Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsNur die Hälfte der Eltern weiß, was ihr Kind im Netz macht
Das IfD Allensbach hat im von der Deutschen Telekom beauftragten Sicherheitsreport 2014 Eltern gefragt, welchen Gefahren sie ihre Kinder bei der Benutzung des Internets ausgesetzt sehen. Dabei stand die Preisgabe von persönlichen Daten genauso hoch im Kurs wie die Befürchtung, dass Kinder zu viel Zeit online verbringen.
Das mit der Aufklärung kann nur besser werden. Meine Eltern wussten eigentlich auch nie was wir Kinder im Internet gemacht oder gezockt haben, Groß und Vernünftig sind wir aber alle geworden, von daher kann man den Ball auch mal Flach halten.
Wenn 80% meinen ihre Kinder hätten noch nie Filme/Musik/Pornos über das Internet gezogen, dann ist es unmöglich dass 50% wissen was ihre Kinder im Netz machen
BTW(By the way): Wenn sie überhaupt "Freizeit" haben mit deren iPhones und Samsung Galaxys (selbst mit 10 kriegen sie schon ihre Smartphones und fangen an nur noch mit den Geräten zu spielen)
@riDDi
klar wissen 30% der Eltern, was ihre 14-17 Jährigen Kinder im Inet machen
Pr0n, Illegale Filme/Serien/Musik/Spiele, Facebook, Youtube.
Noch was vergessen? sollte doch sicher so auf 80% der jugendlichen zutreffen
Jedes zweite Kind weiß sich wirksam vor dem unbefugten Zugriff der Eltern zu schützen, ist doch gut. Was das Kind im Internet treibt, geht die Eltern nichts an, soviel Privatsphäre muss auch bei Kindern sein. Wer seine Kinder überwacht darf sich nicht über NSA und co. beschweren.
Eltern können, dürfen, sollten ab einer Zeit nicht mehr alles wissen, was ihre Kinder, Jugendliche machen.
Immerhin sollen sie sich zu einem selbstständigen Menschen entwickeln.
Und an alle Checker, viele Eltern haben Computer, Internet, und Mobilfunk mit entwickelt.
Sie wissen häufig mehr, sind jedoch aus der Zeit des Schwanzvergleich entwachsen.
BTW(By the way): Wenn sie überhaupt "Freizeit" haben mit deren iPhones und Samsung Galaxys (selbst mit 10 kriegen sie schon ihre Smartphones und fangen an nur noch mit den Geräten zu spielen)
Na ja, so schlimm ist es nicht. Bei uns spielen die Kids draußen auf dem Spielplatz, genau so wie ich es vor 10 Jahren getan habe, als ich 10 war. Es stimmt schon, dass sie oft am Smartphone sind, aber ob das auf kosten der Freizeit geht? Ich weiß ja nicht. Ohne Smartphones wären sie dann am Fernseher oder PC, was heutzutage jeder zu Hause hat.
Solang meine Kinder nicht von der linksextremistischen Meute oder neuerdings den islamischen Gotteskämpfern rekrutiert werden, dürfen sie alles machen. Nu, ich war damals auch nicht zimperlich.
