HTML Anforderungen an einen HTML Editor

Zockermann

Lt. Junior Grade
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Hallo Kommune ;-)

Da ich mich schon seit etwas längerem ständig ärgere über die Unzulänglichkeiten diverser WYSIWYG Editoren für HTML frage ich einfach mal euch ob Ihr einen Freeware Editor kennt der folgendes Kann:

1. Source Code vernünftig formatiert darstellen und nicht wie "NVU" oder "Kompozer". Bei diesen beiden ist es fast unmöglich zu sehen (durch falsches oder fehlendes Einrücken) wo was anfängt und wo es endet.

2. Wenn man im WYSIWYG Modus an eine bestimmte Stelle klickt und man dann zurück in den Source Code springt sollte er sich auch an der entsprechend GLEICHEN Stelle im Code befinden.

Aktuell fällt mir nichts Weiter ein. Ansonsten komme ich zum Editieren zurück *gg*

Ich brauche weder PHP noch SQL sondern mir geht es nur um reinen HTML Text.

Wenn jemand einen Editor kennt der diese beiden Sachen sehr gut kann wäre ich sehr glücklich...

Falls jemand einen Tip hat wie man das mit dem Koponzer hinbekommt wäre das auch echt nett...

Danke schon mal


Edit: Achja, eine Korrektur Funktion wäre auch schön...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein aktueller Browser mit seinen Entwicklerwerkzeugen + einem ordentlichen Editor a la Notepad++.

Der Kompozer wird seit Ewigkeiten nicht mehr weiter entwickelt. Ich nutze den zwar auch ab und an noch, aber zu viel darf man von ihm eben nicht erwarten.
 
[...]mir geht es nur um reinen HTML Text
Wofür brauchst du dann einen WYSIWYG-Editor? Den bräuchtest du maximal, wenn du noch CSS hättest.

Jetzt mal im ernst, HTML/CSS mit WYSIWYG gehört sich nicht.
 
Demon0no schrieb:
Jetzt mal im ernst, HTML/CSS mit WYSIWYG gehört sich nicht.

Uiui, da sind sie wieder. 'Die, die aqus HTML eine Programmiersprache machen und es komplizierter darstellen wollen, als es tatsächlich ist.
Da hätte man auch beim VI als Textedito bleiben können, oder bei Word 1.0.
Natürlich dienen visuelle Tools der Produktivitätssteigerung und deshalb soll man sie auch nutzen.

Es gibt noch BlueGriffon und Microsoft Expression.
 
Mag ja sein aber wenn man das nicht oft macht und eben kein Profi ist, ist das schon recht hilfreich !!!
 
miac schrieb:
Uiui, da sind sie wieder. 'Die, die aqus HTML eine Programmiersprache machen und es komplizierter darstellen wollen, als es tatsächlich ist.
Da hätte man auch beim VI als Textedito bleiben können, oder bei Word 1.0.
Natürlich dienen visuelle Tools der Produktivitätssteigerung und deshalb soll man sie auch nutzen.

Es gibt noch BlueGriffon und Microsoft Expression.

Schwachsinn. Es geht darum, dass HTML Semantik ist und nichts anderes. An purem HTML gibt es nichts zu sehen außer Text. Du benutzt ja auch kein WYSIWYG-Editor für XML!
Es ist nunmal Fakt, dass es keinen WYSIWYG-Editor gibt, der semantisch korrektes, W3 Konformes und übersichtliches HTML ausgibt. Wenn man es von Hand schreibt hingegen ist alles gegeben.
 
miac schrieb:
Da hätte man auch beim VI als Textedito bleiben können, oder bei Word 1.0.
Natürlich dienen visuelle Tools der Produktivitätssteigerung und deshalb soll man sie auch nutzen.

Frag mal professionelle Web-Entwickler, womit die arbeiten und warum!

Mit den Developer Tools von Firefox oder Chrome kann man über die Browser-Darstellung an die aktuelle Stelle in der Code-Ansicht springen. Und dort kann man sogar Änderungen durchführen.
 
