Der Smartphone Lebenszyklus: Kaufen wir nun lebenslang alle 2 Jahre ein neues Gerät?

Meiner Meinung nach schwimmt das Smartphone auf dem aktuellen Mobile-Hype. Die Industrie hat entdeckt, dass es einen Bedarf bei den Endkunden gibt, sämtlichen Kram auch unterwegs nutzen zu können. Die Standard-Handys und Feature-Phones bringen kaum die passenden Eigenschaften dafür mit, da braucht es etwas komplexeres wie das Smartphone.

Und jetzt, wo die Smartphones im Grunde technisch ausgereift sind, verlagert sich der Trend allmählich zum digitalen Selbst. Unter diesem Stichwort fasse ich die Wearables und Smartphones zusammen, die Selfies, Selbstvermessung usw. ermöglichen. Es geht also mMn immer weniger darum, unterwegs auf alles mögliche zuzugreifen, sondern sich selbst in die digitale Welt einzubringen. Oder kurz gesagt: Es kommt zu einer Umkehr der digitalen Datenflussrichtung. Die Erfolge von Facebooks, WhatsApp usw. belegen das.

Wie wird es also weitergehen?
Das ist schwer zu sagen. mMn wird zuerst die Selbstvermessung technisch perfektioniert und die Anwendungsbreite vergrößert. Von einer Smartwatch bzw. Armband wird es hin zu Kleidung mit eingewebter Elektronik gehen. Vielleicht werden wir zukünftig nur eine SD-Karte oder SIM-Karte in unsere Sachen schieben und alles, was wir brauchen wäre "da", inkl. einer "App" die den aktuellen Bauchumfang kritisiert.
Wenn man jetzt noch den Cloud-Gedanken mit einbezieht, braucht man eventuell auch keine SD-Karte/SIM-Karte dafür. Stattdessen wird der Träger der Kleidung auf andere Art erkannt und die passenden Daten aus dem Netz gezogen.

Bis das aber passiert (falls das so passiert), wird man die Smartphones allerdings noch weiter nach dem altbekannten höher-schneller-weiter-Prinzip aufrüsten. Ein paar Jahre lang wird das sicher noch so weitergehen. Der 2-Jahres-Rythmus wird aber trotz dessen weitergehen. Die Kunden haben sich daran gewöhnt, am Ende des recht übersichtlichen Vertragszeitraums nachzudenken, ob den ein neues Gerät Sinn ergibt. Und da Handys dauernd begrabscht werden und auch mal runterfallen, ist der Sinn öfters gegeben, als man zuerst vermutet. ^^
 
Wenn man ganz düster sein will, dann sind Smartphones nichts weiter als freiwillige Selbstüberwachung. Die Geräte sind subventioniert weil Marktforschung+ Werbung, Appkäufe und generelle Datensammlerei ebenfalls Geld einbringen.
Warum sonst steckt Google Millionen in die Entwicklung von "Android" o0 ?

Das Gefühl dank "Apps" auf das Wissen der Welt und "ehrliche Nachrichten" zugreifen zu können trügt. In China und russland gibts auch Smartphones, trotzdem ist der geneigte Europäer fest von verblendeten propagandisierten Russen überzeugt.

Dafür schleppt man ein Gerät mit herum was das im Stillen das gesamte Leben dokumentiert. Vom Standort, über die Kommunikation bis hin zu Surfverhalten. Wegen "Terror" muss jede Sim-Karte in Deutschland mit Personalausweiß gekauft werden, damit man ja weiß wer die benutzt...

Wer 2020 nach fußpilz googlet der bekommt 10 min später eine Drone an die GPS Koordinaten von Google/Amazon mit der Entsprechenden Creme und einer "Sofortkaufen" option.

