News Indie-Survival „Below“: Explore. Survive. Discover.

AbstaubBaer · 16. August 2014

Unter dem Motto „Explore. Survive. Discover“ setzt Below, das sich von Abenteuer- und „Rogue-like“-Spielen inspirieren lässt, den Spieler als Schiffbrüchigen auf einer einsamen Insel aus. ComputerBase hat sich das Konzept des Indie-Spiels auf der Gamescom 2014 genauer angesehen.

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seyfhor · 16. August 2014

Also alles was Indie ist und keine Klötzchengrafik hat ist mir ja schonmal sympathisch

Sieht auch echt interessant aus, hat sicher aber auch das Potential schnell eintönig und langweilig zu werden...

Aus irgendeinem Grund mußte ich so an den Film Cube denken. Das wär doch an sich auch ein tolles Szenario für ein Spiel

shoKuu · 16. August 2014

Also das Spiel hat potential muss es aber letztendlich nutzen und eine gute Survival Grundlage bieten. Macht bis jetzt eher den Eindruck das es ein Dungeon-Crawler wird...

@seyfhor

Ja das Cube Setting ist gar nicht schlecht und könnte eine witzige Survival Grundlage bieten, aber dafür muss das Game anspruchsvoll sein und Mods für neue Würfel bieten. Es gab mal ein HL2 Mod/Map.

scheichs · 16. August 2014

Capy haben schon bei S&S bewiesen, dass sie epische Spiele abliefern können mit Liebe zum Detail. Oh man ,was habe ich es geliebt, nachts mit Gamer-Headset aufm iPad. Das war die perfekte Immersion.
"Below" entspricht ziemlich genau meiner Definition eines perfekten Videospiels. Keine überladenen Interfaces, Awards, Items, Optionen. Ein puristisches Spiel, dass sich einzig und allein auf Geschichte und Atmosphäre beschränkt.

bu.llet · 16. August 2014

Ziele wie das unmittelbare Überleben des Charakters ergeben sich aus der Situation

Den Begriff survival game sollte man nicht überstrapazieren. Nach der Definition wäre auch schon super Mario ein survival gewesen.
Das Spiel sieht aber nicht verkehrt aus.

Scardust · 16. August 2014

Sieht wirklich interessant aus, jedoch finde ich es schade dass bei manchen Spielen zu viel Umstände mit dabei sind. Kein HUD? Ja kann man mit Leben. Keine Hilfen? Hm, jetzt wird es schon etwas blöder. Keine Hilfen? Ähm ok, muss man also viel expermientieren. Der Tod ist permanent. OK die Kombination aus den Dingen ist jetzt etwas zu viel.´

Ich habe Dark Souls 2 durchgespielt und kenne mich mit schweren Spielen aus, aber muss der Schwierigkeitsgrad echt durch fast schon Gängelung statt finden? Ich finde fehlende Features als Features zu betiteln ja schon etwas daneben. Sowas wird nur sehr unübersichtlich. Naja, mal die weitere Entwicklung abwarten.

Slashchat · 16. August 2014

wenn die spiele noch guenstiger sind immer alles her damit

Fragger911 · 16. August 2014

Sehr interessant, haben will.
Und zum Glück nicht konsolen-exklusiv, DANKE.

Ach so... wann?

Raucherdackel! · 17. August 2014

Lieber Herr Doll, dieser Artikel enthält haufenweise Rechtschreib- und Grammatikfehler. Bitte lassen sie ihre Texte korrekturlessen, weil sowas ist echt erbärmlich.

baizon · 17. August 2014

Raucherdackel! schrieb:
Lieber Herr Doll, dieser Artikel enthält haufenweise Rechtschreib- und Grammatikfehler. Bitte lassen sie ihre Texte korrekturlessen, weil sowas ist echt erbärmlich.

So viel dazu

@Topic
Das sieht interessant aus. Erinnert mich ein wenig an Limbo.

Bible Black · 17. August 2014

Hui, noch gar nichts von gehört. Sieht sehr interessant aus, obwohl ich eigentlich kein Fan der Perma-Death Spiele bin, mal sehen wie sehr das Spiel mich hier nerven wird. Schön das es gleich als Multititel für Xbone und PC erscheint.

