Versteuerung für geschriebene Website

cardinal

Lt. Junior Grade
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Mai 2010
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467
Moin Community,

ich wurde gefragt ob ich eine Website für eine befreundete Person schreiben könnte (ich studiere Informatik, von daher kann ich schon). Es soll aber eine Rechnung geben, damit ich nicht schwarz bezahlt werde. Inwiefern muss ich dass dann versteuern? Irgendwas wird der Staat sich davon doch sicherlich holen oder nicht?
Ein Gewerbe o.Ä. habe ich nicht angemeldet.

Danke für die hilfreichen Antworten,
Lui
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank,
Google, wow, das kannte ich noch nicht :D
Ich habe wohl nach den falschen Schlagwörtern gesucht, danke für deine Mühe!

Zweimal, da mir dies nicht absichtlich passiert ist und ich den Beitrag anscheinend melden muss um ihn gelöscht zu bekommen ;)

Meine Güte, du musst ja ziemlich frustriert sein wenn du dich über alles und jeden aufregst :)

Gruß,
Lui
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat entfernt!)
Habe das Studium eben schon hinter mir, natürlich bin ich dauerbeleidigt :D

mfg,
Max
 
Hehe, dann ab in den Urlaub ;P

Danke nochmal, Lui
 
Was? Nene ich bin schon länger fleißig am Arbeiten.
Aber Urlaub gibts demnächst trotzdem!

Kein Thema wegen der Hilfe, deswegen poste ich ja :)

mfg,
Max
 
_Lui_ schrieb:
ich wurde gefragt ob ich eine Website für eine befreundete Person schreiben könnte (ich studiere Informatik, von daher kann ich schon)
Das halte ich erst einmal für ein Gerücht und pure Selbstüberschätzung.
Ein Informatik-Studium ist in dem Punkt weder notwendig noch sonderlich hilfreich. Ein Studium macht i.d.R. einen Fachidioten aus dir, Webdesign und -entwicklung ist aber extrem interdisziplinär. Hast du zufällig auch Fachkompetenzen im Bereich Benutzerführung? Hast du ne Ahnung von Farbpsychologie und Gestaltung allgemein?

Was wer bei ner Webseite sieht:
- menschliche Besucher: ein tolles Layout und eine durchdachte Benutzerführung
- Suchmaschinen: sauberes Markup und qualitativ hochwertige (und auf Suchmaschinen optimierte) Inhalte
- der Server: eine saubere & performante Backend-Logik
- ein Angreifer: die An- oder Abwesenheit gravierender Sicherheitslücken... meist die Anwesenheit
- ein Abmahn-Anwalt: all die kleinen juristischen Fallstricke, die zu einer Webseite gehören und aus denen er ordentlich Geld schlagen kann

Wie vielen dieser Punkte siehst du dich gewachsen? Wie viel Erfahrung kannst du vorweisen?
 
@Daaron

Ist alles egal!
Damit sage ich dass viele spezialisierte Firmen diese Punkte ebenfalls nicht berücksichtigen bzw. sogar vertraglich ausschließen (aber natürlich weiterhin Wartungsgebühren kassieren). In diesem Fall lernt der TE wenigstens noch was dabei.

Spätestens wenn er was lernt (Aufwand allgemein) kann er auch weitere Punkte in Betracht ziehen und seine Erfahrung in diesem Bereich entsprechend ausweiten, sofern sich der Aufwand lohnt.

mfg,
Max
 
Daaron schrieb:

Alter Schwede, was ist denn dein Problem? Es geht hier doch nicht darum ob ich es kann oder mich selbst überschätze!
Meine einzige Frage war inwiefern ich das versteuern muss...
So ne Rumstänkerei nutzt hier keinem und ja ich kann ne Website schreiben, beruhige dich bitte xD
Ich bin sicherlich nicht der Beste, aber für ne einfache HTML5/CSS3 Site gehts klar. Ich muss dir hier auch gar nix vorweisen, also bitte ich dich, keine unnützen Posts zu verfassen, wenn du zum eigentlichen Thema mal Null beizutragen hast.
No hard feelings, Daaron ;-*

Gruß,
Lui
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Komplettzitat entfernt!)
Eine Honorartaetigkeit sozusagen... Google findet verschiedene Angaben, was man damit angeblich machen muss (Anlage GSE, Anlage S Zeile 4, und sicherlich noch andere).

Gib es einfach irgendwo an, wo es zu passen scheint, und schick die Rechnungskopie mit Deinen Unterlagen. Dein Sachbearbeiter korrigiert das dann schon selbst.

Gruss,
Jan
 
Wenn du sowas einmalig machst musst du auch nicht gleich ein Gewerbe anmelden. Erst wenn das dauerhaft und regelmäßig wird, wird dir der Gang zum Ordnungsamt nicht erspart bleiben.
 
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