Eingliederungsvereinbarung ?

styler__no1 schrieb:
Bin 22 Jahre alt und habe mein Studium abgebrochen und bin ausbildungssuchend (will 2015 eine Ausbildung zum Bankkaufmann beginnen) und beziehe alg2.
Sich her exen zu lassen war ziemlich dämlich. So billig wie bei den Semestergebühren bekommt man nie wieder die volle Dröhnung aus Krankenversicherung, Vergünstigungen in Kino & Co sowie ner Verbundraum-Fahrkarte....

Wenn ich einen 400€ Job mache und kein Geld vom Jobcenter nehme aber meine Eltern weiterhin Geld bekommen, werde ich dann in Ruhe gelassen oder muss ich trotzdem andere arbeiten machen ?
Du bist nicht krankenversichert, wenn du nicht zum Amt gehst. Du musst dir also eine private KV suchen, das frisst problemlos weite Teile deiner ach so tollen 400€ auf.

Und wie sieht es aus bekommt man auch weiterhin Unterstützung vom Amt wenn man einen 400€ Job hat, wenn ja wieviel ?
Alle Einnahmen der Bedarfsgemeinschaft werden angerechnet. Es lohnt sich aber trotzdem, sich etwas dazu zu verdienen.

Möchte nämlich selber eine richtige Arbeit für mich suchen und nicht jeden Shit machen.
Niemand hindert dich, "richtige" Arbeit zu suchen... aber bis du die hast, hast du gefälligst auch "falsche" Arbeit anzunehmen, wenn du damit deinen Lebensunterhalt sichern kannst. Schmarotzer mag niemand.

styler__no1 schrieb:
Du würdest doch auch nicht jede Drecksarbeit annehmen die dir angeboten wird.
Doch, tatsächlich... Denn miese Arbeit ist viel besser als keine Arbeit. Wer so wie du an die Sache heran geht fliegt in der Realität sofort auf die Fresse. Was, wenn dich deine Ausbildung mal ankotzt? Das WIRD sie garantiert irgendwann. 90% der Zeit macht mir mein Job echt Spaß, aber die anderen 10%...

Ich will eine Arbeit welche zu meinem Beruf passt.
Welcher Beruf war das noch einmal? Warst du Dipl.Irgendwas? Warst du Facharbeiter für Irgendwas? Warst du wenigstens Technischer Assistent für Irgendwas? Ach nein... Du bist ein erfolgreich Exmatrikulierter. Du hast KEINEN Beruf. Du bist von Beruf "Sohn", und das kanns nicht sein.
Also mecker nicht, wenn du irgendwo Dreck schippen musst. Jeder greift mal in die Scheiße.

Ich glaube nicht, denn es kommt auch im lebenslauf etwas komisch rüber!
Was kommt komisch rüber? Dass du > ein halbes Jahr "Lücke" im Lebenslauf hast, wo weder Arbeitsamt/ARGE noch irgend ein Arbeitgeber dich führen? Ja, so etwas kommt garantiert komisch rüber.

styler__no1 schrieb:
Miac, verstehst du nicht oder willst du es nicht verstehen ?!
Ich will ja eben kein Geld, sondern selber 400€ arbeiten!
Du kannst doch einen 400€-Job annehmen. Du SOLLST sogar... aber davon LEBEN kannst du nicht. Davon kannst du deine Versicherungen nicht bezahlen. Du musst dir irgendwo eine Krankenversicherung besorgen, und das kannst du von 400€ nicht. Geh zur verdammten ARGE, mach den Buckel krumm, schluck deinen Stolz runter. So billig und einfach kommst du nie wieder zu Versicherung & Lebensunterhalt.