Also Blue Griffon macht auf den ersten Eindruck einen ebensolchen sehr Guten :-) !! Ich teste mal damit und Danke euch für eure schnellen und zahlreichen Antworten !!!!
 
miac schrieb:
Uiui, da sind sie wieder. 'Die, die aqus HTML eine Programmiersprache machen und es komplizierter darstellen wollen, als es tatsächlich ist.
Was willst du denn an HTML grafisch gestalten? Was genau? HTML ist pure Semantik, und Semantik SCHREIBT man, die MALT man nicht.
Einen WYSIWYG bräuchte man, wenn man tatsächlich GESTALTEN will -> CSS. Was dabei aber heraus kommt ist grundsätzlich totaler Bullshit. Warum? Weil keiner dieser Designer einem das Wichtigste an CSS abnehmen kann: Die optimalen Selektoren zu verwenden und die Vererbung korrekt zu nutzen.

Da hätte man auch beim VI als Textedito bleiben können, oder bei Word 1.0.
Tatsächlich schreibe ich meine tägliche Dosis HTML/CSS/JS/PHP gelegentlich in VIM. Warum? Weil ich mit ner SSH-Verbindung einfach schneller bin.

Natürlich dienen visuelle Tools der Produktivitätssteigerung und deshalb soll man sie auch nutzen.
Ja, und diese Tools nennen sich BROWSER.

Man braucht NICHTS anderes als einen Texteditor mit Syntax Highlighting (Notepad++, Gedit, Geany,...) und einen Browser, vornehmlich Chrome/Chromium.
Alles was man aus den aufgeblasenen WYSIWYG-Editoren heraus bekommt ist: Man erhält ein SCHLECHTERES Ergebnis und es dauert LÄNGER.
 
Ewig Gestrige.

Ich gehe auch nicht hin und schreibe C++ mit Notepad, starte irgendeinen Compiler und Linker mit irgendwelchen Scripts oder programmiere .Net Funktionen oder Windows Forms händisch aus. Das ist einfach nur vergeudete Zeit.

Eine vernünftige Entwicklungs- oder Präsentationsumgebung erleichtert nun mal die Aufgabe.

Ein vernünftiger Editor hat auch Formate und Darstellungsoptionen im Griff, und wenn Sie nur als abhängige CSS Datei gespeichert werden.

Mit vernünftigen Editoren muß man auch nicht XML Dateien manuell erstellen. Ihr sollte mal Eure Aufgabe mehr in Ideen und Planung und nicht in die Umsetzung bis in die kleinsten Details legen. Die Details sind Aufgabe von kleinen Helferlein, in dem Fall von vernünftigen Editoren.

Das es so viele unterschiedlichste WEB Techniken gibt und so wenig vernünftige HTML Entwicklungseditoren gibt, spricht Bände über euer Bastler-Genre.

Wenn hier jemand Profis erwähnt, die mit einfachen Editoren ganze Webseiten erstellen: Da kann ich ja nur schmunzeln.

Was machen die denn mit Versionsmanagement?
Was machen die denn in großen Unternehmen mit Transporten von Erstellungssystemen in Qualitätssicherung-, Test- und Produktivumgebungen?
Was machen die denn bei großen Projekten mit Teamarbeit?

Hier kommen wohl doch viel zu viele aus der Hobbyecke denen der große Überblick fehlt.
 
Webseiten sind keine Bilder. Schreib mal einen einfachen Satz in eine HTML Seite (ganz ohne CSS) und zieh das Browserfenster zusammen. Der Text rutscht dann irgendwann in die nächste Zeile und bleibt nicht fest, weil dass interaktive Anwendungen sind. Anwendungen, welche aus Code bestehen. Und den schreibt man mit jedem beliebigen Text Editor. Das schöne am Web ist ja eben die Tatsache, dass kein Programm / IDE / Umgebung vorgegeben ist.
Natürlich kann man da Hilfen verwenden aber es läuft letztendlich darauf hinaus, dass man Code schreibt, wenn man ein wirklich brauchbares und wiederverwendbares Ergebnis haben will.

