Smart Error: Spin-Up-Time / Beschleunigungszeit: 1

Ich schon so oft... erst letzte Woche beim Einbau wieder eines ausgetauscht.
Ein angeblicher "Controllerfehler" (Ereignisanzeige) der SSD war so zu beheben.
Ergänzung ()

Hm...

Runter- und wieder hochgefahren... jetzt sieht's so aus:

crystaldiskinfo2.png

Kabel muss ich immer noch checken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Katzenjoghurt schrieb:
Merkwürdig ist nur dieser krasse Wert: "1"
Das ist die Interpretation des Controllers aus dem Rohwert und die Aktuellen Werte gehen normal runter. Zählerstände und Zeiten findet man dagegen im Rohwert.

Der Anhang in Deinem letzten Post funktioniert nicht, da hast Du vermutlich zu lange braucht zwischen dem Einfügen und Abschicken des Posts, das darf maximal eine Stunden dauern.
 
Anhang repariert... merkwürdig.
Hatte die alte Seite noch hier geladen und sah okay aus. Nach 'nem Reload war der Anhang kaputt.

Heute steht der Wert auf 44.
 
Wie kommst du darauf, dass das Runterkopieren von Daten bei einer fehlerhaften Verbindung zwischen Platte und Host (vermutlich aufgrund eines defekten Datenkabels) sinnvoll ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Daten werden ja beim Übertragen überprüft...
Nur deswegen weiß Smart ja überhaupt erst, dass da was nicht ganz koscher ist.
Genau das macht ja der CRC check... ohne den wär wohl das Forum voll mit Usern,
die wegen 'nem fehlerhaften Kabel nur noch Datenmüll auf der Platte haben.

Sinnvoll ist es deshalb, da ich nicht 100% sicher sein kann, ob die Platte überhaupt
nach 'nem Reboot wiederkehrt.
 
Katzenjoghurt schrieb:
Die Daten werden ja beim Übertragen überprüft...
Das stimmt, aber die Performance leidet halt, wenn die immer wieder erneut übertragen werden müssen und wenn es zu krass wird, bricht die Verbindung auch ab.

Katzenjoghurt schrieb:
Sinnvoll ist es deshalb, da ich nicht 100% sicher sein kann, ob die Platte überhaupt
nach 'nem Reboot wiederkehrt.
So schlecht war der Zustand im letzten Screenshot nicht, aber Vorsicht schadet natürlich nicht. Eigentlich sollte man genau dafür ja auch immer regelmäßig Backups anlegen und zwar auf Medien, die in einem anderen Gehäuse stecken, wie ein NAS, USB Platten, Tapes, Cloud, etc.
 
Die ultrawichtigen Sachen hab ich eh an 3 Orten...
Aber dann gibt's halt auch noch immer diese Datengräber...
NAS & Co. zu empfehlen is leicht... sie zu bezahlen und den inneren Schweinehund zu überwinden hingegen nicht so... :-/
Irgendwann muss ich wohl mal die 300€ locker machen... grml.
 
Du kannst es auch so sehen. Entweder jetzt ein paar hundert Euro in ein brauchbares Backup-Konzept investieren oder irgendwann später mehrere 1.000 Euro für die Datenrettung ausgeben (oder alternativ den Verlust ertragen).
 
Katzenjoghurt schrieb:
NAS & Co. zu empfehlen is leicht... sie zu bezahlen und den inneren Schweinehund zu überwinden hingegen nicht so... :-/
Irgendwann muss ich wohl mal die 300€ locker machen... grml.
300€ muss ja nicht sein, schau Dir mal den HP N54L an, der ist im Studentenprogramm sogar ab 135€ zu haben. In den 5¼" Schacht kann man leicht eine 5. 3.5" HDD bauen und dann mit Distributionen wie z.B. FreeNAS, NAS4Free oder OpenMediaVault leicht ein sehr potentes und günstiges NAS bauen. Ich haben selbst einen mit 5 WD Red 3TB im RAID 5 unter OMV und schaffe intern 534MB/s, nach außen begrenzt halt der Gigabit Ethernet.
 
die HP NAS ist mir auch schon ins Auge gesprungen

hast mal FreeNAS drauf instelliert? BSD ist ja heikel was Hardware unterstützung betrifft
und herumcompilern will ich nicht
 
Nein habe ich nicht, ich wollte mehrere OS ausprobieren, bin dann aber beim ersten (OMV, ein Debian Linux Derivat) hängen geblieben. Aber der kleine HP ist so populär, wenn Du nach N36L, N40L oder N54L (je nach CPU, wobei es die kleinen nicht mehr gibt) googlest, findest Du zahllose Projekte dafür und unzählige Berichte von Usern, Mod-BIOS (empfehlenswert, habe ich auch drauf), Kompatibilitätslisten und Aufrüstungen, da müsste für jeden was dabei sein.
 
Eine Platte alleine würd' mir leider nicht reichen.
(Und mein Informatikstudium ist auch schon'n Weilchen her. :) )
 
Gerade wenn eine Platte nicht mehr reicht und man irgendwann nicht mehr die ganze USB Platten hin und her stöpseln will, dann wir so ein Microserver (oder NAS) ja interessant. Entgegen den Angaben von HP passen da auch Platten über 2TB problemlos rein und bei 5 3.5" HDDs mit je bezahlbaren 4TB im RAID 5 sind dann 16TB machbar, was eine Weile reichen sollte.
 
Vergiss die WD Gehäuse, da hast Du am Ende nur Probleme, weil entweder die Platte verschlüsselt wird oder der Controller die Platte des fremden Hersteller ablehnt.
 
also verschlüsselt ist da nichts da ich die WD schon intern ohne die zusatzpkatine am sata angehängt habe
zwecks wdidle3 und dann wieder retour ins USB gehäuse

dachte nur weil es schade wäre um das gehäuse wenn ich die WD in ein NAS bauen würde
und die Seagate ins MyBook Gehäuse wenn geht

@Katzenjoghurt
Nimm Softraid dann is egal, da kannst sogar verschiedene Platten/hersteller (gleiche Größe bevorzugt) als Raid verwenden
hab das mal getestet, glaub mit ner WD und einer Maxtor
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch da nervt's, wenn man den Raid mal erweitern will.
Geht... aber eigentlich müsst man backuppen... und dafür nochmal
x Platten kaufen.... oder Nervenkitzel und danach is alles futsch.
Ich brauch das nicht mehr...

Es is einfach 'ne blöde Zeit grad. Die HDD-Hersteller pennen vor sich
hin, weil ihre Produkte eh bald komplett von SSDs abgelöst werden,
wo die Kapazitäten sich grad jedes Jahr verdoppeln und die €/GB Preise
halbieren.

Wo heute noch so'n Monster-NAS steht, um all die Daten zu fassen, steht
in 3Jahren so'n kleines SSD-Kästchen... von mir aus auch im RAID. :)
 

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