Zwenner
Banned
- Registriert
- Jan. 2005
- Beiträge
- 3.351
@kaqqe
Antwort die keiner hören will:
AVR:
Da würde ich gegebenenfalls noch mehr zahlen, ein anderes Einmesssystem kann gegebenenfalls sein Vorteile ausspielen. Zudem können teurere AVR mit einer besseren Beschaltung der Endstufe daher kommen, was sich auch auf den Klang auswirken kann.
Regal/-Kompaktboxen:
Auch hier würde ich vor allem viel Probehören. Preiswerte LS-Boxen haben oft das Problem, dass sie eine ungünstige Trennschärfe aufweisen und klanglich dann doch ganz unter angesiedelt sind. Hier lohnt sich jeder Euro, den man mehr investiert. Klassische low-budget Mainstream-Ware hat mit guten Klang, nicht viel gemeinsam.
Negativ-Beispiele: Heco Victa´s und noch schlimmer, die komplette Jamo S-Serie.
Subwoofer:
Hier würde ich schauen, dass ich einen von den renommierten Manufakturen ins Wohnzimmer stelle. Subwoofer-Experten sind u.a. : SVS, XTZ, Velodyne und REL - entsprechend gut sind ihre akustischen Eigenschaften. So um die 500€ als Minimum, solltest du einplanen.
Kabel:
Das billige Oehlbach (hat Saturn glaube auch), das Baumark-Kabel was ich kenne, hat recht wenig Einzeladern und ist somit für mich nicht flexibel genug, dass nehme ich maximal noch geschenkt. LS-Kabel wie das (günstige) Oehlbach ist unwesentlich teurer und angenehmer zu verlegen.
Nachtrag:
Die Regalboxen kann man später natürlich als Effekt-Lautsprecher verwenden.
Das auf den Rear-Channels immer nur Effekte liegen müssen, ist pauschal - schlicht falsch.
Wie stimmig das Gesamtergebnis (der Klang im Wohnraum) wird, hängt hauptsächlich von der Raumakustik ab. LS nach Möglichkeit immer zuhause hören/vergleichen, mit unterschiedlichen Aufstellungsvarianten experimentieren, gilt auch für den Sub.
EDIT:
Eventuell das veranschlagte Budget für die Regalboxen und den Sub summieren und in Stand-LS investieren. Noch besser, sich dafür gute Kompaktboxen anschaffen.
PS:
Schau welcher AVR deine Anforderungen erfüllt und dann passend zur Einrichtung kaufen. Die 200, 300€ für die Regalboxen, Stück- oder Paarpreis? Subwoofer sucht man sich dann, passend zu den Stereo-Paar aus. Eine Empfehlung: SVS bietet für 500€ sehr anständige Basskisten:
http://www.svsound.com/subwoofers/view-all/SB12-NSD#.U9o4oBGhTR0
http://www.svsound.com/subwoofers/sealed-box/SB-1000#.U9o4rBGhTR0
http://www.svsound.com/subwoofers/ported-box/PB-1000#.U9o4VhGhTR0
Wo kommst du her? Wegen eventuellen, gebrauchten LS.
@l_uk_e
Zu deinem Problem:
- Aufstellung des Subwoofer verändern
- Den Pegel des Subwoofers verringern
- Wenn möglich mit der Trennfrequenz und Phase experimentieren
- Sat´s weiter zusammen, Hörabstand verringern
Auch ein Subwoofer der mit günstigeren 80Hz bei klassischen 12dB/Oktave getrennt wird, kann bei schlechter Aufstellung und falschem Pegel ortbar gemacht werden. Da kritische Frequenzen wiedergegeben werden: -12dB bei 160Hz, -24dB bei 320Hz. Ein klassischer Raum erzeugt Frequenzgangfehler im Bass von 10dB und deutlich mehr und das in einem recht breitem Band.
Ist ein Subwoofer (im Kontext) sehr deutlich ortbar und oder werden Stimmen sehr stark aus diesem wahrgenommen, liegt der Fehler zu 99% am Nutzer.
