Haben wir ein Recht auf Sonderkündigunsrecht?

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Loxatan

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• 26. August 2014

• #1

Guten Tag liebe CBler,
wir haben vor ca. 1 1/2 Jahren unsere Internetflat von 6.000Kbit auf 16.000Kbit hochgestuft. Da sich nichts bei uns geändert hat, davor 5Mbits Download und jetzt immer noch, wollen wir Kündigen. Da aber unser Vertrag noch bis Juli 2015 läuft, möchte ich nun Wissen ob wir ein Sonderkündigunsrecht haben.

Unser Anbiter: 1&1.



Mit freundlichen Grüßen Loxatan

 

Steffen1st

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• 26. August 2014

• #2

1,5 Jahre später?

 

Amischos

Lieutenant

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• 26. August 2014

• #3

Ich würde ersteinmal beim Support anrufen und den Fall mit der langsamen Geschwindigkeit schildern und schauen was die sagen.

 

Kerasto

Lt. Commander

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• 26. August 2014

• #4

Das fällt Dir/Euch aber früh ein

 

L

Loxatan

Cadet 1st Year

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• 26. August 2014

• #5

1 Jahr, mein fehler

 

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amokkx

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• 26. August 2014

• #6

Schon mal angerufen? Kam mir schon oft genug vor, dass der ISP einfach verpeilt hat mich hochzustufen. Angerufen -> 10min später volle Geschwindigkeit.

 

wahli

Admiral

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• 26. August 2014

• #7

Kann dein Router überhaupt mehr als DSL6000?
Du wirst vermutlich dasselbe zahlen bei DSL6000 und 16000. Bei anderen Anbietern ist das so.
Evtl. gibt es einfach nicht mehr als DSL6000 bei dir. Da hilft auch kein Wechsel.

PS: Wenn es 1 Jahr nicht auffällt, dann stört es doch eh nicht wirklich

 

Smily

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• 26. August 2014

• #8

amokkx schrieb:

Kam mir schon oft genug vor, dass der ISP einfach verpeilt hat mich hochzustufen.

Zum Vergrößern anklicken....

Jo, war bei mir auch. Hatte auch von 6 auf 16 gewechselt, zum selben Preis. Allerdigs habe ich am Folgetag nach dem Wechsel angerufen und nicht 1 Jahr später.

Wenn du vorher 6 hattest und jetzt 16, aber nix mehr zahlst, dann ist das eigentlich OK. Der kleinste mögliche Vertrag ist heute meist 16er. Aber ein Anruf muss sein, sonst kannst du nur Raten woran es liegt.

 

Palomino

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• 26. August 2014

• #9

Erstmal musst Du reklamieren und Nachbesserung verlangen. Wenn es nach zweimaligem Reklamieren und der Ankündigung des Vertragsrücktritts nicht zum Erfolg führt, wäre ein Rücktritt wegen Nichterüllung möglich. Dein Problem ist nur, dass Du seit 1 Jahr nichts unternommen hast.

 

L

Loxatan

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• 26. August 2014

• #10

Wegen dem Router: Unserer geht bis 100Mbits.

Wegen dem einen Jahr: Da wir meist nur 1 PC hatten, war das nie das Problem, da jetzt aber meist 2 PC im Internet sind, geht überhaupt nichts mehr, daher wollen wir jetzt erst die Änderung. Ich werde es mal mit dem Anrufen versuchen, das Ergenis werde ich hier auch für andere die das Problem haben reinschreiben.

 

chrigu

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• 26. August 2014

• #11

ein jahr tolerieren und plötzlich stört es dich? also sofas..

genau. anrufen, problem schildern, nach lösung verlangen und wenn nichts geht, frist setzen und/oder gleich am telefon den zuständigen mitarbeiter verlangen.

 

T

Theo Rehtisch

Lieutenant

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• 26. August 2014

• #12

Du solltest zunächst mal deinen Vertrag genau prüfen - in der Regel sichert der Anbieter nur eine Bandbreite BIS ZU an. Damit sind auch tatsächliche Werte, die oftmals deutlich unter diesem Bis zu-Wert liegen, vom Kunden zu tolerieren.

In den AGB Telekom heißt es zum Beispiel beim Cal&Surf-Tarif:

"Der Internet-Zugang wird mit einer Übertragungsgeschwindig-keit innerhalb eines Bandbreitenkorridors von 6 304 kbit/s bis zu 16 000 kbit/s für den Downstream (auf der Anschlussleitung in Richtung des Kunden) und von 576 kbit/s bis zu 1 024 kbit/s für den Upstream (auf der Anschlussleitung aus Richtung des Kunden) überlassen."

Und wenn mich nicht alles täuscht, wird das bei 1&1 ganz ähnlich sein...

 

T

TheWalkingDead

Gast

• 26. August 2014

• #13

Sorry, wenn ich gleich in die selbe Kerbe haue, ohne einen eigenen Thread zu eröffnen.

Ich habe seit Juni 2014, also knappe 3 Monate, meinen "neuen" Anschluss bei der Telekom. Call & Surf Comfort, weil die die einzigen Anbieter waren, die nach dem Ausbau im Dorf "am Arsch der Welt" schnelles DSL zur Verfügung stellten.
ist tatsächlich so, habe bei allen anderen mal den Verfügbarkeitscheck gemacht, niemand konnte/wollte sich auf etwas einlassen (Knotenpunkt über 6 km entfernt).

Nun habe ich tatsächlich schnelles I-Net (alter Anbieter 243 KB, jetzt knapp 17800 KB)..aber massenhaft Probleme mit der Telefonie (VoIP). Nach etlichen (von der Telekom zugegebenen) Massenstörungen Ende Juli immer noch Probleme. Mal kann ich niemanden anrufen, mal niemand mich, mal beides.
Die Störungsmeldungen geben sich die Klinke in die Hand...das Telekom Forum ist voll mit "bösen" Kunden. Der Router überschlägt sich mit Fehlermeldungen.

Wenn das so weitergeht (führe inzwischen Protokoll)...habe ich da eine Chance, wieder raus zu kommen ? Lieber ein Telefon, wo auch der Notruf im Notfall, geht als ein schnelles I-Net.

 

S

siddi0812

Gast

• 28. August 2014

• #14

Mach eine Mängelrüge fertig und verlange bis zum Datum X einen funktionierenden Anschluss.
Die Telekom hat die Möglichkeit zweimal nachzubessern und dann könnte man über eine Wandlung sprechen.

Wobei es hier ja ein Massenproblem ist und nicht unbedingt ein Einzelfall. Im Notfall Gutschriften verlangen für die nicht funktionierende Telefonie.