Ansonsten einfach Photoshop, Word etc. verwenden und ein Bild oder ne PDF bauen. Da sind die Editoren deutlich besser als jeder HTML WYSIWYG Editor.

Wenn man nur einfache Texte schreiben will und sich nicht mit der HTML Syntax quälenden will, dann kann man so was wie Markdown nehmen. Viel abstrakter kann man HTML aber einfach nicht machen.

Und keine Große Webseite nutzt einen grafischen Editor für irgendwas. Das sind alles Webserver, welche HTML generieren. Mit Code und Datenbanken (ums mal kurz zu machen). Da kommt dann CSS vom Webdesigner drauf und man hat sowas wie das ComputerBase Forum.


Edit: "verenden" statt "verwenden" getippt, lol
 
Zuletzt bearbeitet:
miac schrieb:
Ich gehe auch nicht hin und schreibe C++ mit Notepad, starte irgendeinen Compiler und Linker mit irgendwelchen Scripts oder programmiere .Net Funktionen oder Windows Forms händisch aus.
Du kannst aber keine hohe Programmiersprache, in der du wirklich von einer IDE profitierst, mit reinem semantischen Markup vergleichen.
Aber selbst bei den höheren Sprachen brauchts oft keine monströs-aufgeblasene IDE wie Netbeans oder Eclipse. Leichtgewichtige Tools wie Geany, ausgerüstet mit 1-2 Plugins, erreichen das Ziel genauso.

HTML ist nichts anderes als Fließtext und medialer Inhalt, gekapselt in eine semantische Struktur. Es gibt nichts, wo dir intelligente Autovervollständigung viel bringen kann. Es gibt nix analog zu "Ich tippe $this->p und erhalte Vorschläge wie $this->parse()". Es gibt keine Variablen zu verwalten, keine Vererbung zu beachten, keine Kontrollstrukturen zu klammern,.... NICHTS davon hat HTML. HTML hat syntaktisch organisierten Inhalt.

Eine vernünftige Entwicklungs- oder Präsentationsumgebung erleichtert nun mal die Aufgabe.
Die BESTE Präsentationsumgebung für HTML und die anhängigen Techniken ist ein Browser mit seinen Developer-Tools.

Was machen denn die Vorschau-Fenster der WYSIWYG-Editoren? Genau: Sie binden (stark veraltete) Versionen der üblichen HTML Rendering Engines ein, Webkit, Blink, Gecko, evtl. Trident,... Dabei bieten sie dir aber, wie schon erwähnt, nur veraltete Versionen, eingeschränkte Featuresets und keine anständige Konsole. Guck dir BlueGriffon doch an... Der Mist ist >1 Jahr alt, also ist die verwendete Gecko-Engine eher noch älter. Das waren noch Zeiten, da beherrschte Firefox z.B. kein flex-wrap. Wie peinlich ist das denn.

Mit vernünftigen Editoren muß man auch nicht XML Dateien manuell erstellen.
Trotzdem ist die XML - File, wenn sie von HAnd geschrieben wird, signifikant kompakter und sauberer. Da XML ein Datenaustausch-Format ist, spielen Eindeutigkeit und optimale Speichernutzung eine große Rolle.

Das es so viele unterschiedlichste WEB Techniken gibt und so wenig vernünftige HTML Entwicklungseditoren gibt, spricht Bände über euer Bastler-Genre.
Dieses "Bastler-Genre" sorgt dafür, dass du hier überhaupt was schreiben kannst. Es sorgt dafür, dass du auf Facebook posen kannst, was du doch für n brutal harter Hund bist, weil du dein C++ nur in den aller-ausgefeiltesten IDEs schreibst und auf Leute spuckst, die dasselbe tatsächlich mit Lightwight-Edioren machen.

