CCleaner entfernt bedeutend weniger, als wie er findet!?

Aslo wenn ich den installiere, ist das alles erstmal angehakt?!

Oder haben die da inzwischen was geändert?
 
Du musst links das Symbol "Registry" klicken und dann anstoßen.
War immer so!
 
@supastar
Du würdest wahrscheinlich zuviel kriegen, wenn du bei meinem CCleaner den Registry-Reiter anklickst, denn ich habe dort ALLE Haken gesetzt (selbst die, die von CCleaner bei mir standardmäßig nicht gesetzt sind - ich glaube, es fehlen bei mir 2 Häckchen). Und das wie geschrieben seit Jahren ohne Probleme.
Die Warnung vor der Registry-Bereinigung hängt mMn eben nicht damit zusammen, dass es mit diesen Tools sehr oft Probleme gibt (in dem Fall würde es diese Tools nicht besonders lange geben), sondern dass Probleme eben nicht sicher ausgeschlossen werden können, weil die Kombinationsmöglichkeiten bei Hard- und Software zumindest global nahezu unbegrenzt sind.

Beim 1. Durchlauf habe ich die Registry auch sichern lassen - man kann sich eben nicht sicher sein, und da ist Vorsicht geboten. Allerdings gab es keine Probleme, und seit dem werkelt der CCleaner ohhne Netz und doppelten Boden. Mit der TuneUp Ein-Klick-Wartung hingegen hatte ich tatsächlich mal Probleme, allerdings kann das so gravierend nicht gewesen sein. TuneUp hat mir beim defragmentieren auch mal ein Norton-Ghost Image zerschreddert - mMn war das Lehrgeld - sonst bin ich mit der Defragmentierung durch TUU immer sehr zufrieden gewesen - für den ganzen anderen Kram, brauche ich es allerdings mittlerweile nicht mehr - das geht über die Systemsteuerung ganz genauso. Im Grunde ist TuneUp ja nichts anderes, als ein Tool, welches Änderungen an der Systemsteuerung vornimmt - DAS kann man auch gut selbst erledigen, aber TuneUp erspart dem Unerfahrenen eben die Suche.

Ein paar MB mehr Speicherplatz sind für mich nicht der Hauptgrund für Optimierungen. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass mein System mit Optimierungen (egal ob über Windows selbst eingestellt oder über ein Tool) etwas besser läuft, als ohne -Vorher wollte ich es auch nicht glauben, bis ich dann zum ersten Mal vor einem tatsächlich optimierten System gesessen habe.
Das kam mir so ähnlich vor wie "ach, auf meinem PC-Soundsystem höre ich keinerlei unterschied zwischen .wav und .mp3-192kb/s" - wo ich mir immer denke, "ja wie denn auch, da kommt ja auch nur Dreck raus".

Seitdem sind die Optimierungen das allererste, was ich an einem frischen Windows vornehme - vorm 1. Backup.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt du denn überhaupt, was dort "optimiert" wird?

Hier wurde das mal genau recherchiert:
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2009/01/092_Tempo-Beschwoerer

Das einzige, was tatsächlich etwas gebracht hat, war das Ausmisten des Autostarts.
Und dafür benutze ich persönlich das Board-Werkzeug "msconfig"....

Wie gesagt, es gibt natürlich genug Leute, die keine Probleme damit haben, es gibt aber eben auch vereinzelt Leute, die Probleme damit haben. Und ich hol mir ganz bestimmt keine unnötigen Probleme ins Haus bzw. auf den Computer.

Wäre ja auch schlimm, wenn es keine User gäbe, der noch keine Probleme damit hatten...

Aber tue, was du nicht lassen kannst ;)
In Zeiten von SSDs denkt man vermutlich nicht mal mehr, dass man einen Unterschied merken könnte...

Ich bleibe auch bei meiner Devise: Never change a running system
 
Zuletzt bearbeitet:
@DerOlf
Bei CCleaner musss man einige Einstellungen vornehmen - z.B. sollte man mMn bei den Cookies sämtliche Ausnahmen löschen, die lädt sich der Browser ohnehin wieder runter, wenn sie nicht mehr da sind, und das bedeutet auch nur Zeiteinbußen im Sekundenbruchteil-Bereich (wer sich das nicht leisten will, dem ist ohnehin nicht zu helfen).

Als wenn es nur darum geht. :freak:
Ich habe zB keine Lust ständig auf Videoportalen die Einstellungen wie zB die Lautstärke neu anzupassen. Es ist auch ein Stück weit eine Frage des Komfort ;)

Deine Argumentation zu dem Thema beschreibt die Holzhammermethode.
Soll nun mal jeder selbst wissen was er macht.
 