Ich weiß auch nicht, was du dir da vor stellst. Denkst du, die schicken dich direkt nach Assihausen zum Steinekloppen oder Spargel-Stechen? Wenn du denen sagst, dass du die-und-die Fähigkeiten hast sowie einen Ausbildungsvertrag für nächstes Jahr, wenn du dich dazu noch ordentlich und fleißig benimmst, dann kriegst du minimalste Auflagen. Von mir wollten sie damals ganze VIER Bewerbungen im Monat, und ich musst quartalsweise mal zur Gesichtskontrolle. Das ist lächerlich. 4 Mails pro Monat, mehr Stress hat mich das nicht gekostet, und es hat mir für ein Jahr ne ziemlich coole Vermittlung mit genialen Arbeitszeiten, cooler Location, stressfreier Chefetage und akzeptabler Kohle eingebracht.

Wenn du natürlich mit deiner Kein-Bock-Haltung da auftauchst, dann kriegst du direkt die Auflage, dich alle 2 Wochen zu melden und pro Monate 15 Bewerbungen vorzulegen.... und du wirst direkt als Kloputzer vermittelt.
 
Geh doch zu ner leihfirma für das Jahr, da verdienst mehr als 400 Euro und könntest noch deine Eltern unterstützen.
 
@Nikooo1987
Mit etwas Glück bekommt er dann für 160 Stunden genau 0 raus. Da dann einfach das Einkommen verrechnet wird.
@Daaron
Wenn du natürlich mit deiner Kein-Bock-Haltung da auftauchst, dann kriegst du direkt die Auflage, dich alle 2 Wochen zu melden und pro Monate 15 Bewerbungen vorzulegen.... und du wirst direkt als Kloputzer vermittelt.
Vermitteln können sie ihn. Sie können ihn aber nicht zwingen ein guter Mitarbeiter zu sein. ;)
 
In deinem Fall finde ich es nicht schlimm wenn du etwas machst was nicht deinem Ausbildungsziel entspricht.
Auch wenn du (als angenommen schlimmster Fall) als Hilfsarbeiter bei nem Sklavenhändler anheuerst.
Du hast noch keine Ausbildung und auch kein abgeschlossenes Studium, da macht das im Lebenslauf eigentlich nichts aus. Wenn dann wirkt es sich eher positiv aus, weil du nämlich zur Überbrückung der Zeit was arbeitest und nicht nur deine Eier schaukelst.

Edit: Grade den Einwurf von Onkelhitman gelesen. Das macht es natürlich sehr viel schwieriger.
Für kein oder kaum mehr Geld auch noch Vollzeit arbeiten ist natürlich absurd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis 100€ kann er ohne Abzüge hinzuverdienen, danach werden 20% angerechnet, oder ist das nicht mehr so?
 
Hallo
nikooo1987 schrieb:
leihfirma für das Jahr ... könntest noch deine Eltern unterstützen.
Du hast entweder den ersten Beitrag nicht gelesen oder du weißt nicht was H4 bedeutet.
Wenn er bei seinen Eltern wohnt die H4 beziehen dann wird sein Gehalt auf die Bedarfsgemeinschaft angerechnet.
Wenn er als Hilfsarbeiter jetzt bei einer Zeitarbeit ca. 1100-1200€ Netto verdient (Viel mehr wird es nicht sein) dann wird das auf die H4 Bezüge der Eltern angerechnet.
Bei 3 Personen inkl. Miete gibt es mehr H4 als 1100-1200€, somit wird sein gesamtes Gehalt angerechnet, ca. 100-150€ wird er behalten dürfen, Super ganz toll für einen Vollzeitjob.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Arbeiten macht in seiner Lage keinen großen Sinn, oder würdest du arbeiten gehen ohne Geld dafür zu kriegen ?
Du hast natürlich Recht nicht arbeiten zu gehen wird seine Probleme nicht lösen, arbeiten gehen wird seine Probleme aber auch nicht lösen.
Der TE hat eigentlich nur eine Chance diesem Teufelskreis zu entkommen und die lautet "Ausziehen", sogar als Lehrling wird die ARGE seinen Eltern Geld abziehen.
Lieber Lehrling mit eigener Wohnung + Wohngeld bzw. ausgleichendes H4 als Lehrling der bei seinen Eltern wohnt ohne Geld.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat entfernt!)
Tomislav2007 schrieb:
Der TE hat eigentlich nur eine Chance diesem Teufelskreis zu entkommen und die lautet "Ausziehen", sogar als Lehrling wird die ARGE seinen Eltern Geld abziehen.
Lieber Lehrling mit eigener Wohnung + Wohngeld bzw. ausgleichendes H4 als Lehrling der bei seinen Eltern wohnt ohne Geld.

