Dilemma Berufswahl: IT ohne Programmierung, Physik, Mathe!

Also in Wirtschaftsinformatik soll es doch vorkommen, dass einige super abschließen, aber noch nie programmiert haben. Ok ich lass das mal so stehen.

Und zu programmieren: Programmieren kann jeder lernen. Gut einigen gehts leichter von der Hand, aber grundsätzlich kann das jeder. Ist wie ne andere Sprache zu lernen.

Und Mathe, tja da kommst wohl nicht daran vorbei schätze ich.
 
Bei Fachinformatiker Systemintegration haste kein Mathe in der Berufsschule und 3 Satz reicht aus bzw einfach Formeln benutzen^^ Und programmieren also Grundlagen (schleifen, if else, pointer, oop usw) bringen die dir ja von 0 bei^^

Hatte mit 1,2 oder so abgeschlossen und war in mathe ne niete als jugendlicher (hab aber auch nie gelernt) :D
 
The Ripper schrieb:
Also in Wirtschaftsinformatik soll es doch vorkommen, dass einige super abschließen, aber noch nie programmiert haben. Ok ich lass das mal so stehen.
Beim Fachinformatiker Anwendungsentwicklung kann man auch bestehen ohne wirklich programmieren zu können.
Denn letztendlich kommt es nur auf die Abschlussprüfung an und da kann man in jedem Teil die Programmieraufgabe streichen (eine Aufgabe nach Wahl ist optional).
Zumal man die Programmieraufgaben auch mit Struktogramm, PAP oder Pseudocode abschließen kann.
Beim Abschlussprojekt zählt nur die Dokumentation und Präsentation, wirklich durchführen muss man das Projekt nicht.

Und zu programmieren: Programmieren kann jeder lernen. Gut einigen gehts leichter von der Hand, aber grundsätzlich kann das jeder. Ist wie ne andere Sprache zu lernen.
Friseur kann auch jeder lernen, aber wenn das Geschick fehlt, wird man damit keinen Erfolg haben. Und wenn beim Programmieren das logische Verständnis fehlt, kommt am Ende auch immer nur Mist raus mit lauter Wordarounds.

Und Mathe, tja da kommst wohl nicht daran vorbei schätze ich.
Da es in vielen Ausbildungsberufen gänzlich fehlt, kommt man da schon dran vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da es in vielen Ausbildungsberufen gänzlich fehlt, kommt man da schon dran vorbei.
hätte vielleicht den Bezug zum Studium nennen sollen.

Zum Programmieren: so viel, dass das wirklich zum Problem wird, wird eh nicht programmiert. Also wenn man ein bisschen Logik hat, setze ich bei Abitur (mit wenigen Ausnahmen) mal voraus...
 
Mit den Problemen beim Programmieren meinte ich dann eher später im Beruf.
Insbesondere wenn dann mehrere Leute an einem Projekt arbeiten, muss man immer an die Wartbarkeit und Erweiterbarkeit des Codes denken. Sonst muss man bei Kundenwünschen vieles wieder wegwerfen oder macht alles noch schlimmer mit irgendwelchen Quick&Dirty-Lösungen.

Darum sollte man genau überlegen ob man wirklich programmieren will/kann. Sonst richtet man später viel Schaden an.
Da ist es dann als Fachinformatiker oft besser sich für Systemintegration zu entscheiden.
Und selbst da ist es später so, dass man Server und Netzwerke administriert. Rechner zusammenbauen/aufrüsten können auch die Praktikanten.
Gerade bei Servern sind dann oft Linux-Kenntnisse gefragt.

Und was ist eigentlich mit der Ausbildung zum Informationselektroniker? Was haltet ihr von dem Beruf?
Der wird womöglich bald reformiert, würde ich jetzt nicht machen.
 
The Ripper schrieb:
Und zu programmieren: Programmieren kann jeder lernen. Gut einigen gehts leichter von der Hand, aber grundsätzlich kann das jeder. Ist wie ne andere Sprache zu lernen.