Wenn hier jemand Profis erwähnt, die mit einfachen Editoren ganze Webseiten erstellen: Da kann ich ja nur schmunzeln.
Doch, davon lebe ich. HTML, CSS und JS schreibe ich fast ausschließlich in Geany. Warum? Weil IDEs mir bei den Sprachen n feuchten Furz bringen und nur mit Bildschirm-Kleister auftrumpfen.
Und die WYSIWYG-Editoren, um die es hier eigentlich geht? Der totale Rotz, durch die Bank weg. Die Dinger erstellen unsauberes Markup. Wenn die Dinger überhaupt mal HTML5 können, dann ist es endlos falsch verwendet. CSS wird da auf aller-wüsteste Art zusammengeschustert. Weil es am Ende so aussieht, wie man es sich vorstellt, merkt man leider nicht, was man da für einen Bullshit geschrieben hat. Der Mist fällt einem erst dann auf die Füße, wenn man mal gezielt Veränderungen vornehmen will.

Was machen die denn mit Versionsmanagement?
Was machen die denn in großen Unternehmen mit Transporten von Erstellungssystemen in Qualitätssicherung-, Test- und Produktivumgebungen?
Was machen die denn bei großen Projekten mit Teamarbeit?
Seit wann schließen sich leichtgewichtige Editoren und Versionierung aus? Genau: Tun sie nicht, siehe z.B. http://plugins.geany.org/geanyvc.html

Seit wann bieten WYSIWYG-Editoren hingegen vernünftige Versionierung?
Seit wann arbeiten Leute, die tatsächlich HTML/CSS per WYSIWYG erstellen wollen, an Projekten, die komplexe Versionsverwaltung, Unit Tests,... erfordern? Wer für HTML/CSS einen WYSIWYG überhaupt in Betracht zieht, ist allertiefste Hobbyecke ohne auch nur einen Hauch von Fähigkeiten.

T0a5tbr0t schrieb:
Wenn man nur einfache Texte schreiben will und sich nicht mit der HTML Syntax quälenden will, dann kann man so was wie Markdown nehmen. Viel abstrakter kann man HTML aber einfach nicht machen.
Stimmt, Markdown ist ne verdammt interessante Sache. Die aktuelle Contao-Version (3.3) hat sogar direkten Markdown-Support, für alle die es sehr einfach wollen.
 
Ich kann mich Daaron in all seinen Worten vollkommen anschließen.
Hinzufügen möchte ich allerdings noch, dass Versionierung ja mal gar nichts mit dem Editor am Hut hat. Auch wenn man mit nem simplen VI unterwegs ist. Gibt ja zB git übers Terminal.

Der Großteil wird in Developer Tool im Browser erledigt. Instant Ansicht des Bearbeiteten Content, CSS und JS Debugging...wozu mehr als ein Editor mit Syntaxhighlighting?
 
Hi,

sehe ich (ebenfalls Entwickler, sowohl im Web als auch .NET) absolut so wie Daaron! Die Aussagen bzgl. Test, Versionierung und Qualitätssicherung von miac zeigen mir eigentlich nur ganz deutlich, dass er eben scheinbar weder weiß, worum es hier eigentlich geht noch weiß, wovon der da genau redet.

Daaron hat es wunderbar zusammengefasst, kann man nicht mehr viel hinzufügen.

VG,
Mad
 
Ich denke jeder halbwegs professionelle Entwickler wird das so sehen wie Daroon.
Niemand der etwas Ahnung hat würde einen Wysiwyg nehmen. Selbst im CMS stellt wohl jeder Entwickler auf die Codeansicht um.
 
@TE

Editor mit Syntaxhighlighting + Browser = mehr brauchst du eigentlich nicht.
Editoren wurden dir bereits einige genannt und einen Browser deiner Wahl wirst du ja haben ;)

Die visuelle Ebene, wie man sie von vielen WYSIWYG Editoren kennt, bringt dir effektiv nichts.
Du musst ja verstehen, was du wo und an welcher Stelle verändern muss, damit das passiert, was du möchtest.

Die Ansicht im Browser ist da wesentlich besser.
 
miac schrieb:
Wenn hier jemand Profis erwähnt, die mit einfachen Editoren ganze Webseiten erstellen: Da kann ich ja nur schmunzeln.

