Neue Kopfhörer bis 150€ von Beyerdynamic

violentviper

Lt. Commander
Registriert
Mai 2008
Beiträge
1.661
Neue Kopfhörer bis 150€ von Beyerdynamic (?)

Hallo,

ich möchte mir neue Kopfhörer zulegen, da meine Sennheiser PC350 nun schon sehr lediert sind.

Meine Kostenvorstellungen liegen bei max. ~150€ . Hauptanwendungsgebiete sind PC Spiele und Musik (Metal, Rock) hören. Mikrofon brauch ich keins, da ich ein externes habe mit dem ich sehr zufrieden bin.

Mir ist es wichtig das die Ortung von Feinden beim zocken gut ist, daher habe ich so meine Bedenken bei reinen Stereokopfhörern. Man ließt auch oft das, das DT990 zu Bass stark sei. Aber das ließe sich doch mit einer Soundkarte regeln ?

Habe eine Creative Titanium PCIe.

Oft wird ja das Beyerdynamic DT990 PRO und das DT770 PRO empfohlen. Nur wo liegen hier denn die konkreten Unterschiede ? Schließlich ist das DT770 20€ teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der bass dir wirklich zu stark sein sollte (die meisten finden es passend ^^), solltest du eher nen anderen kopfhörer suchen, wie z.B. dt 880. Das lohnt sich sehr, da du hier nicht auf eine deutliche permanente EQ einstellung gebunden bist.

Pro: spiralkabel, höherer anpressdruck, altmodischeres gehäuse, günstiger.
Edition: Gerades kabel, sanfterer anpressdruck, moderneres Gehäuse (mit minimal besseren materialien), meist teurer
(beim DT 880 sind pro und edition beide im selben modernen gehäuse).

Beim DT 770 macht der Pro zur Zeit wirklich keinen Sinn. 149€ für nen limitierten Edition mit gravur ist ein viel zu gutes angebot.

Beim DT 990 kostet der Pro aber 135€, der edition gute 200€~.
 
Der DT990 ist in offener Bauweise gebaut. Du hörst also durch die Ohrmuscheln die Umgebungsgeräusche und die Umgebung hört ebenfalls, was Du hörst (natürlich nicht in der selben Lautstärke). Der DT770 ist geschlossen, schirmt also ganz gut ab.

Vorteil an der offenen Bauweise: Deutlich luftiger da Sauerstoff an die Ohren kommt. Also angenehmer zu tragen. Nachteil: Man hört dich eben.

Bei den geschlossenen ist das eben genau umgekehrt. Man hört dich nicht, dafür können die Ohren etwas ins Schwitzen kommen.

Ich persönlich mag eine offene Bauweise lieber, aber das ist Geschmackssache.

Die Unterschiedliche Abstimmung wird häufig so beschrieben: Der DT990 hat einen luftigeren, satten Bass, der etwas loser ist. Der DT770 ist da knackiger und präziser, mit mehr punch. Das ist allerdings meine subjektive Wahrnehmung.

Ich würde mir beide bestellen und ausprobieren. Es gibt auch Menschen die mit dem Beyerdynamic Hochton nicht klarkommen. Die Kopfhörer von Beyer haben eine Peak im Bereich von ca 8KHz. Für viele ist das einfach sehr brilliant gerade bei T und S Lauten. Für andere wiederum sehr unangenehm. Deshalb probehören und schauen, ob die überhaupt was für Dich sind.
 
wobei ich mir dazu auch mal den AKG K701 anhören würde, MIR gefällt der etwas besser als die Beyer.
Wobei für mich eben weder ein Pro (wegen dem Anpressdruck (Hut/Helmgröße 63)) noch ein geschlossener (DT770) für zuhause in Frage kämen.
Blieben also nur DT990 Edition und DT880 Edition und dann ist der K701 auf einmal der günstigste im Vergleich, auch wenn er das Budget von 150€ etwas überschreitet.
 
Zur Ortung: manchmal kommt es vor, wenn ich spiele oder Musik höre, dass ein Geräusch, z.B. eine Stimme, so verdammt gut geortet werden kann und richtig real wirkt, dass ich mich umdrehe, weil ich denke, dass jemand den Raum betreten hat.

Das klappt mit "nur" einem Stereokopfhörer mit "nur" 2 Treibern (rechts und links ein "Lautsprecher" pro Ohr) und ohne Surround Option im Treiber.
Sog. "Gaming-Headsets" o.ä. mit extra cooler Surroundsimulation sind daher unnötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mickey Mouse schrieb:
wobei ich mir dazu auch mal den AKG K701 anhören würde, MIR gefällt der etwas besser als die Beyer.

