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reicht ein intel t5500 und 1gb ram für ubuntu 14.4
Die CPU ist OK, aber das RAM weniger. Nimm Lubuntu oder Xubuntu.
Oder eben ein Mint welches ein schlankes Desktop Environment nutzt, kein Gnome, kein Unity.
Kommt immer drauf an was man damit machen möchte.
Für ein wenig Surfen im Internet reicht das schon. Aber will man ne VM laufen lassen wird es schon eng.
Ubuntu würde ich echt nicht installieren. Seit Unity frisst das Betriebssystem viel Ressourcen. Nimm lieber Xubuntu oder Lubuntu. Das macht von der Performance her nen gewaltigen Unterschied im Gegensatz zu Ubuntu.
Schau dir mal elementary os an. Habe vorher auf meinem Laptop auch Xubuntu (bin ich nie richtig warm geworden mit) und Lubuntu und nun elementary os. Das User-Erlebnis ist richtig gut. Es macht immer wieder Spass das System zunutzen. Es ist schnell und sieht richtig klasse aus. Probier es mal.
Dann Kubuntu oder openSUSE 13.1 mit KDE.
KDE kommt Windowsusern immer relativ bekannt vor.
Wenn da nichts großartig mit gemacht wird und eine ordentliche Swappartition eingerichtet wird, dann sollte das auch mit 1GB RAM klappen.
Bei meinem alten HTPC (Celeron Dualcore aus der Core2Duo Zeit) + 2GB DDR2 + Nvidia GT210 läuft openSUSE 13.1 mit KDE einwandfrei.
Sogar 1080p Filme spielt er ruckelfrei ab.
Unity von Ubuntu 14.04 ist für Windows Umsteiger oft total undurchsichtig. Da fehlt einfach das klassische Startmenü.
Ich bin openSUSE Nutzer, auch weil ich vom Funktionsumfang von YAST begeistert bin.
Linux Mint ist sicherlich auch nicht schlecht, lief aber auf meinem HTPC zum Vergleichszeitpunkt (2012) nicht wirklich smooth.
Aber es ist und bleibt eine Geschmacksfrage. Du machst sowohl mit openSUSE, als auch mit Ubuntuderivaten (wie Mint) nichts falsch.
Codecs, Treiber und Hilfestellungen gibt es für beide Systeme zur Genüge.
Kannst beides mal testen, ein Vergleich hilft oft.
Mint hat eine andere Oberfläche. Hast du die Cinnamonversion, die Mateversion oder die KDE-Version geladen?
Bei der openSUSE DVD sind alle Desktopversionen drauf. Ich empfehle für Einsteiger weiterhin KDE.
Ja, habe nach meiner Infektion mit dem "Debian-Virus" auch immer mal wieder in anderen Lagern geschnuppert, aber Debian ist für mich einfach bisher das rundeste Gesamtpaket, was mich voll und ganz zufriedenstellt.
Auch openSuSE habe ich nochmal probiert, aber ich werd mit dem System nicht so wirklich glücklich.
Naja, vielleicht geb ich ihm nochmal ne Chance, aber ich werde wahrscheinlich nicht hängen bleiben
Warum sollte er das ? (außer ein erneuter Download dauert quälend lange)
Sehe da keinen Sinn drin, da es auch keine Nachteile hat, direkt 64 Bit zu nehmen...
Ist mir noch eingefallen : Zorin OS. Ich hatte auch mal nach etwas WIndows-ähnlichen gesucht und bin dann darüber gestolpert.
Habs mal als Live-DvD getestet und läuft eigentlich ganz gut.