Ich bin kein IT’ler,

aber ich glaube auch bei Win7 und Win8 ist es das gescheiteste alle wichtigen Daten auf externe Medien, und dann je nach dem, 1 mal monatl. ,
oder aller 3 Monate …. einfach OS neu aufsetzen…

mfG
 
@ wood4:

Deshalb bist du kein IT-ler...

Das Betriebssystem muss man nur einmal aufsetzen, gerade deswegen nutzt man solche Tools ja eben nicht ;)
Es gibt auch keinen Grund dafür, das dauern neu aufzusetzen...
Und die Lebenszeit wäre mir dafür wirklich zu schade.
 
@AnfängerEi
Ich spreche von Problemen (sowas wie "Windows hat auf C nichtmehr genug Platz für seine Auslagerungsdatei, weil der User eben gewohnt ist, Terabyte-weise Filme auf dem Desktop zu lagern" oder auch "Programm XY kann Registry-Schlüssel "schnullipups3dxf7 nicht aufrufen" ), die Anpassung der Lautstärke zähle ich da eher nicht so zu - ausserdem kannst du ja auch gezielt die Cookies deiner Lieblingsseiten behalten - aber willst du deswegen auch all die anderen Cookies auf deinem Rechner haben?
Ich jedenfalls nicht. Ich kaufe ja auch nicht für einen Song eine 4-CD-Sampler-Box, wenn die restliche Musik mir nicht gefällt - da lade ich mir diesen einen Song runter, oder suche nach einer CD speziell dieses Interpreten.

Neu aufsetzen ist schon manchmal nicht ganz so schlecht, aber Lebenszeit opfere ich dafür auch nicht. Ich habe immer ein BackUp zur Hand, welches direkt nach dem Windows-Install gemacht und seitdem vor Änderungen am System aufgespielt und danach aktualisiert wird - ich mache sowas meist morgens, das dauert ca. 20 minuten in denen Ich z.B. kaffee koche, dusche und Frühstücke. In der Zeit mache ich sowieso nix am Rechner, da kann der auch ein Ghost-Image aufspielen bzw. anfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DerOlf
Ich habe immer ein BackUp zur Hand, welches direkt nach dem Windows-Install gemacht und seitdem vor Änderungen am System aufgespielt und danach aktualisiert wird - ich mache sowas meist morgens, das dauert ca. 20 minuten in denen Ich z.B. kaffee koche, dusche und Frühstücke. In der Zeit mache ich sowieso nix am Rechner, da kann der auch ein Ghost-Image aufspielen bzw. anfertigen.

Du ahst also niemals Probleme und doch hälst du es für unabdingbar Backups zu machen und pingelichst vor Änderungen ect ein sauberes Grundgerüst zu haben....für den Fall der Fälle - was du nicht mal für nötig gehalten hast hier zu erwähnen. "Nutzt Cclenaer, denn ICH hab keine Probleme". Warum wieso weshalb is egal^^ Verstehe.

"Windows hat auf C nichtmehr genug Platz für seine Auslagerungsdatei, weil der User eben gewohnt ist, Terabyte-weise Filme auf dem Desktop zu lagern"

Das löscht Ccleaner auch nicht bzw lößt Ccleaner "das Problem" nicht :freak:

die Anpassung der Lautstärke zähle ich da eher nicht so zu - ausserdem kannst du ja auch gezielt die Cookies deiner Lieblingsseiten behalten - aber willst du deswegen auch all die anderen Cookies auf deinem Rechner haben?

Ich wiederhole einfach mal den Zitat und hebe mit fetter Schrift vor in welchen Kontext du das geschrieben hast. (Wenn andere mit einem so verfahren, dass man Satzteile aus dem Kontext reisst und es anders darstellen lässt wird gemeckert aber man selbst darf das so und willkürlich zum Besten geben - den Umständen entsprechend?)

Bei CCleaner musss man einige Einstellungen vornehmen - z.B. sollte man mMn bei den Cookies sämtliche Ausnahmen löschen, die lädt sich der Browser ohnehin wieder runter, wenn sie nicht mehr da sind, und das bedeutet auch nur Zeiteinbußen im Sekundenbruchteil-Bereich (wer sich das nicht leisten will, dem ist ohnehin nicht zu helfen).

Man hätte ja von Anfang an dazu sagen können, dass man sich absichert und wie man das handhabt, nicht dass dann doch mal was schief geht.
Du aber hast gesagt, dass du nicht mal beim Ccleaner und der Registrybereinigung den vom Programm gegebenen Hinweis zu Herzen nimmst und KEINE Sicherung machst. Das läuft ja alles perfekt.
Jetzt zeigt sich langsam ein anders Bild. Hast wohl doch nicht so viel Vertrauen wie du als erstes vorgegeben Hast?