Wirklich gut lernen kann man etwas nur, wenn es einem Spaß macht. Tut es das nicht, dann lernt man es zwar so halb aber wird damit nie froh. Ist bei mir und programmieren ähnlich.

@Mathe & Physik: Lass dich hier mal nicht verrückt machen. In der Ausbildung ist sowohl der Matheteil als auch der Physikteil nichts weltbewegendes. Du wirst also als FiSi oder FiAw in der Berufsschule kaum mit einer e-Funktion arbeiten oder den Logarithmus benötigen. Eher sind da Sachen wie Digitales Rechnen, Rechnen in verschiedenen Zahlensystemen. Aber das ist alles kein Hexenwerk, da es auf den Grundlagen der Mathematik aufbaut und davon auch nicht zu extrem abschweift.
Bei Physik wirst du größtenteils die Logik einer elektrischen Schaltung erklären/aufmalen müssen oder einfach den Strombedarf eines PCs errechnen müssen.

Aber mal ganz davon ab, was du in der Ausbildung so lernen musst. Such dir den Beruf der dir nach der Ausbildung Spaß machen wird. Denn das ist das wichtigste.
 
wie wäre es mit: Informationstechnischer Assistent / 2 Jahre schulische Vollzeitausbildung

Danch First oder Second Level Supporter.
IT Einkäufer oder Verkäufer z.B. bei Dell, die versuchen auch nur dann den Neusten Schr.... :D zu verkaufen.
IT-Berater, gibt genug ohne tech. Hintergrund, aggieren meist halt auch als "Verkäufer"

ODER du wirst mein Chef, den interessieren auch nie technische Details, der will nur Ergebnisse sehen und das als IT-Director :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin derzeit im zweiten Lehrjahr zum Systemintegrator.

Vor weg, im Beruf habe ich mit Elektrotechnik und Programmieren nichts zu tun.
Hauptaugenmerk wird in dem Beruf, in den meisten Firmen, die Dienstleistung sein.
Netzwerkplanung, Server aufsetzen/warten, an PCs schrauben, Peripherie (Drucker, Telefon, FAX...).

Ich betreue Mittelständige Firmen, und mache eigentlich so gut wie alles.

Hängt davon ab, wo du landest.
In einem kleinen 5 Mann Betrieb (Externe Dienstleistungen), oder in einer Großen Firma mit 100+ Angestellten (Internes arbeiten).

In der Berufsschule hatten wir Systemer, im erste Jahr, alle Fächer mit den Anwendern gemein.
"Anwendungsentwicklung" war also für alle ein Fach, es fing mit Excel an, folgte mit HTML und endete mit CSS.
Mathe wurde nur einmal etwas gefordert als es in "Systemintegration" zum Binärsystem kam.
Andere Fächer:
- Business English
- Deutsch Kommunikation
- Wirtschafts und Geschäftsprozesse
- Politik

im zweiten Jahr werden die Systemer von den Anwendern etwas getrennt, Die Anwender mit mehr Fokus auf Programmieren und die Systemer schlagen sich gerade mit Datenbanken herum. Trotzdem bleibt eine Doppelstunde für alle, wo es um's Programmieren geht.
Mathe wurde die letzten Wochen wieder angefragt, im berrechnen von Bruttolohn in Nettolohn (WGP)... was aber nur ein bisschen Prozentrechnen ist.

Neue Fächer:
- Religion
- Sport
- Kein DK mehr
- kein politik mehr


Wenn du es also mit dir vereinbaren kannst, in der Berufsschule ein wenig Programmieren (die Basics) zu müssen, wäre es denke ich mal etwas in deine Richtung.
Ich selbst hasse das Programmieren auch wie die Pest, aber der Job an sich ist einfach klasse, Augen zu und durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
F_GXdx schrieb:
Ähm, sagte ich if-Schleife? Ich hatte 'for' im Kopf. Sorry ;-)

"Anwendungsentwicklung" war also für alle ein Fach, es fing mit Excel an, folgte mit HTML und endete mit CSS.
Kommt auf die Berufschule an. Wir haben Assembler, C, und Datenbankdesign gelernt. Bei HTML kann man kaum von AE sprechen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Bridax schrieb:
"Anwendungsentwicklung" war also für alle ein Fach, es fing mit Excel an, folgte mit HTML und endete mit CSS

Da seid ihr ja gerade so an der Turingmächtigkeit entlanggeschlittert :D
 
Holla, da bin ich wieder.

