phaeton616
Newbie
- Registriert
- Juli 2014
- Beiträge
- 1
Hallo!
Ich bin derezit auf der Suche nach einer Möglichkeit einen modularen NAS-Server zu realisieren.
Hintergrund: ich willmeine aufgenommen HD-Videos zentral speichern, da die 2TB des Geräteherstellers so wirklich ausreichend nicht sind. allerdings möchte ich mir erstens keinen teuren Fertig-Klotz kaufen und zweitens soll es auch noch schön aussehen, drittens natürlich auch modular sein.
Ich hab noch ein paar alte LaCie Festplatten da, deren gehäuse gefallen mir sehr gut und sie sind super stapelbar und leise.
Natürlich muss das veraltete Innenleben raus und dafür ordentlich speicher rein und hinten anstatt USB 2.0 eSATA rausschauen.
Am liebsten würde ich das Array mit etwas ebenso kompaktem wie den 3,5'' HDD-Gehäusen ansteuern, leider scheint das für eine Konfiguration von min. 6 Festplatten schlecht zu gehen mit Rasberry Pi o.Ä. Da denke ich überfordere ich das kleine ding mit den Datenraten massiv.
Also wie der Artikel schon schreibt werde ich wohl doch auf Mainboard+Karte zurückgreifen, ein passenden gehäuse zu den Festplatten kann ich mir als sondermaschinenbauer glücklicherweise selber bauen. Am ende soll also etwas stehen: subkompakter PC der RAID und NAS erledigt mit acht oder mehr sata anschlüssen auf der Rückseite von denen es dann zu den HDDs geht sie seperat stehen und je nach RAID-Konfiguration auch getauscht werden können.
Die fragen die ich mir nun stelle sind folgende:
Wie stellt sich die Stromversorgung für die einzelnen Laufwerke dae? Ist das mit e-sata schon erledigt? Zumindest die neueren der 2,5" HDDs die ich momentan noch einzeln benutze kommen ab USB 2.0 mit dem Strom den sie aus der seriellen schnittstelle ziehen können und brauchen kein netzgerät. Worauf muss ich beim Kauf achten, gibts da eine Bezeichnung für aus der Schnittstelle mitversorgte Laufwerke.
Was sollte bei der Auswahl von Mainboard, RAM und Prozessor beachtet werden? 64-bit und ein großer RAM denke ich mir ist von Vorteil, aber gibts da sonst noch Flaschenhälse auf die man achten muss? Quad-, Dual-Core, oder doch einen Xeon Prozessor?
Dritte Frage bezieht sich auf die anschlussmöglichkeiten von eSATA RAID Controllern. Ich habe schon seit einiger Zeit nur noch laptops und mich deshalb schon länger nicht mehr mit der erkabelung von Festplatten beschäftigt (klonen - schacht auf - raus - rein - schacht zu). Die ganzen Controllerkarten haben meist nur 2 manche auch 4 Anschlüsse, heißt das die können auch nur die Anzahl von Festplatten verwalten, oder gibt es da dann sowas wie Y-Kalbel um mehr anzuschließen?
Wie gestalte ich das Array Hotswap-fähig?
Danke für die Ratschläge!
Ich bin derezit auf der Suche nach einer Möglichkeit einen modularen NAS-Server zu realisieren.
Hintergrund: ich willmeine aufgenommen HD-Videos zentral speichern, da die 2TB des Geräteherstellers so wirklich ausreichend nicht sind. allerdings möchte ich mir erstens keinen teuren Fertig-Klotz kaufen und zweitens soll es auch noch schön aussehen, drittens natürlich auch modular sein.
Ich hab noch ein paar alte LaCie Festplatten da, deren gehäuse gefallen mir sehr gut und sie sind super stapelbar und leise.
Natürlich muss das veraltete Innenleben raus und dafür ordentlich speicher rein und hinten anstatt USB 2.0 eSATA rausschauen.
Am liebsten würde ich das Array mit etwas ebenso kompaktem wie den 3,5'' HDD-Gehäusen ansteuern, leider scheint das für eine Konfiguration von min. 6 Festplatten schlecht zu gehen mit Rasberry Pi o.Ä. Da denke ich überfordere ich das kleine ding mit den Datenraten massiv.
Also wie der Artikel schon schreibt werde ich wohl doch auf Mainboard+Karte zurückgreifen, ein passenden gehäuse zu den Festplatten kann ich mir als sondermaschinenbauer glücklicherweise selber bauen. Am ende soll also etwas stehen: subkompakter PC der RAID und NAS erledigt mit acht oder mehr sata anschlüssen auf der Rückseite von denen es dann zu den HDDs geht sie seperat stehen und je nach RAID-Konfiguration auch getauscht werden können.
Die fragen die ich mir nun stelle sind folgende:
Wie stellt sich die Stromversorgung für die einzelnen Laufwerke dae? Ist das mit e-sata schon erledigt? Zumindest die neueren der 2,5" HDDs die ich momentan noch einzeln benutze kommen ab USB 2.0 mit dem Strom den sie aus der seriellen schnittstelle ziehen können und brauchen kein netzgerät. Worauf muss ich beim Kauf achten, gibts da eine Bezeichnung für aus der Schnittstelle mitversorgte Laufwerke.
Was sollte bei der Auswahl von Mainboard, RAM und Prozessor beachtet werden? 64-bit und ein großer RAM denke ich mir ist von Vorteil, aber gibts da sonst noch Flaschenhälse auf die man achten muss? Quad-, Dual-Core, oder doch einen Xeon Prozessor?
Dritte Frage bezieht sich auf die anschlussmöglichkeiten von eSATA RAID Controllern. Ich habe schon seit einiger Zeit nur noch laptops und mich deshalb schon länger nicht mehr mit der erkabelung von Festplatten beschäftigt (klonen - schacht auf - raus - rein - schacht zu). Die ganzen Controllerkarten haben meist nur 2 manche auch 4 Anschlüsse, heißt das die können auch nur die Anzahl von Festplatten verwalten, oder gibt es da dann sowas wie Y-Kalbel um mehr anzuschließen?
Wie gestalte ich das Array Hotswap-fähig?
Danke für die Ratschläge!