Jo, der K701 ist echt toll, hab den auch selber ;-) Alternativ fürs etwas kleinere Budget ist auch der K612 eine Option. Das Kopfband sollte auch etwas bequemer sein (ist so ne Macke vom K701 mit seinen Noppen... mich störts nicht, andere teilweise schon)
 
Die Möglichkeit mehrere Modelle zu bestellen und alle auszutesten halte ich für moralisch nicht ganz ok. Ich mag das nicht wenn man sämtliche neue Ware auspackt und dann wieder dem Hersteller zurürckschickt, für den Händer ist das keine Neuware mehr.

Ich werde mich wohl für offene Kopfhörer entscheiden, da ich sehr schnell an den Ohren schwitze. Benutzen werde ich sie ausschließlich daheim. Die Frage ist nur wie sehr die anderen den Ton wenn man laut Musik hört, mithören können. Im gleichen Raum ist es mir egal. Aber wenn es so sein sollte, das man im Raum nebenan noch meine Musik aus dem Kopfhörer bei lautem Musik hören, hören kann ist das ein absolutes No go.
 
der Bass des 990ers ist eigentlich überhaupt kein Thema. Ich habe den 990er und den 880er (siehe Signatur). Beide unterscheiden sich wie folgt:

990 Pro: etwas mehr Bass, nicht aufdringlich, nicht unnatürlich. Insgesamt sehr angnehm, ein sauberes Fundament eben. Musikalisch nicht absolut festgelegt, man wird bei der einen oder anderen Stilrichtung sicherlich Stärken und Schwächen finden, die öfter auch im persönlichen Hörempfinden begründet sind. Der Pro hat einen höheren Anpressdruck und ein Spiralkabel, aber kein Schundkabel. Der Druck ist auch für die meisten "Boller"köppe gut auszuhalten. Ich kenne einige schlimmer drückende KHs, gerade als Brillenträger achte ich hier ohnehin drauf. Die Wärmeentwicklung unter den weichen Polstern ist okay.

880 Edition: eher leicht zurückhaltender Bass, man fühlt sich aber dennoch sauber und natürlich versorgt. Das gesamte Klangbild ist im Vergleich zum 990er Pro etwas luftiger, eine breitere Bühne bei Jazz und Klassik lässt sich deutlich hören. Aber auch hier muss man sagen, das Niveau beider KHs ist sehr hoch. Der Anpressdruck bei den Editionen ist geringer, somit ist die Temperaturentwicklung noch weniger ein Thema als ohnehin schon. Das Kabel ist glatt.

Beides sind nicht geschlossene KHs. Der 990er ist voll offen (wenn man so sagen darf), der 880er wird als halboffen angepriesen (es sind nur kleine Öffnungen vorhanden an der Hörmuschel, was ein Hauptgrund für das abweichende Bassverhalten ist). Beide schirmen nach außen nicht ab, man kann gut mithören. Und wenn man im lauten Umfeld sitzt, ist man auch voll dabei.
Alternative: der 770er. Das ist ein geschlossener KH, soll aber ein basslastiger KH sein. Gehört habe ich ihn noch nicht. Da er aber im professionellen Umfeld regelmäßig anzutreffen ist, wird der so schlecht nicht sein, garantiert nicht. Wer sich am Bass stört, sollte dann über EQ-Möglichkeiten verfügen. Den 770er gibt es mit Stoffpolstern aber auch mit festen Kunststoffpolstern. Letztere sollen für bessere Abschirmung sorgen, beim Stoff gibt's noch ein klein wenig Durchlass von/nach Außen.

Daneben hatte ich beim Kauf meiner Beyers auch den 990er Edition gehört, der macht weniger Freude, da er da zu scharfen Höhen neigt. Das muss man schon mögen. Den 880er als Pro hatte ich leider vergessen anzuhören bzw. die Hörsession bei Madooma dauert so schon einige Stunden. Aber ich konnte mir einen breiten Überblick verschaffen.
 
Umso mehr ich lese, desto weniger gefallen mir die 990er. Immer wieder liest man die starken Höhen und das "S" Laute zischen sollen. Ich muss sagen das ich allgemein etwas "Höhenempfindlich" bin und das garnicht leiden kann. Demnach wäre das ja ein KO Kriterium.
Wenn ich das Geld hätte würde ich mir den 880er kaufen, aber der ist mir echt zu teuer.
 
ich glaube das mit den S-Lauten stammt von den ganz alten DT990 Modellen. Ich hatte vor dem K701 einen DT990 seit Ende der 80er / Anfang 90er und bei dem war das so. Die neueren Modelle sollen das nicht mehr so sehr haben.
Ich hatte mir damals den DT880, Denon ??? und den AKG K701 im Vergleich angehört (ohne die Preise zu kennen). Alle haben mir gefallen, aber unterm Strich war FÜR MICH der K701 in allen Disziplinen der Beste (Komfort (keine Probleme mit den Noppen, offen, Polster, Muscheln groß genug, einseitige Kabelführung usw.), Linearität/Neutralität, selbst Bass ist da (wenn auch nicht übertrieben)).