Antwort die keiner hören will:
AVR:
Da würde ich gegebenenfalls noch mehr zahlen, ein anderes Einmesssystem kann gegebenenfalls sein Vorteile ausspielen. Zudem können teurere AVR mit einer besseren Beschaltung der Endstufe daher kommen, was sich auch auf den Klang auswirken kann.
Regal/-Kompaktboxen:
Auch hier würde ich vor allem viel Probehören. Preiswerte LS-Boxen haben oft das Problem, dass sie eine ungünstige Trennschärfe aufweisen und klanglich dann doch ganz unter angesiedelt sind. Hier lohnt sich jeder Euro, den man mehr investiert. Klassische low-budget Mainstream-Ware hat mit guten Klang, nicht viel gemeinsam.
Negativ-Beispiele: Heco Victa´s und noch schlimmer, die komplette Jamo S-Serie.
Subwoofer:
Hier würde ich schauen, dass ich einen von den renommierten Manufakturen ins Wohnzimmer stelle. Subwoofer-Experten sind u.a. : SVS, XTZ, Velodyne und REL - entsprechend gut sind ihre akustischen Eigenschaften. So um die 500€ als Minimum, solltest du einplanen.
Kabel:
Das billige Oehlbach (hat Saturn glaube auch), das Baumark-Kabel was ich kenne, hat recht wenig Einzeladern und ist somit für mich nicht flexibel genug, dass nehme ich maximal noch geschenkt. LS-Kabel wie das (günstige) Oehlbach ist unwesentlich teurer und angenehmer zu verlegen.
Nachtrag:
Die Regalboxen kann man später natürlich als Effekt-Lautsprecher verwenden.
Das auf den Rear-Channels immer nur Effekte liegen müssen, ist pauschal - schlicht falsch.
Wie stimmig das Gesamtergebnis (der Klang im Wohnraum) wird, hängt hauptsächlich von der Raumakustik ab. LS nach Möglichkeit immer zuhause hören/vergleichen, mit unterschiedlichen Aufstellungsvarianten experimentieren, gilt auch für den Sub.
EDIT:
Eventuell das veranschlagte Budget für die Regalboxen und den Sub summieren und in Stand-LS investieren. Noch besser, sich dafür gute Kompaktboxen anschaffen.
PS:
Schau welcher AVR deine Anforderungen erfüllt und dann passend zur Einrichtung kaufen. Die 200, 300€ für die Regalboxen, Stück- oder Paarpreis? Subwoofer sucht man sich dann, passend zu den Stereo-Paar aus. Eine Empfehlung: SVS bietet für 500€ sehr anständige Basskisten:
http://www.svsound.com/subwoofers/view-all/SB12-NSD#.U9o4oBGhTR0
http://www.svsound.com/subwoofers/sealed-box/SB-1000#.U9o4rBGhTR0
http://www.svsound.com/subwoofers/ported-box/PB-1000#.U9o4VhGhTR0
Wo kommst du her? Wegen eventuellen, gebrauchten LS.
@l_uk_e
Zu deinem Problem:
- Aufstellung des Subwoofer verändern
- Den Pegel des Subwoofers verringern
- Wenn möglich mit der Trennfrequenz und Phase experimentieren
- Sat´s weiter zusammen, Hörabstand verringern
Auch ein Subwoofer der mit günstigeren 80Hz bei klassischen 12dB/Oktave getrennt wird, kann bei schlechter Aufstellung und falschem Pegel ortbar gemacht werden. Da kritische Frequenzen wiedergegeben werden: -12dB bei 160Hz, -24dB bei 320Hz. Ein klassischer Raum erzeugt Frequenzgangfehler im Bass von 10dB und deutlich mehr und das in einem recht breitem Band.
Ist ein Subwoofer (im Kontext) sehr deutlich ortbar und oder werden Stimmen sehr stark aus diesem wahrgenommen, liegt der Fehler zu 99% am Nutzer.
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