stevenwort schrieb:
Welche dieser beiden Versionen nutzt ihr persönlich, und welche Vor- oder auch Nachteile seht ihr bei den beiden Varianten?
Nutze jahrelang nur noch prepaid.
Würde privat nie einen Vertrag abschliessen, weil es sich nicht rentiert. Handtelefone gibt es massenweise auf den Märkten, wie Autos.
Für Auslandsgespräche bezahlt man die gleichen Raten wie beim Vertrag. Zudem ist man nicht gebunden und kann per terminal
einfach kündigen oder wieder zuschalten, bzw. das Konto befüllen, wenn man mal wieder für längere Zeit im Ausland ist.
Vertrag bringt kaum Vorteile, außer dass man ein subventioniertes Handtelefon hinter her geschmissen erhält.
Wenn Guthaben bei Prepaid weg, ...dann weg und man muss nicht lange nach sinnieren.
@ndreas schrieb:
Denke auch, dass der Wenigtelefonierer bei Congstar (D1) oder Fyve (D2) erstklassig aufgehoben ist.
Fyve hat das bessere Datennetz auf dem Land. Zudem bietet Fyve ein 250 Minuten Telefonpaket für schlampige 10 euro an.
Macht am Ende runde 4 euroCent pro Minute,
...da darf man doch nicht meckern. Oder schon?
Es gab Zeiten, da bezahlte man 12 x mehr Geld, für schlampige o2-mobile-in-das-dt.-Festnetz-Gespräche......mal eben
10 Minuten telefoniert.....5 euro weg, wenn man nicht gerade in einem home-Netz sich befand + falschen Abrechnungen
incl. ....das waren noch Zeiten...
linkser schrieb:
(blau.de) Ich zahl z.B. nur 3 Rp ins dt. Festnetz aber 25 Rp ins Schweizer Festnetz
Ist das nicht schwer providerabhängig und bezahlt der andere Gesprächspartner nicht ab Grenze gleich mit?
Manche Tarife sind nach Chaustralien, Pakistan merklich günstiger, als diverse Gespräche in das europäische Nachbarland. Habe auch so ein TrahRah mit einem Provider im Ausland. Egal ob via VoIP, dialnow-Vorwahl, mobi-Provider....kost alles
30 euroCent - liegt aber am lokalem Provider, der abkassiert. so ist