Praktisch ist das ja, aber auch irgendwie unheimlich. Mich stört soweit auch der technische Fortschritt nicht, aber wenn man in einer Selbstüberwachenden Gesellschaft lebt, dann limitiert sich die persönliche Freiheit von selbst.
Ausscheren, andersdenken, das möchte keiner. (Kein Facebook? Die Russen wollen uns nicht fressen sondern sind Menschen? )

Und da sehe ich das Problem. Von mir aus können Veganer Tofu fressen und sich für "alternativ" halten, aber auch in Wissenschaft und forschung sind "andersdenken" und "kritisches Hinterfragen" immer urpsprung von Fortschritt gewesen, und wenn man das nicht trainiert, dann endet man als guter Plagiator (siehe China) und kommt nicht mehr voran. Auch Politische Meinungsbildung ist so "streamlined" das man nur an den paar "venen" des internets ansetzen muss und schon eine Gesamte gesellschaft auf Kurs bringt.

Dronencreme, Selfie und IceBucket sollten eben nicht die Spitze unser gesellschaftlichen und Technischen entwicklung sein.

Darum kann man ein richtiges Smartphone benutzen. Ein Blackberry Bold 9700 von 2008. Das kann Email,SMS,telefon, Kalender , Wecker und sogar Whatsapp. Hält im 2G modus immernoch 4 Tage (mit dem alten akku eines Bold9000)
 
Ja und Nein. Viele kaufen sich ein Smartphone alle zwei Jahre. Es wandert jedoch nach den zwei Jahren nicht auf den Müll sondern wird weiter verkauft oder weiter gereicht. Ein Zyklus von 4 Jahren oder 5 Jahren ist durchaus Aktuell der Stand. Viele nutzen heute noch ihr iPhone 4 und auch bei Samsung sind viele mit ihrem Galaxy 1 und 2 zufrieden. Das sind eventuell nicht die Erstbesitzer jedoch die heutigen Besitzer.

Wenn wir uns jedoch die Standards in diesem Bereich anschauen so bekommt Samsung nicht ohne Grund den Druck von unten zu spüren. Nicht nur ZTE, Lenovo oder Huawei bieten günstige Leistung starke Phones an sondern auch viele andere Hersteller. Daher wird es mit der Nutzung als dritter Nutzer oder auch schon als zweiter Nutzer zurück gehen. Diese werden sich für das selbe Geld heute eher ein neues Gerät mit mehr Leistung oder ähnlicher Leistung holen als das vermeidlich abgelegte Phone des Erstbesitzer.
 
SimonK91 schrieb:
Der Smartphone Lebenszyklus: Kaufen wir nun lebenslang alle 2 Jahre ein neues Gerät?

Ich besitze kein Smartphone, habe nie eins besessen und sehe auch keinen Grund mir eins zu kaufen.

Von daher kann ich diese Frage ganz klar mit "nein" beantworten.
 
Es gab Zeiten, da habe ich den 2-Jahres-Zyklus mitgemacht, da ich auch auf den "gibts ja für 1 Euro quasi geschenkt dazu" Käse reingefallen bin. Nachdem ich dann in die Mobilfunkbranche gewechselt war, hatte sich das ganz schnell erledigt gehabt.
Zum Einen war der technische Einblick wensentlich tiefer und die Erkenntnis wuchs, dass neue Geräte meist nicht viel mehr konnten als die alten....ob die Kamera nun 3 oder 4 Mio Pixel hatte war mir egal... und zum Anderen sah ich die Kostenseite der Tarife / Geräte und auch die Provisionen.

Ein ganz wichtiger Aspekt ist aber die Tatsache, dass die Rohstoffe, gerade die extrem seltenen (Stichwort seltene Erden), die unter anderem in Mobilfunkendgeräten verbraucht werden wie der Name sagt sehr selten sind und was noch wichtiger ist, von armen Menschen unter widrigsten und unwürdigsten Bedingungen für Hungerlöhne, teilweise mit bloßen Händen und oft unter Einsatz ihres Lebens aus dem Boden gekratzt werden. Das ist sowohl Verschwendung von wertvollsten und endlichen Rohstoffen, als auch, und das ist der viel wichtigere Punkt, indirekte Sklaverei an Menschen die sich nicht wehren können, nur um unsere Gier nach sinnlosen Statussymbolen zu befriedigen.