Man sollte doch bitte einfach aufhören solche Tuning- oder Optimierungstool bedenkenlos zu empfehlen.
Laien hinterfragen oft gar nicht, da sie nicht mal wissen was zu beachten wäre, welche Fragen sie überhaupt stellen sollten ;)
Weil du weißt wie du vorzugehen hast, weiß das nicht automatisch jeder.
 
Mensch, da sind wohl zwei aus dem Politik- & Gesellschaftsforum gefallen. Etwas mehr Präzision und weniger persönlich anmutende Haarspaltereien sind jedenfalls im Trouble-Shooting-Bereich angebracht, bitte beachten.

@TE:

Vorab: Ich nutze CCleaner nicht, halte es zudem für überflüssig und schädlich für Nutzer, die seine Funktionsweise hinterfragen müssen.

Zwei Vermutungen habe ich bzgl. der abweichenden Speicherfreigabe:
a) Es handelte sich u.a. um komprimierte Dateien
b) Windows hat einen Systemwiederherstellungspunkt gesetzt und etwaige gelöschte Systemdateien vorsorglich gesichert

Um über Vermutungen hinaus Informationen zu erhalten, solltest du beim nächsten Einsatz aussagekräftige Screenshots machen und hier posten.
 
Heen schrieb:
@TE: Um über Vermutungen hinaus Informationen zu erhalten, solltest du beim nächsten Einsatz aussagekräftige Screenshots machen und hier posten.
Okay, aber was soll ich „Screnn-Shoten“ wenn ganz simple Anzeige (Beispiel):
Analyse 500 MB.
Nach „Entfernen“ nur 200 MB beseitigt.

Solche "Spannen" zw. Analyse und Entfernen, haben für mich als Anwender, meine einfache Frage aufgeworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche "Spannen" zw. Analyse und Entfernen, haben für mich als Anwender, meine einfache Frage aufgeworfen.

Da gebe ich Dir recht, ich benutze das Ding schon lange. Nach dem deinstallieren von Software bleiben meistens Reste im Tempverzeichnis übrig. Diese gehen deswegen nicht zu löschen weil der Rechner erst neu gestartet werden muss, teste das mal!
 
Ich kenne wie gesagt CCleaner nur von der Masse an Usern, die hier im Forum ihre Probleme darauf zurückführen. Andere Reinigungs-Tools listen sehr konkret auf, was gelöscht wird. Sollte das nicht möglich sein, ist das ein Grund mehr auf die Software zu verzichten.
 
Welche Masse an Usern meinst du denn? Ich kenne keinen der sich durch die normale Reinigung was kaputt gemacht hat. Selbst der Registry Cleaner richtet extrem selten schaden an. Auch da ist mir kein Fall bekannt.

Und klar kann man alle Temp Dateien auch mit Bord Tools entfernen. Aber Cc ist da trotzdem komfortabler. Mit einem klick räumt der alles auf, sogar in allen Browsern.
So ganz nutzlos ist es also nicht.
 
BackUps nutze ich FALLS mal etwas schief gehen sollte (was bisher nurnach Windows-Updates der Fall war) - in dem Fall stelle ich mit ihnen eben einen Zustand wieder her, bei dem es keine Probleme gab. Ist eigentlich nur eine Variante, den Windows-Install abzukürzen.

Was soll ich denn zum Ccleaner anderes sagen, wenn ich nur positive Erfahrungen habe (auf meinem System und auf vielen anderen, wo NICHT dieser Aufwand getreben wird, den ich für mein System betreibe).
Soll ich dann einfach sagen: "Tolles Tool ... lasst BITTE BITTE die Finger davon"?

Ich bin mit CCleaner zufrieden ... und ich bin ganz sicher nicht der einzige, bei dem dieses Tool noch keine Probleme gemacht hat.

Heen schrieb:
Andere Reinigungs-Tools listen sehr konkret auf, was gelöscht wird. Sollte das nicht möglich sein, ist das ein Grund mehr auf die Software zu verzichten.

Auch CCleaner zeigt dir die Ergebnisse detailliert an, die Ansicht muss man allerdings aktiv anfordern (Rechtsklick auf den Listeneintrag, oberster Eintrag im Kontzextmenue). Aber wozu sollte ich mir das so genau ansehen wollen (ich hab das heute zum ersten mal gemacht)?
So viel Ahnung habe ich von Windows dann doch wieder nicht, als dass ich von der genauen Bezeichnung auf eine Funktion und evtl. durch die Löschung dieser Datei zu erwartende Probleme schließen könnte.
Bei mir ist das eben ein bisschen Trial&Error ... und einen Error hatte ich mit CCleaner bisher nicht.

