10+ Jahre alten Telekom-Anschluss aktualisieren

Moin,
im Haus meiner Eltern hat sich an der Telefon/ISDN Anlage seit Ewigkeiten nichts verändert.

Folgende Ausgangssituation:
Tarif: Telekom Call&Surf Basic/Universal (ISDN) mit Internet Flat DSL 2000

Im Heizungsraum hängt:
- eine Box der Post
- T-Net ISDN Box
- Splitter
- T-Concept XI 320: hier sind alle häuslichen Telefone und das DSL Modem angeschlossen

Das DSL Modem von Siemens NTBBA-U 40 191 097-100 (und der Hauptrechner) liegt eine Etage höher. Wir haben damals eine verlegte ISDN-Leitung daran geklemmt, um kein neues Kabel verlegen zu müssen.
An dem Modem hängt noch ein D-Link-615 für WLAN und wiederum eine Etage tiefer noch ein Fritz Repeater.

Probleme
A) Die Geschwindigkeit ist nicht so berauschend. An dem Desktop-Rechner habe ich beim Speedtest auf WieistmeineIP 480kb Download und 260kb Upload erreicht.
B) Die Internetverbindung bricht ab und zu ab. Eine Vermutung ist, dass es irgendwie am WLAN liegt, weil es öfter mal passiert, wenn ich mich mit dem Smartphone verbinde. Vorher war es immer zu ähnlichen Uhrzeiten passiert, daher habe ich den Reconnect vom Router auf 20h gesetzt. Jetzt passiert es weniger häufig (aber immer noch ab und zu)

Lösungsvorschlag
Wechsel auf Call&Surf Comfort IP (5) mit DSL 16000 und Speedport W921V
- Preislich identisch
- gleiche Anzahl Telefonleitungen, höhere Geschwindigkeit, Festnetzflat
- Einsparung von Hardware, da das Speedport direkt an den Splitter kann (?): T-Concept XI320, T-Net ISDN, D-Link WLAN Router fallen weg und das alte Siemens DSL Modem geht in Rente. Dadurch erhoffe ich mir eine stabilere Leitung, da weniger Zwischengeräte.

Frage
1) Ist die Lösung so machbar oder wo sind die Fehler?
2) Ist der Lösungsvorschlag sinnvoll, oder gibt es bessere Alternativen? Meine Eltern wollen übrigens bei der Telekom bleiben, weil drumherum alle schlechte Erfahrungen mit anderen Anbietern haben.

Danke und Gruß

Ja, ist machbar.

Mich wundern nur die Speedangaben von 480kb Download und 260kb Upload. Bei DSL 2000 hat man eigentlich nur ~250kb/s und ~24kb/s im Upload

Naja, wie gut das funktionieren wird hängt von der Leitung ab. Ob du DSL 16000 überhaupt bekommen kannst musst du mit der Telekom abklären.

Der Vertrag heißt nur DSL 16000, ich hoffe die Leute verstehen das endlich mal.

Dieser Vertrag deckt DSL-technisch prinzipiell alles von 0 bis 16000 ab und es steht nirgends geschrieben, dass man jetzt automatisch 16000 hat. Es wird eben das "maximal mögliche" geschalten. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt dann mehr drin sein, wird bis maximal 16000 erhöht und die kosten bleiben gleich.

Was bei euch an Geschwindigkeit geht, kannst du z.B. HIER testen. Das Ergebnis bitte nicht als 100% gegeben ansehen.

EDIT: Zu deiner eigentlichen Frage -> Mal abgesehen davon, dass es bei IP keinen Splitter mehr gibt und der Speedport dann die "Telefonanlage" ist, sollte es so funktionieren.

Ich bin mir nicht ganz sicher, weiß ja nicht wie viele Endgeräte bei euch so im Haus rumhängen, aber du musst dann wohl deine T-Concept XI320 mit dem Speedport verbinden.

Yakomo schrieb:

Der Vertrag heißt nur DSL 16000, ich hoffe die Leute verstehen das endlich mal.

