ein micro HDMI Anschluß ist auch verbaut aber noch nicht getestet mangels Kabel.

hier mal zwei Bilder 4608x3456 Pixel und ein Produktbild. einmal Tiefenunschärfe und einmal der Mond etwa um Mitternacht gestern/heute kurz nach Mondaufgang (Mond ohne Stativ bei etwa 60x optischem Zoom, ISO6400, Blende F/5.9 und 1/250sec)

Der Mond war ursprünglich 2,83MB groß und die Blume 6,03MB
 

Anhänge

  • SAM_0224.jpg
    SAM_0224.jpg
    521,7 KB · Aufrufe: 407
  • SAM_0186.jpg
    SAM_0186.jpg
    523,4 KB · Aufrufe: 424
  • Samsung WB2200F Maße.jpg
    Samsung WB2200F Maße.jpg
    30,7 KB · Aufrufe: 426
@ MahatmaPech

Die von Dir genannte Samsung WB2200F kommt in sämtlichen (zirka 4-5 Online) von mir gelesenen Reviews eher mäßig bis schlecht weg.
Da würde ich doch eher mein Geld bei den Top-Marken ausgeben, wobei ich Pentax von der Qualität her dazurechne.

Nachtrag zu Nahaufnahmen: Das Pentax 50ziger Makro für den Anfang und das 100er-Makro wenn es hier weitergehen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag zu Nahaufnahmen)
kannst du mir die reviews bitte mal verlinken? ich hab ja schließlich noch Garantie und würde gerne lieber jetzt als zu spät erfahren, was da alles im verborgenen liegt.
 
@computerbase107

Die Pentax gefällt mir immer mehr :p - Habe schon das ein oder andere Review durchgekauert bezüglich Bildqualität und der restlichen Funktionen und diese scheint laut Meinung dieser eine sehr gute Kamera im Einstiegsbereich zu sein. Habe mir auch schon eine ganze Reihe an Testbildern angeschaut und natürlich die Videofunktion die ab 1080p@30FPS durchaus zu gefallen weiß, da könnte ich glatt schwach werden.
 
MahatmaPech schrieb:
kannst du mir die reviews bitte mal verlinken? ich hab ja schließlich noch Garantie und würde gerne lieber jetzt als zu spät erfahren, was da alles im verborgenen liegt.

Gerne, beispielsweise:

http://www.photographyblog.com/reviews/samsung_wb2200f_review/

http://www.techradar.com/reviews/ca...ompact-cameras/samsung-wb2200f-1254076/review

http://www.chip.de/artikel/Samsung-WB2200F-Digitalkamera-Test_70996947.html

http://www.pcmag.com/article2/0,2817,2459105,00.asp

usw.

Viel Spaß bei der Lektüre
 
MahatmaPech schrieb:
kannst du mir die reviews bitte mal verlinken? ich hab ja schließlich noch Garantie und würde gerne lieber jetzt als zu spät erfahren, was da alles im verborgenen liegt.

Ich habs ja schon mal erwähnt, ich bin kein Fan von Bridges. Viele lassen sich vom großen Gehäuse täuschen und bekommen Smartphone-Technik mit einem dicken Zoom. Wenn du wesentlich bessere Bild-Qualität und etwas schwereres in der Hand haben willst, kauf dir lieber sowas wie eine Panasonic G5.
Die Tests verlgeichen meist auch nur Kameras einer Kategorie untereinander und nicht Bridge mit mft oder Dslr.

Sorry für OT

@Genesis: ich würde eher ein 35mm Objektiv nehmen, das ist wesentlich universeller.
 
Zuletzt bearbeitet:
nobody01 schrieb:
Sorry für OT

@Genesis: ich würde eher ein 35mm Objektiv nehmen, das ist wesentlich universeller.

Mal schauen, wie sieht es eigentlich mit Taschen für die Aufbewahrung aus, kann man da etwas besonders empfehlen, wobei ich am liebsten einen Koffer hätte wie mein Vater, der ist schön Stabil und man bekommt so einiges an Objektiven und Co. unter, falls man sich mal ein weiteres kaufen sollte.

Bezüglich des 35mm Objektives, "lohnt" es sich dann eigentlich für weitere Aufnahmen im Nahbereich ein 50er zu holen, denn ich wäre auch nicht davon abgeneigt dann gleich beide zu kaufen, dann kann man etwas arbeiten.

Bezüglich des Koffers, finde ich nichts, finde auch kein Modell, nur das der Innenraum mit einer Art Festschaumstoff ausgekleidet ist und die Fächerunterteilung ist mMn wirklich genial gelöst.

Die Kamera steht dann wohl oder übel fest, Tasche/Koffer und Co. steht noch aus, werde dann für den Anfang doch das Zubehör bzw. das was man für den Anfang braucht und benötigt dazukaufen.