Das sehe ich genauso... Ausziehen und sein Leben in die Reihe bekommen...
 
@florian.
und die Lösung dieses Problems ist es möglichst nicht zu arbeiten?
Noch einmal zusammengefasst. Regelsatz Hartz 4 391€. Partner 353€. Kind 313€. = 1057€. Miete inkll. Heizung (ohne Nebenkosten) (Schätzwert) 500€. = 1557€ im Monat.

Das sind ca. 2300€ brutto im Monat. Macht einen Stundenlohn von ca. 14,5€ pro Stunde.

Bis zu diesem Betrag werden alle drei auf Hartz 4 Niveau aufgestockt (sofern beantragt). Das bedeutet, bis zu diesem Gehalt geht er "für lau" arbeiten. Also noch nicht einmal einen Ein-Euro-Job, sondern ein "Null-Euro-Job". Da dieser Job auch nicht ausreicht und bezuschusst wird, wird er weiterhin vom Amt nicht in Ruhe gelassen, immerhin sind sie auf weitere Zahlungen angewiesen, daher können sie ihren Lebensunterhalt nicht alleine bestreiten.

Um also deine Frage zu beantworten: Er muss einfach nur, um etwas heraus zu bekommen, mindestens 15€ die Stunde verdienen. Ein 400€ Job erbringt ca. 160€ im Monat zusätzlich zu Hartz 4. In seinem theoretischen Fall: 1557€ + 160€ = 1717€ netto
Das sind dann wiederum 2600€ brutto. Ergo 16,25€ pro Stunde.

Wenn er also für 16,25€ die Stunde, für 2600€ brutto arbeiten geht jeden Monat, 160 Stunden, dann bekommt er genausoviel Geld, als wenn er einen 400€ Job für (ich bin mir nicht sicher wieviele Stunden, das geht aus der Threaderöffnung nicht hervor, sagen wir, 60 Stunden?) 60 Stunden im Monat macht.

Der Rest ist Mathe. 160 Stunden arbeiten oder 60 Stunden arbeiten? Mal davon ab, dass ich bezweifel, dass er irgendwo einen Job mit 14,50€ die Stunde, noch mit 16,25€ die Stunde , bekommen wird.

Es sei denn, du könntest uns einen solchen Job zukommen lassen, dann bin ich geneigt es anzuerkennen.

@ Tomislav2007
Der TE hat eigentlich nur eine Chance diesem Teufelskreis zu entkommen und die lautet "Ausziehen", sogar als Lehrling wird die ARGE seinen Eltern Geld abziehen.
Und nicht nur das. Wenn er später einmal "richtig" arbeiten will verpufft sein Geld im Nichts. Er kann auch nichts ansparen, da sein Erspartes ja das Ersparte der Wohngemeinschaft ist. Und somit wiederum geprüft würde, ob er überhaupt sparen darf. Das heißt selber Rücklagen bilden für einen evtl. Auszug ist fast gar nicht möglich. Versicherungen zählen auch zum Besitz, also fallen auch Lebens-/Rentenversicherungen weg. Etc. etc.

Ich denke auch, dass ein Auszug besser wäre. Selbst wenn der Steuerzahler dadurch sogar "noch mehr" belastet wird.
 
Nur ist er nicht ü25 und das Amt wird ihn nicht ausziehn lassen :)
Die werden da nen Teufel tun. Und wenn er auszieht dann wollen die das er wieder einzieht es sei denn seine Eltern würden ihn misshandeln oder was auch immer. Aber ich glaube mal er hat keinen triftigen Grund nicht bei seinen Eltern zu wohnen :)

Somit is nix mit ausziehn.