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Ich glaube, das ist für viele aber genau das Problem, da es immer noch mehr als genug Gegenden gibt, wo nicht mal DSL 6000 erreicht wird und die Provider keine günstigeren Tarife dafür anbieten. Man zahlt dann immer für eine Leistung, die man nicht bekommt. Ist jetzt aber nur am Rande.

Wird wohl nicht ganz so leicht funktionieren wie du dir das vorstellt. Ich habe bei meiner Mutter im haus selbe Situation. Sprich HÜP --> Splitter -->NTBA --> Telefonanlage --> Telefone/Modem/Router dran(ich weiß jetzt nicht ganz genau ob die verkabelungsreihenfolge genau so ist, ich habs lange nichtmehr angesehn.).
Letztendlich vermeiden wir seit den ach so tollen VOIP umstellungs wahn jede Änderung am Vertrag. Wir hatten das mal Probiert und es war schlichtweg nicht möglich.
An unsrer Telefonanlage hängen 5 Telefon über 3 Stockwerke verbaut. Dadurch das du die Telefone aber ja durch den Router verwalten musst, wäre die Telefonanlage abgeknipst sprich Router müsste in den Keller. Da Stahldecke, wäre der WLAN Empfang schon ab dem 2.OG gegen 0. Im erdgeschoss geht es grade so. Andere Lösung wäre komplette verkabelung im Haus ändern. Sprich die ganze Hardware im Keller ab, und alles auf den Router aus/umbauen(vorzugsweiße den router natürlich ins mittelgeschoss für bestmöglichstes WLAN überall). Dann müssten aber auch alle Telefonkabel neu gelegt werden. Also auch ein Unding für den Normalen Endverbraucher.

Uns blieb damals nichts andres übrig als die damaligen "Geschäftskundentarife" zu nutzen(hießen bei Vodafone/Arcor damals noch so). Daher läuft in besagtem Haus 6000 und kein Mbit mehr. Wir vermeiden inzwischen jede änderung da man immer wieder mit dem Voip mist bedrängt wird und das eben ohne weiteres am "klassischen" anschluss einfach nicht so möglich ist.

Bedienungsanleitung der T-Concept XI320, Stand 17.09.01
Bedienungsanleitung Speedport W 921V. Stand 04/2013

Der IP-fähige Router wird direkt an die Telefondose angeschlossen > Bedienungsanleitung Speedport W 921V. Stand 04/2013 Seite 20 'DSL-Anschluss ohne Splitter (IP-basiert)'. An den Router werden dann die analogen oder ISDN Telefone angeschlossen. Den IP-Fähigen Router und die Telefondose würde ich an einem zentralem Ort anbringen - eine Etage höher an / verlegte ISDN-Leitung nutzen. Der Fritz Repeater kann ja eine Etage tiefer verbleiben.

Hinweise:

• Das Speedport W921V ist von Arcadyan und nicht mehr von AVM wie das Speedport W 900V/Speedport W 920V. Von daher würde ich jetzt ein AVM FRITZ!Box 7390 (20002448) oder AVM FRITZ!Box 7490 (20002584) nehmen. Vor allem, da der Support (wie Firmware, ...) besser ist. Außerdem ist mir 5,95 Euro / Monat zu teuer. Die 7390 amortisiert sich nach etwa 2 1/2 Jahren.
• Vermutlich bekannt: Fällt das Internet bei einem IP-Anschluss aus, kann nicht telefoniert werden.

@Spillunke
Ja, hat mich auch gewundert. Dafür war der Download umso schlechter...

@Robo32
Geht. Sogar Entertain wäre möglich.

@Yakomo
Ist mir bewusst. Bei uns ist das maximal mögliche über 2000, von daher...
Also Telefonanlage erhöht dann gegebenenfalls die Zahl der (analogen) Endgeräte? Es sind glaube ich 3 Telefone im Haus verteilt.

