fremd-kameraakku viel leichter als original

So, und wenn so ein Teil aufbläht und dann das Gehäuse auch in Mitleidenschaft zieht? Die Akkus sind ja nunmal nicht gerade locker im Schacht. Also sobald die auseinander gehen, wird Druck auf das Gehäuse ausgeübt. Es muss ja aber auch nicht passieren. Kann ja auch gut sein, aber ich stecke keinen minderwertigen 10€ Akku in meine knapp 2000€ teure Kamera. Wie kommt man auf so eine Idee?
 
Das Ding bläht sich nicht innerhalb eines Entladezyklus mal eben um 50% auf, das ist keine Explosion ;-)
 
So schnell wie die sich bei mir nach "kurzer" Lebenszeit entladen haben, müsst man die schon im Body laden...
 
Prollpower schrieb:
So schnell wie die sich bei mir nach "kurzer" Lebenszeit entladen haben, müsst man die schon im Body laden...

Keine Ahnung, ich hab meist Original-Akkus oder nicht ganz so günstige Fremd-Akkus, die nicht von sich behaupten ewig zu halten ;-)
 
ed_lumen schrieb:
das original kostet fast 70euro
Also ich habe letztes Jahr für einen LP-E6 für meine 5DMKIII bei Amazon 49€ bezahlt, nagelneu und von Canon eingeschweißt, mit Siegel, also keine Raubkopie. Da gibt es immer wieder günstige Angebote, häufig sind es Grau- oder Reimporte, das ist mir aber Wurscht, so lange es originale Akkus sind. Mit Fremdakkus habe ich persönlich keine guten Erfahrungen gemacht, ich hatte für die S45 und die EOS 350D jeweils einen Ansmann, der in den Spezifikationen genau dem Original entsprach, praktisch hatten beide etwa 1/4 der Kapazität des originalen und sie haben sich in der Kamera innerhalb von 4-5 Tagen entladen. Viel oder fast Alles hängt davon ab, wie der Chip im Akku programmiert ist, stimmt da etwas nicht, wird er z.B. nie richtig geladen.
 
poons schrieb:
Keine Ahnung, ich hab meist Original-Akkus oder nicht ganz so günstige Fremd-Akkus, die nicht von sich behaupten ewig zu halten ;-)

Kein Hersteller behauptet das die ewig halten. Nur hab ich bisher die Erfahrung gemacht, das "gute" Akkus länger halten als billige Einwegwegwerfakkus
 
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