Allerdings ist er sehr anspruchsvoll was den KH-Ausgang angeht.

Siehe oben, meinen DT990 hatte ich 20 Jahre und er hat mir viel Spass bereitet, obwohl er mir damals auch extrem teuer vorkam. Daher würde ich an deiner Stelle lieber einen KH kaufen der DIR wirklich gut gefällt. Unterm Strich lohnt es sich und die Freude beim Hören ist mir das wert, als dass ich stundenlang mit dem Ding auf dem Kopf rum sitze und mich ständig ärgere...
 
Hi,

warum unbedingt Beyer?

Ich hab vor kurzem auch nach KH in der 100-200€ Klasse gesucht. Angehört habe ich mir Beyer 990 Pro, Philips X1 und L1, Sennheiser 558, AKG 701, Denon AHD600, Sony MA900. Für zu Hause würde ich dir auf jeden Fall einen offenen KH empfehlen.

Neben kühleren Ohren hast du auch einen räumlicheren Klang , was beim Zocken wichtig sein kann (Ortung/mittendrin Gefühl) . Für Filme ist das auch richtig nice.

Die geschlossenen KH Denon AHD600 und Philips L1 hab ich deshalb gleich wieder zurückgeschickt. Der 990Pro und X1 hören sich sehr ähnlich an. Hervorgehobene Bässe und Höhen. Bei den Mitten hab ich den größten Unterschied rausgehört, die waren beim Beyer ein ganzes Stück klarer/dünner. Was mich beiden aber wirklich gestört hat waren nicht die Höhen (überraschenderweise) sondern der Bass. Ich höre viel elektronisches Zeugs und dafür war der Bass einfach viel zu anstrengend, die ganze Zeit starkes undifferenziertes gebrummse. Die ersten 1-2h hören sie sich echt cool an, aber dann wirds nervig .

Der AKG 701 ist eigentlich gleich raus geflogen, da er nicht bequem war und mir wiederum zu wenig Bass hatte.

Behalten habe ich den Sony. Super bequem(unter 200g, kaum druck an den Seiten) und super entspannt zu hören. Leicht zurückgenommene Höhen, schöne Mitten und wenn Bass gebraucht wird, ist der auch da (70mm Treiber :) ). Den kann man den ganzen Tag aufhaben, wenns sein muss ;)
Lässt sich auch überall problemlos ohne Verstärker antreiben. Ich war von dem Teil echt überrascht, da es der Günstigste war (109€).

Für das Geld würde ich den auf jeden Fall mal ausprobieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich auf einen Hersteller festzulsetzen ist sicherlich nicht die richtige Option. Jedoch suche ich einen langlebigen Kopfhörer der eine hohe Verarbeitungsqualität aufweist. Mit AKG habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, jedoch waren es hier in ear Kopfhörer, aber die haben damals auch 50€ gekostet. Kabelbruch. Danach habe ich mir 10€ Inears von Phillips gekauft, der Klang ist klasse und die Dinger heben heute noch.

Man ließt ja auch viel gutes von den billigen Superlux Kopfhörern, das sie den teuren das Wasser reichen können. Klar wird ein Profi den Unterschied merken, aber das bin ich ja nicht.
 
Vergiss die Superlux.
Der Hersteller zaubert oberflächliches Studioequipment, was dem Original ncht das Wasser reicht.
AKG hat seit Harman eine Marketingabteilung und eben auch In-Ears.

Aus dem DT990pro lässt auch auch ein DT880 machen. Filzstück und andere Bedämpfung auf der Rückseite und man hat einen schlichter wirkenden DT880. Durch die rückseitig offene Bauweise für die Modifikation lässt sich sogar noch der DT880 Höhenpeak besser reduzieren.

Steige mit dem AKG K612pro ein.
Der Sony MDR MA900 kann auch was sein, wenn seine Kapselgrundlage immer noch der XB1000 darstellt.
Von der Verarbeitung sind alle höherwertigen Sony recht hochwertig.
 
Zwischen dem DT 990 und 880 gibts schon etwas mehr unterschied als nur ein stück Filz... :rolleyes:
Das sind 2 unterschiedliche Treiber die genutzt werden.
Und offen sind beide (ob offen oder halboffen ist wurst. Laut messungen, hat der offene DT 990 sogar ne etwas bessere Isolation, als der halboffene DT 880).

Bevor man aber son käse macht wie ein stück Filz weg/dazu stopfen, kann man auch einfach einen Equalizer nutzen. Das ist einfacher, schneller, effektiver und präziser. Besonders wenn es lediglich darum geht, die Tiefen und höhen abzuschwächen ^^

violentviper schrieb:
Man ließt ja auch viel gutes von den billigen Superlux Kopfhörern, das sie den teuren das Wasser reichen können. Klar wird ein Profi den Unterschied merken, aber das bin ich ja nicht.