@Hauro und Gassi2106
Wegen der von Gassi beschriebenen Kabelei war ich jetzt darauf aus den Speedport( oder entsprechende Alternative) in den Heizungsraum zu packen und das Haus mit WLAN Repeatern auszustatten.
Die bestehenden Telefone sind ja alle an Leitungen angeschlossen, die in den Heizungsraum gehen. Die müsste man doch dann umlegen/neu verkabeln damit sie beim neuen Standort der Telefonanlage ankommen.

Alternative zu Speedport: Worauf muss ich achten, damit ich die Telefonanlage anschließen kann?

Xa5ZGCj schrieb:

@Hauro und Gassi2106
. . .
Die bestehenden Telefone sind ja alle an Leitungen angeschlossen, die in den Heizungsraum gehen. Die müsste man doch dann umlegen/neu verkabeln damit sie beim neuen Standort der Telefonanlage ankommen.

Alternative zu Speedport: Worauf muss ich achten, damit ich die Telefonanlage anschließen kann?

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Den Router im Heizungsraum/Keller anzubringen, ist dann die bessere Lösung, da die Kabel der Telefone im Heizungskeller enden.

Der Bedienungsanleitung der T-Concept XI320, Stand 17.09.01 nach wird die Telefonanlage an den NTBA angeschlossen. Würde mit dem technischen Service der Telekom klären, ob sie am S₀-Anschluss des Routers angeschlossen werden kann. Hier unterscheidet sich der Speedport W921V nicht von einem anderen Router, wie z.B. der Fritz!Box.

Handbuch 7490 (PDF; avm.de)

Auszug Seite 46 schrieb:

Eine ISDN-Telefonanlage schließen Sie an den Anschluss „FON S₀“ der FRITZ!Box an. Wie Sie die ISDN-Telefonanlage für den Betrieb an der FRITZ!Box einrichten, lesen Sie im Kapitel FRITZ!Box zum telefonieren einrichten ab Seite 50.

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Würde die Telefone wenn dies möglich ist, aber direkt am Router anschliessen.

Statt der Repeater könnte auch ein WLAN Access Point (Beispiel: TP-Link TL-WA901ND) verwendet werden. Dies setzt aber die Verlegung eines LAN-Kabel vom Router zum Access Point vorraus.

@Hauro
So einfach ists leider nicht. Der S0 Ausgang an den Boxen kann lediglich ein einzelnes Telefon verwalten. Sprich du bekämst damit theoretisch zwar die Anlage ans laufen, aber könntest maximal mit einem Gerät gleichzeitig telefonieren da die Anlage "als Telefon" erkannt wird bzw. im Router als solches konfiguriert werden muss(softwarebedingt). An den Router die Telefone anzuschließen funktioniert zwar in der Theorie, praktisch aber kaum möglich ohne massig neue Leitungen zu verlegen. Abgesehen davon kannst du mit direkt anschließen auch nur max 2-3 Gerät anschließen(Je nach Routermodell).

@Xa5ZGCj
Bis jetzt ist mir kein Router/keine Lösung bekannt wie man das ganze system VoiP fähig bekommt. Ist leider nunmal so. Solange man nicht unbedingt schnelleres Internet oder Support braucht ists auch unproblematisch. Wenn ja steht man meist vor einem Problem weil selbst die ganzen Telekomiker inzwischen nurnoch den IP basierten Anschluss kennen....

Grüße
Gassi2106

Hier fehlt mir die Erfahrung.

Würde mal den technischen Service der Telekom kontaktieren. Die Telekom bewirbt ja die IP-Anschlüsse, da sie bis 2018 alle Anschlüsse darauf umstellen möchten. Ein Foren-Mitglid meinte aber, dass Anschlüsse die nicht umstellbar sind, im DSLAM eine analoge Linecard erhalten sollen. Der Pilot dazu sei gerade angelaufen.

P.S.
An die Fritz!Box können zwei analoge Telefone und über S₀-Bus-Verkabelung - siehe Hinweise im Handbuch - bis zu acht ISDN-Telefone angeschlossen werden. Ein zu klärender Punkt sind aber sicher die maximalen Kabellängen.

