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*Früher war ich jung heute bin ich alt.Ich wurde im Jahr 1987geboren*
Laut Intel Page:
It would take about 7023002971 years to crack your password.
Das PW habe ich mir eben in 10 Sekunden ausgedacht und kann es mir sofort merken. 20 Zeichen und man könnte noch das ein oder andere Sonderzeichen einbauen z.B. aus dem "ich" ein "1ch" machen.
Gar nicht, denn morgen oder nächste Woche, weißt du nicht mehr, ob da ein Punkt drin war, oder nur ne 87 als Geburtsjahr, ein Punkt am Ende oder nicht, ... Man sieht doch wunderbar bei Oma, Opa und Bekannten/Verwandten, was dort für Passwörter benutzt werden. Da ist das Sternzeichen und Geburtsjahr Standard, denn alles Andere vergessen sie und zusätzlich ist noch bei allen Diensten das gleiche PW gesetzt.
In nächster Zeit seh ich dich dann aber des Öfteren die "Passwort vergessen"-Funktion nutzen. Bei Amazon wars ne 1, bei Ebay ein I, beim Google Account zusätzlich zur 1 ne 4 beim a usw.
Passwort vergeben ist doch ganz leicht. Man muss sich nur an die Situation erinnern. Schwiegereltern bekommen zu Weihnachten einen Win8-Laptop. Muss natürlich eingerichtet werden, u.a. Skype für Unterhaltungen mit entfernt lebenden Verwandten.
Win8 konnte ich bis dahin erfolgreich umgehen, und Skype hab ich noch aus der Prä-Microsoft-Ära.
Deshalb heißt das Passwort meiner Schwiegereltern jetzt so ähnlich wie Microsoft kann mich mal am A.... l....
Das Passwort kann ich, sobald ich diesen Laptop sehe, mir schnell wieder in Erinnerung rufen.
Ist korrigiert. Meine natürlich bevor MS den Laden gekauft hat.
Und nee, auch Schwiegereltern nehmen noch am Leben teil, das sind viele Besucher. Vor allem: Wenn sich freundliche Fremde Zutritt zum Laptop durch ihr Gequatsche verschaffen, sollte die Tür nicht völlig offen stehen.
In nächster Zeit seh ich dich dann aber des Öfteren die "Passwort vergessen"-Funktion nutzen. Bei Amazon wars ne 1, bei Ebay ein I, beim Google Account zusätzlich zur 1 ne 4 beim a usw.
Ich empfide meine Lösung als besser, schneller und sicherer als ein Passwortmanager. Unterwegs könnte ich per SSH auf mein NAS kommen. Wird aber nicht gemacht da ich da keine sichere Verbindung habe. Sei es WLAN oder 3G am Tele die Verbindungen lassen sich einfach zu gut abhören bzw. mit lesen und speichern.
und liegt da nicht der Vorteil eines guten Passwortmanagers? Der übermittelt dir dein Passwort verschlüsselt auf deinen PC - den Schlüssel hast nur du lokal. So wie den Schlüssel zu deiner Datei.
Ich stell mir folgendes vor: Jemand hackt dein GMX-Konto und nimmt Zugriff über IMAP, liest nur mit. Für einen Laien nicht erkennbar, ungelesene Mails bleiben ungelesen, die Anzeige des letzten Logins ändert sich nur, wenn man sich über Webmail einloggt.
Das ist ein Fall, bei dem sehr persönliches Interesse am Opfer besteht und ein sehr beklemmendes Szenario.
Vergleichbar mit dem Schutz gegen Vergewaltigung: Laut Statistik erfolgen solche Verbrechen sehr häufig im persönlichen Umfeld. Pfefferspray in der Handtasche allein tut es da nicht.
Ja, nur weil es diese Richtlinie in einigen Firmen gibt, heißt es noch lange nicht, dass diese sinnvoll sind. Wenn jeder ein ordentliches Passwort wählen würde, gäbe es solche Richtlinien erst gar nicht. Die Realität sieht wie immer komplett anders aus.
Kurz in den erstbesten Client gelinst: Man kann sich z.B. bei Live Mail optional bis zu 60 Sekunden Zeit lassen, bevor die Mail als gelesen markiert wird. Und lesen muss man sie nicht, nur lokal speichern.
Beim Eingeben des Passworts auf der Uni/Schule oder im Internetcafe oder so kanns auch mal Mitleser geben. Ja in der näheren Verwandtschaft kanns auch mal kindergartig zugehn ... Also lauern nicht nur digitale Gefahren.
Dann gibts sogenannte keylogger die irgendwie in systeme gebracht werden können. Die lesen einfach die tastenanschläge mit und somit auch passwörter... Wer den keylogger ausliest erhält einiges an Information. Dafür muss aber erstmal einer auf deinen pc gelangen.
Dann gibt es da auch noch Sicherheitslücken in den Verschlüsselungssystemen von denen man möglicherweise noch nichts weiß aber die von bestimmten Organisationen / Personen genutzt werden könnten - soll keine Panikmache sein. Beim kürzlich bekannt gewordenen Heartbleed Bug wars so und dass weitere Lücken da sein können ist kaum auszuschließen.
Hat dann jemand dein Passwort ist besser du änderst es prinzipiell regelmäßig, damit zumindest wieder Aufwand betrieben werden muss um ans neue zu kommen...
Sehe und mache ich so wie du, obwohl ich noch nicht einmal die eMail Passwörter ändere, sondern nur die vom Online-Banking und die auch nur eher unregelmäßig.
Und und ansonsten kann ich den LastPass Passwortmanager empfehlen, den ich selber seit rund 3 Jahren nutze, und wo bis auf Online-Banking Passwörter eigentlich alle Passwörter gespeichert sind, und man auch von unterwegs oder von anderen sicheren PCs darauf zu greifen kann.