Was machen die denn mit Versionsmanagement?
Was machen die denn in großen Unternehmen mit Transporten von Erstellungssystemen in Qualitätssicherung-, Test- und Produktivumgebungen?
Was machen die denn bei großen Projekten mit Teamarbeit?

1. Apache Subversion
2. Man hostet es im lokalen Netzwerk und alle Mitarbeiter greifen zu. Spiegelung der Dateien für den Entwickler mit entsprechenden PHP/Apache-Konfigurationen für den Produktiv- und Entwicklungseinsatz. Bestenfalls lassen sich eh alle Entwicklermodi über eine variable steuern.
3. Subversion oder Skywriter (Mozilla)- leider vorbei.
Man teilt sich seine Aufgaben, Zuständigkeiten auf. Der Entwickler der die Funktionen für die Bilderverwaltung schreiben musst, hat überhaupt nichts mit dem zu tun für die Logsfile zuständig ist. Beide dokumentieren ihre Arbeit richtig und einer kann dann beides verbinden falls notwendig- wenn es fertig ist.

Mittlerweile fange ich immer mit der Datenbankstruktur an. Er das Ziel genau erfassen (Bedarfsanalyse) dann entsprechend logische minimalistische Datebankstrukturen schaffen und verbinden. Anschließend kommt das CMS oder entwickeln ins Rollen, da die Datenstruktur und Ordnung bereits definiert wurde.

Klar sitz man für die Konzeption der Datenbank schon mal paar Stunden, macht sich klar welche Variabeln überall eine Rolle spiele, dwie diese aussehen, wie groß diese sind, wo ich logisch verknüpfen kann, welche Redudanz entstehen könnten und wie man da am besten gegensteuert aber noch möglichst flexibel bleiben kann...

Meiner Erfahrung ist das für Projekte em effektivisten.

Ich arbeite immer gerne mit Notepad++. Es ist klein, schnell hat gute BackUp-Funktionen (jede Änderung einer Datei wird abgelegt), hiflt mir die Parameter-Reihenfolgen bei Funktionsaufrufen aufzuzeigen, schlägt mir Funktionen und variabeln vor (auch eigene) etc. Was will man mehr? Lässt einen Notfalls auch über NppFTP (ein standardmässiges Plugin von Notepad++) über SFTP direkt auf dem Server arbeiten. Bietet auch direkten Zugang zu Subversion.

Hinter Eclipse und NetBeat stecken riesengroße IDEs die effektiv kaum etwas bringen. Außer Ressourcen zu vergeuden. Sehe das keinen praktischen Vorteil.

Ergänzung:
WYSIWYG-Editoren sind der letzte Mist. Mülliger Code, unnötiges Interface und verursacht ständig Fehler und Browser-Inkompatibilitäten. Firefox bietet mittlerweile von Haus aus ausgezeichnet Tools, mit dem man JavaScript, CSS und HTML on live im Browser ändern kann. Extrem praktisch für CSS Formatierungen. Copy-Past in den Quellcode und fertig ist die Lauge.

Opera Dragonfly hat damals damit angefangen aber der Fuchs hat sehr gut nachgeholt.

Ergänzung #2:
Einen der wenigsten Tagen an welchen ich Daaron vollständig zustimmen kann :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man jetzt einen einfachen Editor wie Notepad++ oder gleich eine IDE wie Netbeans nimmt, ist eigentlich Geschmackssache.
Ich arbeite bspw mit Netbeans.
Finde das sehr praktisch, ich hab rechts alle meine Projekte gelistet, kann neue Projekte ruckzuck erstellen, sogar direkt mit dem passendem CMS. Auch Git-Anbindung ist dabei.
Dazu noch paar kleine Helfer wie bspw der Navigator.

Klar der Ressourcenverbrauch ist höher, aber die ~500mb Ram kann man heutzutage verkraften.
 
IDE oder leichtgewichtiger Editor, das kommt auf die jeweilige Aufgabe an. Aber WYSIWYG, und darum gings, nimmt trotzdem keiner bei klarem Verstand.
 
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