Die Telefone direkt am Router anschließen wird umständlich, da die momentan nicht über den üblichen TAE Stecker dranhängen, sondern jeweils 2 Adern geklemmt sind.

Bleibt also die Frage ob der S0 Anschluss nur 1 analoges Telefon auf die Reihe bekommt, oder mehrere. Ich werde mal die Telekom fragen. Aber warum sollte man eine Telefonanlage anschließen können, wenn doch nur 1 Anschluss funktioniert?

Edit:
Die Telefone sind Sinus 302 mit DECT. Dann wäre es doch optimal einen guten Standort für den Router auszusuchen, das Kabel der Telefondose am anderen Ende (momentan TK-Anlage) mit einem TAE Stecker auszustatten und das in den Netzanschluss zu stecken.
Wenn ich die am Router anmelde, müssten doch auch mehrere Rufnummern möglich sein?
Bekommt man das klemmen des TAE-Steckers selber hin?

Xa5ZGCj schrieb:

Bleibt also die Frage ob der S0 Anschluss nur 1 analoges Telefon auf die Reihe bekommt, oder mehrere. Ich werde mal die Telekom fragen. Aber warum sollte man eine Telefonanlage anschließen können, wenn doch nur 1 Anschluss funktioniert?

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Der S₀-Anschluss unterstützt nur ein ISDN-Telefon, eine ISDN-Anlage oder acht ISDN-Telefone über eine S₀-Bus-Verkabelung. Für analoge Geräte hat die Fritz!Box zwei Anschlüsse.

Habe aus Interesse mal mit AVM telefoniert und der nette Herr bei AVM meinte, dass die T-Concept XI320 am S₀-Bus der Fritz!Box auch beim IP-Anschluss funktioniert. Die Konfiguration der Telefone erfolgt dabei weierhin über die T-Concept XI320. Würde eine E-Mail an AVM mit dem genauen Sachverhalt - mit Skizze - schreiben und eine Bestätigung einholen. Wichtig für AVM ist, welche Fritz!Box an welchem Anschluss zum Einsatz kommt.

Der Anruf bei der Telekom war weniger hilfreich, da sie genaue Informationen/Daten haben wollen. Es wurde mir noch gesagt, dass 'Störung' als Anrufgrund zu nennen ist, dann wird an die Stelle weitergeleitet, an die der Mitarbeiter weiterleiten hätte. Neu sei das Problem aber nicht.

Xa5ZGCj schrieb:

Die Telefone sind Sinus 302 mit DECT.

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Die Telefone können wahrscheinlich am Router (Speedport W921V oder Fritz!Box) angemeldet und die Nummern im Router eingerichtet werden. Die Komfortfunktionen (wie die Anruferliste, Rufumleitung am Mobilteil, usw.) werden aber sehr wahrscheinlich nicht mehr funktionieren.

Xa5ZGCj schrieb:

Wenn ich die am Router anmelde, müssten doch auch mehrere Rufnummern möglich sein?

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Die Einrichtung, der Zuordnung der Telefonnummer beherschen beide Router.

P.S.
Gerade gefunden:
An einer ISDN-Telefonanlage mit allen Telefonen über Internet (VoIP) telefonieren (FRITZ!Box 7490 Service)

Wow, danke für den Aufwand

Bei mir besteht glaube ich noch ein Verständnisproblem: Der S0-Anschluss unterstützt eine ISDN-Anlage. Wenn diese ISDN-Anlage 4 Anschlüsse für analoge Telefone besitzt, kann ich die dann nutzen oder nicht?

Ich habe mittlerweile auch mit der Telekom telefoniert. Der meinte ich brauche den 921V weil der günstigere Router von der Telekom die Telefonanlage nicht unterstützt. Meine Eltern favorisieren diesen gegenüber der Fritzbox, ironischerweise wegen dem "Support" von der Telekom.

zu DECT: Soll das heißen, die Liste verpasster Anrufe etc funktioniert nicht mehr? Ich rufe nochmal die Telekom an...

edit zum P.S.: Ah super, also geht das doch mit 3 analogen an der Telefonanlage, ich muss nur die Nummern eintragen.