Elektronikschrott wurde ja bereits angesprochen. Millionen Tonnen an wertvollen Rohstoffen, die wir vergeuden oder in die dritte Welt schicken um sie dort wieder, unter Missachtung jeglicher Gesundheits-, und Sicherheitaspekten, wieder nutzbar machen zu lassen. Auch hier nuzten wir wieder die Armut und den Hunger der Menschen dort aus, damit sie mitten in giftigen Dämpfen und Säuren sitzend, die wertvollen Materialien vom Abfall trennen. Natürlich könnte man das auch hier in Europa machen. 100% sicher und sowohl Menschen als auch Umwelt schützend, aber das wäre ja teurer und dann könnte man nicht mehr für 1 Euro das neueste Handy dazugeben.

Falls noch jemand aufgefallen ist, dass viele Geräte (vom 10 Euro Toaster bis zum 5000 Euro TV) Sollbruchstellen haben um schön nach 2 Jahren Gewährleistungsdauer kauptt zu gehen, dann wisst ihr ja Bescheid. Absichtlich miderwertige Teile einzubauen um künstlich wieder einen Markt zu generieren für Geräte, die man früher 10 Jahre und mehr benutzt hatte (TV, Waschmaschine, Küchengeräte etc), ist heute nichtmal ungesetzlich. Auch wenn es Firmen (meist nicht offen, aber manchmal unabsichtlich doch) zugeben, nach diesem Schema zu arbeiten, wird nichts dagegen unternommen. Man kann eben niemand vorschreiben ein Zahnrad im Mixer aus Metall zu machen, weil das aus Kunststoff nur ein paar Monate hält und für diese Art Betrieb komplett ungeeignet ist.

Ich für meinen Teil tausche Geräte nur noch, wenn es technisch nicht anders geht (z.B. TV vor einigen Jahren als die Umstellung war von analog auf digital) oder das Ding wirklich nicht mehr reparabel ist (nicht wirtschafltlich, sondern technisch). Und dann überlege ich auch erst zweimal, ob ich dafür dann auch tatsächlich Ersatz brauche oder es wie vorher auch, ganz ohne geht.
 
Ganzir schrieb:
Ich besitze kein Smartphone, habe nie eins besessen und sehe auch keinen Grund mir eins zu kaufen.

Von daher kann ich diese Frage ganz klar mit "nein" beantworten.

Naja, ich habe schon ein smartphone, habs mir aber schenken lassen :D sehe es auch nciht ein dafür viel Geld auzugeben, da ich es eh nur zum telefonieren, whatsappen, und ein bisschen surfen brauche. Aber ich denke,d ass sich der Trend noch einige Zeit hinzeihen wird. es ist wirklich traurig, dass das so einen Stellenwert bei uns mittlerweile hat, habe dazu gelesen, dass das Smartphone das neue Statussymbol ist (fyi). Traurig.. aber wenn ich mir überlege, dass es mittlerweile ein so normales Gespräch ist, welches Handy man sich holt und was das eine jetzt wirklich besser kann als das andere, muss man sagen, dass es wohl tatsächlich so ist, dass viele immer dem neueren hinterherjagen und "es unbedingt brauchen". Ich finde es schade, dass sich da so viele Leute so sehr mit dieser AMterie beschäftigen, dafür andere Dinge so sehr vernachlässigen...
 