Danke Bridax für die Antwort. Wirklich sehr gut, mal einen direkten Einblick zu bekommen.
Hoffentlich können noch andere ihre direkten Erfahrungen in ihrem Beruf/Ausbildung schildern.

Bridax schrieb:
Ich betreue Mittelständige Firmen, und mache eigentlich so gut wie alles.

Wie läuft das genau ab? Betreust du die Unternehmen direkt vor Ort?
Kommst du also viel rum in Deutschland?

Bridax schrieb:
Wenn du es also mit dir vereinbaren kannst, in der Berufsschule ein wenig Programmieren (die Basics) zu müssen, wäre es denke ich mal etwas in deine Richtung.

Das könnte ich sogar sehr gut mit mir vereinbaren :)
Wie gesagt: Es ist nicht so, dass mich das Programmieren gar nicht interessiert. Ich habe nur die Befürchtung, dass mein Intellekt nicht dafür ausreicht. Aber durch die vielen Antworten weiß ich jetzt, dass es zumindest in den Ausbildungsberufen nicht zu kompliziert wird. Und wenn man Abi geschafft hat, schafft man grundsätzlich auch das.
Das Interesse ist vorhanden.

Bridax schrieb:
Ich selbst hasse das Programmieren auch wie die Pest, aber der Job an sich ist einfach klasse, Augen zu und durch.

Wäre nett, wenn du mal ein paar Dinge beschreiben könntest, die dir in dem Beruf besonders Spaß machen und warum du den Job so klasse findest. :)
 
Wie läuft das genau ab? Betreust du die Unternehmen direkt vor Ort?
Kommst du also viel rum in Deutschland?

Zum Großteil JA. Aber ganz Deutschland? Nein ^^
1 Stunde Umkreis.
Alles was weiter weg ist läuft meist über Fernwartung.

Wir haben soetwas wie VIP-Verträge.
Einmal im Monat düse ich dann zum Kunden, schau mir den Server an (z.B. ob die Serversicherung läuft, das RAID noch funktioniert, ob der Server einen Neustart braucht...). Der Server kommt natürlich aus unserem Haus und wurde auch von uns eingerichtet.

Auch bestellen viele Kunden bei uns z.B. Monitore, PCs, Drucker, Router, Software..., die es dann in den meisten Fällen auch vor Ort einzurichten gilt.

Kommt es zu Problemen, wird ersteinmal versucht via Fernwartung dieses zu beheben.
Ansonsten -> Vor Ort.

Ab und zu bringt der Kunde das defekte oder zu konfigurierende Gerät in die Firma, dann arbeite ich in der Werkstatt.


Wäre nett, wenn du mal ein paar Dinge beschreiben könntest, die dir in dem Beruf besonders Spaß machen und warum du den Job so klasse findest.

ich denke das schönste an dem Beruf ist, dass er so vielschichtig ist.
In jeder Branche ist er wieder ein völlig "anderer" Beruf.

Dienstleistung großer/mittelständiger Kunden
Diensleistung Privat
Internes arbeiten in einer großen Firma
Arbeiten in der Programmierung - z.B. Datenbanken
...

ich denke wenn man den FISI gelernt hat, und nach 10 Jahren einem der Job nicht mehr gefällt, reicht es meist schon aus den Betrieb zu wechseln um ein völlig anderes Bild vom Beruf zu bekommen.