DiePesto · 17. August 2014

Das sieht nach einem Titel aus, der mit etwas Community und aus den spielerischen Umständen schon fast zwangsläufig entstehendem Wiki schnell langweilig wird.

DerAdriLo · 17. August 2014

Wenn die Entwickler eine Art Fortschritt ermöglichen, z. B. ein Bausystem für Häuser, könnte die aufkommende Langeweile nach mehrmaligem Durchspielen vermieden werden. Nach dem Tod des einen Charakters könnte der neue Schiffbrüchige die Überreste einer Zivilisation finden (die man quasi selber erschaffen hat).

AbstaubBaer · 17. August 2014

Raucherdackel! schrieb:
Lieber Herr Doll, dieser Artikel enthält haufenweise Rechtschreib- und Grammatikfehler. Bitte lassen sie ihre Texte korrekturlessen, weil sowas ist echt erbärmlich.

Auf ComputerBase wird nichts ohne einen Korrekturleser veröffentlicht. Beim nochmaligen Checken sind mir zwar ein, zwei stilistische Unfeinheiten, jedoch keine Rechtschreibfehler aufgefallen. Für konkrete Hinweise sind wir natürlich dankbar.

DiePesto schrieb:
Das sieht nach einem Titel aus, der mit etwas Community und aus den spielerischen Umständen schon fast zwangsläufig entstehendem Wiki schnell langweilig wird.

Wie in Dark Souls: Wer nicht zurechtkommt, schaut in die Wiki. Die brennt aber niemand dem Nutzer ins Gehirn, d.h. er muss nicht reinschauen

kohelett · 17. August 2014

AbstaubBaer schrieb:
Auf ComputerBase wird nichts ohne einen Korrekturleser veröffentlicht.

Lässiger Job. An dem Text sieht man, dass man als Korrekturleser bei euch garnicht arbeiten muss! Wann kann ich anfangen? :-)

pukem0n · 17. August 2014

seyfhor schrieb:
Also alles was Indie ist und keine Klötzchengrafik hat ist mir ja schonmal sympathisch Sieht auch echt interessant aus, hat sicher aber auch das Potential schnell eintönig und langweilig zu werden...

Aus irgendeinem Grund mußte ich so an den Film Cube denken. Das wär doch an sich auch ein tolles Szenario für ein Spiel

Genau so sehe ich das auch, diese Klötzchengrafik nervt einfach nur, wie zB bei Resogun.
Schreckliches Spiel, aber alle finden es toll, weil es sonst nix auf der PS4 gibt bzw gab bei Release.
Sachen wie Ori and the blind forest, the vanishing of ethan carter oder eben below überzeugen mich deutlich mehr als zB another world oder 60 second shooter prime

AbstaubBaer · 17. August 2014

kohelett schrieb:
Lässiger Job. An dem Text sieht man, dass man als Korrekturleser bei euch garnicht arbeiten muss! Wann kann ich anfangen? :-)

Über sachdienliche Hinweise zu Fehlern freuen wir uns. Zu behaupten, der Text stecke voller Fehler, ist so nicht konstruktiv

Fragger911 · 17. August 2014

@pukem0n
Vorsicht Tretmine "Another World": einen fast 25 Jahre alten Klassiker der Computerspiele mit (mMn berechtigten) Kultstatus den aktuellen Titeln gegenüber zu stellen ist zumindest grenzwertig.
Klar gibt es Analogien (Minimalismus bspw.), aber ebenso gravierende Unterschiede gerade was die Grundlagen für die jeweiligen Projekte anbelangt (damals kommerzielles Studio, heute Indiebasis).
Und jaaa ich bin wirklich so alt (tut zwar manchmal weh, aber ich bin stolz drauf), ich hab es noch live erlebt zur Erstveröffentlichung.

Maldweister · 17. August 2014

Hm... ohne Interface, in Vogelperspektive und permadeath? Alles Sachen die das Spiel für mich ausscheiden lassen, so "doll" es auch sein mag. Ich will mitten drin sein und nicht nur drauf gucken, das ist wie Modellflugzeug fliegen, statt drin zu sitzen.
Naja, aber 2015 werden (hoffentlich) noch mehr Indy Spiele das Licht der Welt erblicken

onkel_axel · 17. August 2014

find ich interessant. für 20 euro kann man das mal probieren

kommt für den pc und die xb1 oder?

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