Schon mal Danke für den Input hier :)

MfG
Felix
 
Wenns wirklich nen fester Koffer sein soll -> Pelicase
Ansonsten gibts zB auch von Thinktank Rollkoffer für das Foto-Equipment.
 
poons schrieb:
Wenns wirklich nen fester Koffer sein soll -> Pelicase
Ansonsten gibts zB auch von Thinktank Rollkoffer für das Foto-Equipment.

Fest muss dieser nicht sein, kann auch eine Tasche sein, die man sich um die Schulter hängt oder ein Rucksack etc. - Deine genannten haben schon saftige Preise. :p
 
Also ein 50er für den Nahbereich...? Welchen Crop Faktor hat die Pentax denn? Ich hab ein 50er auf meine 1200D gesteckt und da musst du aber ganz schön weit nach hinten gehen um den Nahbereich aus deinem Beispielbild zu bekommen.
Wobei ich mein 50mm 1.8er echt liebe. Macht super Bilder weil sehr lichtstark und ab Blende 2.0-2.2 extrem scharf.

Ich würde von einer Pentax abraten, die Auswahl an Objektiven ist nicht so riesig finde ich.

Willst du denn jetzt erstmal nur einsteigen und dann irgendwann sowieso auf Vollformat wechseln oder soll die Erste erstmal eine ganze Weile bestehen?
Ergänzung ()

Ich würde zB folgende Kombo vorschlagen

http://geizhals.at/de/sigma-objektiv-af-17-50mm-2-8-ex-dc-os-hsm-fuer-canon-583954-a511048.html

und

http://geizhals.at/de/canon-eos-1200d-schwarz-gehaeuse-9127b017-a1069338.html

Dann hast du eine um ein Vielfaches bessere "Kitlinse" und kommst fast auf dein Bugdet.

Es hängt erstmal eh viel mehr von dem Objektiv als von der Cam ab, dann der Fotograf und am Ende kommt die Cam. :) Und für alles was dann immer noch nicht passt, gibt es Lightroom usw ;)
 
SHHYakuza schrieb:
Also ein 50er für den Nahbereich...? Welchen Crop Faktor hat die Pentax denn? [...]
Ich würde von einer Pentax abraten, die Auswahl an Objektiven ist nicht so riesig finde ich.


Du fragst gerade ernsthaft nach dem Cropfaktor der Pentax und rätst zwei Sekunden später definitiv von Pentax ab, weil die Auswahl an Objektiven nicht so riesig ist? Sorry, aber das kommt nicht gerade so rüber, als hättest du dich irgendwann schon einmal mit dem verfügbaren Objektivangebot ernsthaft auseinander gesetzt, um das zu beurteilen können, wenn du nicht mal Ahnung davo n hast. :rolleyes:

Begründe doch mal deine aussage und sage dem TE, was einem durchschnittlichen hobbyfotografen im objektiv-line up fehlen würde (abgesehen von einem 2.8er Weiteinkel), damit er das selber einschätzen kann. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@SHHYakuza

Bevor ich eine Canon EOS 1200D in betracht ziehen würde, würde ich aufgrund des besseren Bildsensors eher zur Nikon D3300 greifen und dazu ein passendes 50er Objektiv oder für den Anfang mit dem Kit hantieren.

Denn nach den ein oder anderen Reviews und sonstigen Test die ich zur 1200D aufgeschnappt habe schneidet diese nicht sonderlich gut ab, wenn ich diese mit anderen vergleiche.
 
Als erstes und vorallem einziges Objektiv würde ich ein 50mm nicht empfehlen. Am Anfang bin ich damit nicht klar gekommen.
Wenn du allerdings diesen Bereich kennst kann man damit tolle Bilder machen.

Als erste Kamera würde ich dir eine gebrauchte höhere Kamera kaufen. Ich selber habe mit einer Nikon D90 angefangen. Der größte Vorteil daran ist das du eine Bessere intuitivere Bedinung abseits von der Automatik bekommst. Da du dich selbst ja als Lernbereit bezeichnest, solltest du mehr Fokus auf die Bedienung und Kontrolle setzen. Den Unterschied zwischen den Sensoren siehst du vorallem bei Grenzbereichen. Bei genügend Licht, oder vom Stativ aus, jedoch so gut wie nicht. (Was nicht heißt das da kein Unterschied vorhanden sein könnte.)

Als erste Objektive würde ich dir die normalen Kit Gläser (18-55 + 55-200) oder ein Super Zoom empfehlen. Die sind sicher nicht die besten aber billig. Sie vermitteln dir ein Gefühl von Brennweite und du kannst erst mal alles abdecken. Wenn du dann weißt was du gern machst, schaust du dich nach spezialisierteren oder besseren objektiven um. Die alten Kit Gläser kann man meist ohne oder nur mit wenig Verlust wieder verkaufen.

Ich selber nutze am liebsten den Bereich von 16-35mm und von 70-200mm an KB. Etwas dazwischen brauche ich an sich nicht. Aber dafür bin ich schon einen recht langen weg gegangen.
 
Zurück
Oben