Bei mittelständigen Kunden ist es gerade schön, sich nicht über Privatpersonen zu ärgern aber dennoch mit vielen unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert zu werden. Fast jeden Tag ist was neues.
Außerdem ist die Arbeitsweise, jedenfalls in meinem Betrieb, ziemlich "gemütlich".
Wegen Überanstrengung und Stress aus Zeitdruck hat noch keiner das Handtuch geworfen.
Viel ist einfach mit Warterei und Geduld verbunden. Wenn es halt länger dauert, dann dauert es halt länger, der PC kann nicht schneller, als wie er eben kann.

Mal als Beispiel:
Windows installieren - Warten
Server updaten, neustarten - Warten
Software installieren - Warten
Virenscan - Warten
Treiber installieren - Warten
Serversicherung - Warten
PC auf früheren zeitpunkt zurücksetzen - Warten
...

In der Werkstatt kann mann, sofern genug arbeit vorhanden ist, einiges parallel machen.
Aber vor Ort bleibt einem meist nichts anderes übrig als Ladebalken zu begutachten.
Und das kommt häufiger vor als man so vielleicht Denkt.

Leute die immer in Bewegung sind, kommen hier wohl nicht auf Ihre kosten, vorallem mit dem täglichen Kaffeekonsum :D

Alles in allem ein sehr "humaner" Beruf, der statt dauerhaft körperlich- und geistige Anstrengungen, schnelle (Situationsabhängig, oft Impulsartig) und logische Denkprozesse voraussetzt.
Diese Denkprozesse rund um Anwendung, Installation, Problemsuche etc. sollte man aber schon im Großteil beherrschen, wenn man eine Ausbildung in erwägung zieht. Selbstständigkeit wird groß geschrieben.

So jedenfalls die Einschätzung von mir.
Ein FISI der Intern in einem großen Unternehmen arbeitet, mag ganz andere Sachen machen wie ich und einen ganz anderen Eindruck vom Beruf haben. Es kommt halt wirklich darauf an, wo du landest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bridax schrieb:
Alles in allem ein sehr "humaner" Beruf, der statt dauerhaft körperlich- und geistige Anstrengungen, schnelle (Situationsabhängig, oft Impulsartig) und logische Denkprozesse voraussetzt.
Diese Denkprozesse rund um Anwendung, Installation, Problemsuche etc. sollte man aber schon im Großteil beherrschen, wenn man eine Ausbildung in erwägung zieht. Selbstständigkeit wird groß geschrieben.

So jedenfalls die Einschätzung von mir.
Ein FISI der Intern in einem großen Unternehmen arbeitet, mag ganz andere Sachen machen wie ich und einen ganz anderen Eindruck vom Beruf haben. Es kommt halt wirklich darauf an, wo du landest.

Hier muss ich etwas dazwischen krätschen.

Obacht bei solchen Aussagen mit nicht Anstrengend. Ich kenne so viele Kollegen von mir, die sind permanent unter Spannung und Strom, dass sie untergehen. Du kennst scheinbar, wie du selbst sagst, nur dein Berufsbild. Stell dir deine Firma vor, die aber Deutschlandweit mehr als 1000 Kunden betreust.

Nun hast du nicht nur ein paar Kunden sondern 100 Kunden. Da kann es eben gut und schnell 100 Probleme gleichzeitig auf einen zu kommen. Natürlich wird alles in solchen Fällen eskaliert und delegiert aber trotzdem ist man selbst irgendwie immer drin.

Nun hängt es davon ab, wielange man schon dabei ist, wie viel Power man noch hat und wie man mit solchen Situationen umgehen kann, aber ich habe schon von Kollegen und ehmaligen Bekannten von "beinah" Burnout gehört.

Gerade Extern arbeitende FISI können sehr schnell in Arbeit und Druck untergehen. Man muss nur lernen damit umzugehen. Prio Listen schreiben, gut neue Aufgaben einordnen können: Systemstillstand, Wartungsüberprüfung, Neuer Kunde etc.

Also immer vorsichtig mit solchen Aussagen. Interne IT sehe ich immer als "entspannter". Man hat so oft mit den selben Menschen zu tun, man kümmert sich um die selbe Infrastruktur immer und immer wieder etc.
 