Weiteres Gespräch mit Technikerin von Telekom:

Laut ihr kann man die Telefonanlage genau so benuzen wie vorher, wenn man sie an den Router klemmt. Also auch alle analogen Endgeräte an der Telefonanlage.

Allerdings sieht sie eher ein Problem damit das Internet im Haus zu verteilen, da unser Heizungsraum der denkbar ungünstigste Ort (Beschaffenheit und örtliche Position im Haus) für eine WLAN Verbindung ist, und Powerline auch nicht so das gelbe vom Ei ist.

Sie meinte es sei am günstigsten, wenn ich ein bereits verlegtes Telefonkabel nehme (was zur Zeit in der Telefonanlage verklemmt ist) und es direkt mit dem Netzanschluss verbinde. Das andere Ende führt dann zu einer günstig gelegenden Telefondose im Haus, an die der Router kommt. Daran dann ein Telefon mit mehreren Mobilteilen. Splitter, NTBA, Telefonanlage raus.

Nachteil bleibt, dass nur 1 Nummer genutzt wird...

In dem Telefonkabel (falls es überhaupt eines ist, meist sind es nämlich eher die vom Elektriker) von unten hoch zur besseren Position ist doch bestimmt mehr als eine Doppelader drin oder sind es wirklich nur zwei Drähte?

Wenn es insgesamt mindesten vier sechs freie Drähte sind:
Router oben bei der besser positionierten TA aufbauen. Alte TA im Heizungsraum abbauen und von dort mit zwei Drähten direkt nach oben zur besseren Position durchverbinden. Die zwei vier anderen Drähte (falls vorhanden) am S₀-Bus des Routers anschließen und wieder runter zur alten Telefonanlage.

Das klingt gerade sehr pfiffig.

Dann muss ich quasi nur 3 mal einen entsprechenden Stecker auf die 2 Adern klemmen.
Hausanschluss am Router
S_0 am Router
Anschluss an Telefonanlage

Ein Nachbar hat eine Crimpzange, damit sollte das doch gehen?
Welchen Steckertyp brauche ich dafür?

Ach Mensch, ich habe Schwachsinn geschrieben.
Für den S₀-Bus braucht man ja vier Adern und nicht nur zwei. Entschuldigung
Du bräuchtest also: 2 Adern Amtsleitung + 4 Adern S₀-Bus = 6 freie Adern

Falls du trotzdem genug freie Adern hast:
Beim Steckertyp kommt es auf die Geräte an, meistens aber RJ45 (manche haben auch diese RJ11-ähnlichen Dinger).

Die Kabel haben 6 Adern (rot, blau, grün, gelb, 2 weiß).
Vom in Frage kommenden Kabel führen momentan rot+blau zu einem Analoganschluss, gelb+weiß zu DSL-Modem, grün und weiß sind unbesetzt. Passt also.
Ich schaue in den Anleitungen wegen dem Stecker nach.

Bin immer wieder begeistert wie gut einem hier geholfen wird. Und man lernt noch was dabei.
@Gassi: Falls das funktioniert, schreibe ich mal hier rein wie ich es gemacht habe.

Xa5ZGCj schrieb:

Die Kabel haben 6 Adern (rot, blau, grün, gelb, 2 weiß).

Zum Vergrößern anklicken....

Da es kein 3x2x0,6 gibt, wird es eher ein 4x2x0,6 sein und damit eines mit acht Adern
- 1 Paar rt/bl
- 2 Paar ws/ge
- 3 Paar ws/gn
- 4 Paar ws/br
die Weißen sind mit dem Farbigen immer verdrallt und das sollte auch beachtet werden.

Ein ISDN Stecker ist immer RJ45 und das erste Paar kommt in die Mitte also auf 4/5 und das zweite jeweils "daneben" auf 3/6.
Genug Adern um alles richtig zu schalten hast du anscheinend.

http://www.amazon.de/gp/product/B00BE7TCZ2
Sowas?