Sparen darf er ... 150€ pro vollendetem Lebensjahr + 750€ Notgroschen.
Ab da wird dann angerechnet bzw. abgezogen.


Nur ma so ne Frage an euch.
Wieviel würden hier für 7,86€ arbeiten gehn?
Sind als Single bissl über 900€ auf die Hand.
Oder für ~700€ Zuhause bleiben?

Wo ist der Anreiz für 200€ mehr 8 Stunden malochen zu gehn und vll. noch 150€ für den Sprit im Monat ausgeben zu müssen :confused_alt:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er braucht nur angeben das er sich nicht mit seinen Eltern versteht und schon muss das Amt ihm eine Wohnung finanzieren incl Umzugskosten und Ersteinrichtung

Da der TE sich aber nicht mehr gemeldet hat, ist es eigentlich auch egal und der Thread sollte geschlossen werden bevor das ganze wieder in "Hartz4ler sind Schmarotzer etc" abdriftet
 
alffrommars schrieb:
Wo ist der Anreiz für 200€ mehr 8 Stunden malochen zu gehn und vll. noch 150€ für den Sprit im Monat ausgeben zu müssen :confused_alt:

Für einen besseren Stand in der Gesellschaft? Für eine bessere Absicherung im Alter? Für berufliches Weiterkommen? Für das eigene Ego? Für ein Leben ohne Pseudo-Schulungen und Vorstellungen beim Arbeitsamt und potenziellen Arbeitgebern?
 
@HansMeier3
Der Stand in der Gesellschaft ist verbunden mit der Position in der Arbeit?
Die Absicherung im Alter funktioniert in Deutschland erst ab 2500€ brutto?
Beruflich kommt er nicht weiter, weil er ja eine Ausbildung machen möchte?
Das Ego sollte man runterschlucken wenn man an ehemalige Minister denkt, die überhaupt kein Problem damit haben im Jahr 200 000 Ocken für NICHTS zu bekommen.
Die Pseudo-Schulungen wird er nie zu Gesicht bekommen wenn bekannt ist, dass er eine Ausbildungsstelle hat.

Und zum Rest, siehe oben, er muss mindestens 14,50€ verdienen die Stunde damit er nicht mehr von denen abhängig ist. Könntest du uns bitte ein paar Stellen zeigen ohne eine vorherige Ausbildung und mit 22 Jahren (ergo keiner "Berufs-Erfahrung")?
 
1. In meinen Augen ja.
2. Nicht mal bei einem solchen Betrag. Eher höher.
3. Doch. Es bringt ihm Berufserfahrung, man lernt vielleicht wichtige Leute kennen und man gewinnt jeden Tag aufs Neue an Sozialkompetenz und Verständnis für den Sozial- und Rechtsstaat.
4. Ehemaligen Ministern ist dieser Job nicht in den Schoß gefallen. Daher halte ich diese Zuwendungen von staatlicher Seite als gerechtfertigt. Über die Höhe kann man diskutieren, aber verdient haben sie auf jeden Fall etwas. Meiner Meinung nach.

Ich bin in dem Bereich sicherlich konservativer Hardliner und denke, dass jemand der arbeiten kann, auch arbeiten muss. Denn nur so funktioniert unser System. Und das auch für 7,50 Euro und necht erst für über 14,00 Euro...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat entfernt!)
Ist ja ansich schon ein wenig zu tief im Thema, aber er wird, selbst wenn er arbeitet ja noch eine Aufstockung bekommen. Er bekommt also immer noch Hartz 4 und muss sich daher von "der Gesellschaft" anhören, wie er denen auf der Tasche liegt. Wenn er sich das sowieso anhören muss, dann kann er sich das auch 160 Stunden lang in einem Cafe anhören und nicht den Buckel krumm machen.