Meiner Meinung nach spricht das eher für dieses Tool. Ob es tatsächlich etwas bringt, das kann ich nur subjektiv beantworten: Ich glaube, dass mein System mit CCleaner etwas runder läuft, als ohne - aber das ist eben mein System. Ich bekomme immer wieder bestätigt, dass mein PC erstaunlich gut läuft - dafür dass da nur mittelmäßige Hardware drin ist. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber mMn könnte das mit diversen Optimierungen zu tun haben, die ich mittlerweile manuell durchführe.
 
Zuletzt bearbeitet:
CCleaner hab ich auch Jahre benutzt aber in der Standarteinstellung. Von der Reg. Reinigung sollte man absehen. CCl. löscht aber noch lange nicht alles das was Windows so mitbringt sondern nur den alltäglichen Temp Kram/Gedöns. Im Browser kann man ja auch einstellen " bei Beenden löschen....".
Wer sein Windows wirklich vom Ballast befreien möchte sollte 2 Programme ausprobieren: Die eigene Win-Reinigung und Wise Disk Cleaner.
Bei Win-Reinigung: Rechtsklick auf lokalen Datenträger/ Bereinigen/ falls nötig Häckchen setzten/ unten links auf Systemdateien bereinigen klicken !, da wird so viel angeboten was kein Tool gelöscht hat. Da kamen 11 GB zusammen!
Beim Wisk Disk Cleaner kann man nicht nur den üblichen Temp Müll löschen sondern auch Win Komponenten die man nicht brauch, z.B. die Win-Hilfe. Da kamen auch noch mal einige GB raus.
Aber daran denken vorher eine Win-Sicherung machen mit Win-Bordmitteln oder z.B. Paragon Free:http://www.paragon-software.com/de/home/br-free/download.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich werden da die Systemwiederherstellungspunkte gelöscht...
Sonst käme man kaum auf 11 GB.
Und die sollte man eher nicht löschen...

Wobei ich mich in Zeiten von 6-TB-Festplatten und bezahlbaren 250 GB SSDs immer wieder frage, warum man überhaupt z. B. Temp-Dateien löschen muss ;)
Ich löschen gar nichts und bin auch glücklich :D
 
@supastar
Das Bereinigen der Wiederherstellungspunkte muss man aber aktiv selbst anstossen, indem man nach "Systemdateien bereinigen" auf den Tab "Weitere Optionen" geht und dort die Bereinigung der Widerherstellungspunkte und Schattenkopien durchführen lässt. Aber allein das erstmalige Bereinigen von Windows Update macht oft schon etliche GB Platz frei, dazu kommen dann meist auch die in C:\Windows\Temp und in C:\Users\<Benutzername>\Local\Temp gelagerten Daten. Da sammelt sich oft einiges an, wenn nicht oder selten bereinigt wurde. Dazu kommt dann auch noch der Internet-Cache, der ebenfalls einiges ausmachen kann.

Gelöscht wird bei mir auch ausschliesslich per Datenträgerbereinigung - wenn ich das durchgeführt habe, dann findet der Ccleaner auch kaum noch was zum Entfernen.

Die Aussage, der Ccleaner kann mehr "unnötige" Dateien entfernen, stimmt so jedenfalls auf keinen Fall - denn der Ccleaner kann keine Updatebereinigung durchführen und die entfernt mehr als der Ccleaner es könnte. Dafür entfernt der Ccleaner aber Daten, die hinterher auf jeden Fall doch gleich wieder aus dem Internet nachgeladen oder vom System postwendend wieder neu angelegt werden.

Eines macht er also sicher, er erhöht unnötig die Systemlast - indem er benötigte Daten löscht, die Windows ohnehin regelmässig selbst reorganisiert.

EDIT: Während Windows die Updatebereinigung berechnet und die während der nächsten Neustarts zu entfernenden Updatedateien hinterlegt, steigt der vom Ccleaner freizugebende Platz sogar weiter an. Mit anderen Worten - würde ich den Ccleaner nach einem Bereinigungslauf ausführen lassen, dann würde der mir wohl die Updatebereinigung versauen, weil er die Liste mit den ermittelten Updates gleich wieder löscht.

Während der Bereinigung kann ich ausserdem sehen, dass der Ccleaner für alle anderen Kategorien weniger freizugebenden Platz anzeigt - weil Windows diesen Platz schon selbst freigibt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung!)
wenn dir genau die 300mb auf der platte fehlen, wood4, dann nützt dieses tool auch nicht wirklich weiter.

und zu den andern... IT-fachleute... naja, ist kein geschützter begriff, ergo kann auch ein bäcker mit meisterbrief ein IT fachmann sein. selbsterklärend, oder?
 
Ich denke mal, er hat rein interessehalber nach den 300 MB gefragt...
 
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