Solche Argumente lese ich öfter, aber sie sind ziemlich falsch!

Weißt du, was einen "profi" von dir unterscheidet? Der Profi hat das bessere schon eine weile gehört.
NIEMAND wird mit bunten Zauber-ohren geboren ;) Das kann sich Jeder mensch gleichermaßen aneignen. Wenn du anfängst bessere Kopfhörer zu nutzen (z.B. dt 990/880/AKG K612), wirst du auch spielend den unterschied zum Superlux feststellen können.
Wenn du aber niemals bessere Kopfhörer nutzt, wirst du dich auch nie dran gewöhnen können.
Das ist in etwa das selbe wie "ich bleib bei meinem Röhren Fernseher, zu nem 1080p modell seh ich eh kein unterschied" ^^

Der Mathe Professor ist ja auch nur deswegen besser in Mathe, weil er das schon sehr viel öfter geübt hat ;)
 
Darkseth88 schrieb:
Laut messungen, hat der offene DT 990 sogar ne etwas bessere Isolation, als der halboffene DT 880).


Dann wäre ja die halboffene Bauweise, überflüssig. Heißt das also, das man die Umgebungsgeräusche beim DT880 noch mehr wahrnimmt, und er noch mehr Schall nach außen abgibt ?

Kann ich mir schwer vorstellen, wenn es ein halboffenes System sein soll. Das die Unterschiede nicht groß sein werden, wäre denkbar, aber das er schlechter isoliert sein soll, kommt mir komisch vor.
 
Siehe hier:
graphCompare.php


kA, was "halb-offen" technisch von "Offen" unterscheidet. Vll ist es nur eine bestimmte form eines Rohres im inneren oder so.

Im Prinzip gibts aber nur 2 bauweisen: Geschlossen, oder nicht geschlossen.

Die unterschiede zwischen DT 990 und 880 z.B. kommen 100 mal eher von den unterschiedlichen Treibern, als von offen vs halboffen.
 
Darkseth88 schrieb:
Zwischen dem DT 990 und 880 gibts schon etwas mehr unterschied als nur ein stück Filz...
Das sind 2 unterschiedliche Treiber die genutzt werden.
[...]
Die unterschiede zwischen DT 990 und 880 z.B. kommen 100 mal eher von den unterschiedlichen Treibern, als von offen vs halboffen.

Laut Aussagen hier im Forum ist es doch gerade anderes rum. Anscheinend verwenden 770/880/990 eben alle die gleichen Treiber.
Der Unterschied liegt in der Abstimmung, Gehäuse, Polster...



Jedoch suche ich einen langlebigen Kopfhörer der eine hohe Verarbeitungsqualität aufweist.
Ich habe seit Anfang des Jahres den AKG K701 und Beyer DT 880 Ed (250Ohm) in Gebrauch. Den K701 am PC und den DT 880 für alles andere. Rein von der "Anfassqualität" traue ich dem 701er allerdings mehr zu.

Ich benutze zwar hauptsächlich den 880 (Musik über iPod, TV-Ton, Tablet), aber hautpsächlich, da ich ihn bequemer finde und er etwas einfacher anzutreiben ist (zumindest nach meinem persönlichen Empfinden).

Was mich am 880 stört, ist dass z.B. das Kopfband beim Aufsetzen gerne knarzt und knackt, wenn sich die Kopfband-Arretierung mal wieder verhackt hat. Die Aufhängung der Hörmuschen drück auf das Kabel, das oben aus der Muschel kommt, wenn man den Hörer "mal eben schnell" an einer Muschel festhällt. Zumindest eins der Polster hat nach ca. einem halben Jahr schon eine Druckstelle vom Brillenbügel.

Gut, vielleicht erwarte ich auch für 200€ zuviel oder mecker auf "hohem Niveau" und das ist alles auf dauer kein Problem.
Wollte das aber, neben den ganzen "Beyer Ole Ole" Meinungen, mal loswerden :)

P.S.
Den Hochton finde ich übriengs bei beiden (701 und 880) sehr gut!
Der hatte mich auch beim 990, den ich davor kurz getestet hatte nicht gestört.
Zwischen dem 990 Pro und der Edition hatte ich mir einen kleinen Unterschied im Bassbereich eingebildet (etwas weniger bei der Edition und daher für mich angenehmer). Die Höhen waren nach meinem Empfinden gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, laut Zubehör handel sind es unterschiedliche Treiber (mit unterschiedlichen Teilenummern). Daher mein Einwand
 
Es sind auch unterschiedliche Treiber, denn sie sind unterschiedlich bedämpft.
 
Zurück
Oben