Man sieht und hört in den Medien jeden Tag aufs Neue, was der Sozial- und Rechtsstaat durchführt. Es hat wenig mit Kompetenz zu tun.

Und hier für mich das absolute No-Go. Ein Minister kann ja, wenn er in seinem Beruf gut arbeitet ein Mordsgeld bekommen. Ich bin dafür und der Letzte, der den Ministern ihre Leistungen, die sie bringen aberkennt. Ich bin aber dafür, dass jeder der dem Volk schadet dann eben auch mit seinem Job haftet. Das macht JEDE Berufsgruppe. Wenn ich dann nichts tauge muss ich eben weg. Und derjenige bekommt auch kein "Geld-welches-er-für-40-Jahre-treuen-Bäckerdienst-verdient-hat". Sondern er bekommt während seiner Arbeitszeit genug Geld, wenn er gut war. Nachher springt, wie du es auch sagst, der Sozial- und Rechtsstaat ein. Wenn dieser sich aber mit einer Pension die Taschen vollstopft, dann hat dies nichts mit "sozial" zu tun. Eher Asozial. Denn am anderen Ende, auf der anderen Seite der Wippe, stehen Menschen die nen feuchten Kehrricht bekommen. Anstatt also die Sozialsysteme auch sozial zu machen, anstatt die Arbeit für jetzt und später praktikabel zu machen, stattdessen wird Faulheit doch bewusst gefördert, wird Anstand vernichtet, wird Eigentum enteignet und die Gesellschaft als solche angegriffen..

Und da wird eine Person welche sogar schon eine Ausbildungsstelle hat, Menschen hat, die nicht arbeiten können weil sie schwer krank sind, den Braten einfach nicht fett machen.

Wenn die Anreize da wären, wenn er zum Beispiel nicht mehr Geld in der Tasche hätte durch Arbeit, dann aber später mehr Rente bekäme, dann würde er sicherlich nicht lange überlegen müssen. Das käme ihm zu gute, und das käme auch dem Volk, dem Bürger zu Gute.

Wenn aber immer nur einer seine Taschen vollstopft, und die, die hart am Limit sind immer weiter nach unten gebuttert werden, dann möchte ich mit DIESER Gesellschaft, die eben nur die Arbeit als soziale Stellung und Kompetenz anerkennt nichts zu tun haben. Denn diese Farce muss sich nicht jeder gefallen lassen. Nach außen hin mag das egoistisch sein, und ja, genau so ist es. Aber nur, weil man heutzutage überhaupt keine Wahl hat und sich alles von den gewählten Volksvertretern gefallen lassen muss.

Die Eingangsfrage ist ansich geklärt, welche Möglichkeiten er hat, muss er selber auswählen. Sich schlecht oder gut fühlen, auch das ist ihm überlassen. Es gibt für beide Seiten gute wie auch schlechte Argumente.
 
Ansich ein gutes Schlusswort, denke ich. Aber hierzu muss ich noch Stellung nehmen:

Onkelhitman schrieb:
Man sieht und hört in den Medien jeden Tag aufs Neue, was der Sozial- und Rechtsstaat durchführt. Es hat wenig mit Kompetenz zu tun.

Ich bin nämlich absolut der Meinung, dass es hier in Deutschland eher gut als schlecht läuft. Klar hakt es hier und da, aber schaut man sich viele viele andere Länder an, kann ich persönlich nicht sagen: Das Deutsche System und ihre Politik hat versagt...
 
Hey Leute erstmal danke für die zahlreichen Antworten :)
Habe mal eine andere Frage:
Wie bereits erwähnt bekommen meine Eltern krankheitsbedingt alg2, wie sieht es aus wenn ich einen festen Job machen würde also so pro Monat 1500€ netto, muss ich dann nur meinen Anteil an der Miete bezahlen und der Rest des Geldes bleibt für mich oder wie sieht dies genau aus?
Bekomme ich dann noch Kindergeld ?
 
Zurück
Oben