Ich denke das tolle aber gleichzeitig schwierige ist, dass man regelmäßig vor neue Probleme gestellt wird, die man so noch nie gesehen hat.
Wo ich arbeite sollte mal bei einem Tablett Computer (Win 7, keine Tastatur, nur Touchscreen) alle Datenverbindungen nach außen gekappt werden damit man ohne Passwort keine Datei aus dem Rechner bekommt. Man hat die Schweißperlen entstehen sehen als der ITler erkannte, dass er mit Deaktivierung von USB auch den Touchscreen ausgeschaltet hat ;) Die einzigen funktionierenden Schalter am gesamten Gerät waren dann Power und Reset :)
 
Gerade Extern arbeitende FISI können sehr schnell in Arbeit und Druck untergehen. Man muss nur lernen damit umzugehen. Prio Listen schreiben, gut neue Aufgaben einordnen können: Systemstillstand, Wartungsüberprüfung, Neuer Kunde etc.

Das stimmt wohl. Aber wenn man damit klar kommt empfindet man es nicht als Stress, da man wie gesagt alles in Prioritäten aufteilen muss.
Alles auf einmal und gleichzeitig funktioniert nicht und es kommt zu noch mehr Fehlern.

Wenn mal wirklich die Hölle los bricht, dann gibt es auch 1-2 bekannte andere Systemhäuser die aushelfen können.

Gesagt werden muss noch, dass man als Fisi auch mal am Wochenende arbeiten muss (z.B. bei einer größeren Serverumstellung).
Flexibel sollte man also sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Rios schrieb:
Wenn das wirklich so schwer ist, lass ich es lieber bleiben. :freak:

Hi,
naja nimm das nicht so für bare Münze, damals war ich noch viel jünger und hatte absolut kein Bock drauf... Heute würde es vlt. gehen, da ich im Kopf anders bin.

Gruß Alex.
 
Servus die Herrn, ich klinke mich mal mit ein.

Als Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration kommen folgende Inhalte dran. So war es bei mir.

1. Arbeitsorganisation / Arbeitsmethoden
2. Business Englisch (Fachenglisch)
3. Der Ausbildungsbetrieb (Rechtsform, Berufsbildung, Arbeitssicherheit, Umweltschutz)
4. Leistungserstellung (Organisation, Beschaffung, kaufm. Steuerung)
5. Informieren u. kommunizieren (Organisation, Arbeitsplatz, Teamarbeit)
6. Informationsverarbeitung (Einsatzfelder, Anwendungssoftware, Netze und Dienste, Hardware u. Betriebssysteme)
7. Herstellen / Betreuen von Systemlösungen (Programmiertechniken, installieren, Datenschutz, Systempflege)
8. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
9. Branchenspezifische Leistungen (Geschäftsprozesse, Planen, Kontrolle, Personalwesen)
10. Rahmenbedingungen Einsatz von IKT (Arbeitsorganisation, Informationsorganisation, Systemintegration)
11. Projektplanung (Konzeption, Projektvorbreit. u. -durchführung)
12. Beschaffen / Bereitstellen von Systemen (Einkauf, Systementwicklung, Auftragsabwicklung)
13. Benutzerberatung / Unterstützung (Ergonomie, Service, Schulung, Anwendungsprobleme)

Grüße vom HexXxer
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten. So wie es von einigen beschrieben wurde, ist der Job als FISI nichts für mich. Von Firmen PC-Probleme lösen wäre nichts für mich. Da sucht man doch bestimmt teilweise die Nadel im Heuhaufen, dann doch lieber programmieren :D

Wer kann seine Erfahrungen als FI Anwendungsentwicklung schildern? Was wird da gemacht?
 
Meintest du nicht, du willst nicht viel mit Mathematik zu tun haben? Beim Programmieren, gerade bei komplexeren Sachen, suchst du mindestens genau so die Nadel im Heuhaufen :D
 
Zurück
Oben