Warum sollte sich denn die Werbeindustrie bei Smartphones anders verhalten als bei allen anderen Dingen?
Manche Leute brauchen eben die Neueste Mode, ein neues Auto, einen neuen TV, neue Töpfe, neue Couch usw, usf.
Natürlich ist bei anderen Dingen der Zyklus ein anderer.
In einer Wohlstandsgesellschaft deffiniert man sich oft über Statussymbole. Das ist aber nicht neu.
Auch spielt der Gruppenzwang und das soziale Umfeld eine große Rolle.
Wenn ich sehe, dass meine besten Freunde auf einen gewissen Trend abfahren, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich diesem Trend auch erliegen werde. Thats life.
In meinem Umfeld legt keiner großen Wert auf Smartphones. Dementsprechend ist mein Smartphone auch schon alt und kommt neuerdings schon gar nicht mehr mit, wenn ich außer Haus gehe.
Dafür sagt eine Stimme in meinem Kopf, dass ich doch bitteschön eine GTX980 kaufen soll, obwohl ich schon eine 780 besitze.

PS: Perfektioniert hat dieses Begierde wecken allerdings Apple bzw versucht dies. Man braucht unbedingt das neueste Iphone welches im Jahresrhythmus erscheint. Und bei vielen funktioniert es.
 
@Haudrauff
Das sehe ich aber ein wenig differenziert. Es ist ein Unterschied, ob man ständig für sein Hobby überlegt was neues zu kaufen, seien es neue Tennisschläger, ne neue GraKa oder ein neues Kart... oder ob man ein Mode/Trendopfer ist, was jedem scheiß hinterher läuft.
 
Wer definiert denn, was ein Hobby ist und was nicht?

Ich hatte so eine Diskussion vor Jahren mit meinem besten Kumpel, welcher damals ein dickes Auto fuhr, aber nur ein kleines Ein-Zimmer-Apartment hatte. Ich hab zu ihm gemeint, er gibt viuel zu viel Geld für sein Auto aus. Ohne das Auto könnte er sich eine viel größerer Wohnung leisten. Z.B., so wie ich, kein Auto und dafür ne große Wohnung. Er meinte aber darauf, dass das Auto sein Hobby wäre und ich ja im Gegenzug viel Geld für Computerhardware ausgebe, was er dann wiederum nicht nachvollziehen konnte.

Also wieso kann ein Iphone nicht auch ein Hobby sein? Und wer sein Hobby liebt, investiert in diesen nun mal immer unvernünftig viel Geld.
 
Habe ich eine große Wohnung, bietet mir diese mehr Lebensqualität, Freiraum mich zu entfalten und ein gewisses Freiheitsgefühl.

Habe ich das Auto als Hobby, dann kann man das mit einem gewissen Freiheitsgefühl auch definieren, sowie Komfort oder einfach Fahrspass bzw. Freude am fahren.

Habe ich dagegen ein Iphone gegenüber einem halb so teuren Handy, habe ich ein teures Gerät, dass nicht mehr kann als ein günstigeres Smartphone. Ich kann deswegen nicht besondere Apps nutzen oder telefonieren ist dadurch auch nicht besser. Genausowenig schreibt es sich damit besser. Es ist einzig und allein das Prestige.
 
nebulein schrieb:
Es ist einzig und allein das Prestige.

Ist dann so ähnlich wie beim Briefmarken sammeln.
Und trotzdem ist es ein Hobby.
Wenn sich die Leute dadurch besser fühlen, who cares?
 
Das Problem ist nicht, wenn es ein Hobby ist... die meisten iPhone Besitzer die es kaufen, kaufen es sich weil es ein Statussysmbol ist, PUNKT. Die wenigsten davon können überhaupt viel mehr damit machen als Fotos schießen und whatsappen. Ein Hobby definiert sich aber zwangsläufig dadurch, das man sich mit der Thematik auseinander setzt ;)
 
Also ich kauf von mir aus schon alle 2 Jahre ein neues Handy beziehungsweiße warte immer das das übernächste Gerät rauskommt und springe dann in 2-er Schritten immer vorwärts. EInmal um mit der Zeit und neuen Technik zu gehen und meist weil die meisten Verträge haben und sich dann halt ein neues zulegen.

Aber hab mein Samsung Note 1 jetzt auch 3 Jahre und immernoch zufrieden,ok musste den Akku mal tauschen aber das wars auch grob. Könnte mit dem Handy locker noch 3-4 Jahre rumlaufen ohne neu zu investieren.
 
Der Kauf hat nichts mit dem Lebenszyklus zu tun.

Wer wirft denn sein gebrauchtes Handy in den Müll? Kaum einer..
 
Ich benutze mein Smartphone solange bis es kaputt geht. Hatte das 1. Galaxy und habe jetzt das LG 4HD und werde es solange benutzen, bis es das Zeitliche segnet. Aber ich denke, dass sich der Entwicklungszeitraum immer weiter verkleinern wird. Was in 20 Jahren ist weiß ich nicht. Vermutlich sind die Smartphones dann verschwunden und es gibt so Dingeer wie bei Star Wars mit Hologramm oder so Glasscheibenteile wie bei Iron Man^^
 
Ich glaube der Smartphonetrend, alle 1-2 Jahre ein Neues, wird sich bald erledigt haben. Ähnlich wie bei PCs, wo die Leistung irgendwann die Anforderungen derart überrumpelt hat, dass man nicht für jedes neue BS einen neuen Rechner brauchte. Die Frage ist nur, merkt das die Mehrheit derjenigen, die sich daran gewöhnt bzw. abgefunden haben?

Schmunzeln muss ich auch, wenn Smartphones als Statussymbole bezeichnet werden, das kann man nämlich auch, zugunsten der Hersteller, herbeireden/schreiben. Das funktioniert(e) bei Autos auch nie anders, ebenso die Sache mit der geplanten Obsoleszenz: Die Dinger werden bis heute gebaut um zu verrosten.
Wir sind die Verbraucher und brauchen nicht jedem Konsumanreiz zu folgen. Würden sich nicht derart viele von der Industrie einlullen und benutzen lassen, ohne kritisch das eigene Handeln zu hinterfragen, würden die Hersteller ihre Geschäftspraktiken sehr schnell ändern: Mehr auf höchste Qualität und lange Lebensdauer setzen, anstatt alle paar Monate neue Modelle auf den Markt zu werfen. Früher begründete ein Unternehmen sein gutes Image noch darauf, heute reicht ein hoher Werbeetat aus, um den Konsumenten an Wegwerfprodukte mit hohem Preisverfall zu binden.

densiejagen schrieb:
Ich benutze mein Smartphone solange bis es kaputt geht. Hatte das 1. Galaxy und habe jetzt das LG 4HD und werde es solange benutzen, bis es das Zeitliche segnet.

Mache ich auch, allerdings nicht nur bei Mobiltelefonen, sondern auch bei anderen Elektrogeräten. Dabei bin ich durchaus in der Lage, auch mal solche komplett selbst zusammenzulöten, z.B. einen Verstärker neu aufzubauen. Mein letztes "Nicht-Smartphone" nutze ich auch noch als Gerät für widrige Umstände, das hat inzwischen 9 Jahre auf dem Buckel, einen Akkuwechsel hinter sich, einziges Manko: Die Leckströme sind inzwischen derart hoch, dass sie die Batterieladung in 2 Tagen wegsaugen, früher hielt die Akkuladung mehr als 7 Tage.
 
Nein, solange ein Handy alles bietet was man sich wünscht. Nein!
Man kauft sich neues, weil das alte das nicht kann.

z.b Ein Oldtimer Auto, da kauft sich auch keiner ein neues Auto, weil der Oldtimer Klasse hat und alles kann was man sich wünscht.

Der Trend geht mehr richtung Smartphone Handy und Smartwatch (Uhr-Telefon)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne niemanden, der auch nur erwägt eine Smartwatch zu kaufen.
 
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