Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
2,2 statt der gewünschten 0,9 Millionen US-Dollar konnte Uber Entertainment vor zwei Jahren über Kickstarter für ein Rundenstrategiespiel sammeln. Heute erscheint das in der Tradition der Klassikers Total Annihilation und Supreme Commander entwickelte Planetary Annihilation.
Schaut in jedem Fall interessant aus. Eine DRM-freie Version ist in meinen Augen zudem ein sehr kundenfreundliches Angebot. Muss ich im Auge behalten...
Ich finde es hat immer albern ausgesehen. Ich kann ein Strategiespiel nicht ernst nehmen, wo man Einheiten auf einem kleinen Ball herumfahren sieht, wenn man heraus zoomt.
Diese kleinen Planetenbälle finde ich affig. Hier mit Planetenübergreifendem Gameplay zu werben, wenn die effektive Landmasse eines Planeten dann doch wieder einer standard Mapgröße älterer Strategiespiele entspricht ist witzlos.
Ich finde es hat immer albern ausgesehen. Ich kann ein Strategiespiel nicht ernst nehmen, wo man Einheiten auf einem kleinen Ball herumfahren sieht, wenn man heraus zoomt.
Diese kleinen Planetenbälle finde ich affig. Hier mit Planetenübergreifendem Gameplay zu werben, wenn die effektive Landmasse eines Planeten dann doch wieder einer standard Mapgröße älterer Strategiespiele entspricht ist witzlos.
Schiffe gibt es zwar, waren aber bisher irgendwie total sinnbefreit, da sie keinen echten Nutzen auf den viel zu kleinen planeten Entwickeln. Und echte Raumschiffe hab ich auch keine gesehen bisher. Aber ich muss auch zu geben die letzten Paar patches Verpasst zu haben, da ich das Spiel sehr sehr unmotivierend fand.
Ganz allgemein finde ich das PA nicht an ein TA oder SurCom heran kommt.
Das Spiel ist ganz großartig - es gibt ziemlich große Planeten und in einigen Spielen laufen die Gefechte ja Plantenübergreifend ab. Von daher sind die Maps quasi unendlich Groß.
Das mit dem Planeten hat schon seine Daseinsberechtigung - insbesondere da es keine Ecken gibt in denen man sich verschanzen kann. Strategisch macht es also durchaus Sinn und bietet etwas anderes. Die Größe ist da relativ egal.
Muss auch endlich mal spielen.. hab das Spiel schon vor Monaten gekauft.. aber bin noch nicht dazu gekommen es wirklich zu spielen
Diese kleinen Planetenbälle finde ich affig. Hier mit Planetenübergreifendem Gameplay zu werben, wenn die effektive Landmasse eines Planeten dann doch wieder einer standard Mapgröße älterer Strategiespiele entspricht ist witzlos.
Jedem das seine, aber dafür kannst du wohl kaum von Karte zu Karte springen, ganze Karten zerstören oder einmal um die Karte fahren um dann aus dem Hinterhalt anzugreifen. Und so ein 1300 Radius Planet ist gar nicht mal so klein meiner Meinung nach.
2,2 statt der gewünschten 0,9 Millionen US-Dollar konnte Uber Entertainment vor zwei Jahren über Kickstarter für ein Rundenstrategiespiel sammeln.
[...]
Das von an beiden Titeln beteiligten Entwicklern programmierte Echzeitstrategiespiel bietet Gefechte über mehrere Planeten hinweg mit tausenden Einheiten, stundenlange Kämpfe und Orbitalwaffen bis hin zu Weltraumkreuzern für Einzel- und Mehrspielermodus.
Ich finde es hat immer albern ausgesehen. Ich kann ein Strategiespiel nicht ernst nehmen, wo man Einheiten auf einem kleinen Ball herumfahren sieht, wenn man heraus zoomt.
Diese kleinen Planetenbälle finde ich affig. Hier mit Planetenübergreifendem Gameplay zu werben, wenn die effektive Landmasse eines Planeten dann doch wieder einer standard Mapgröße älterer Strategiespiele entspricht ist witzlos.
Was hast du denn erwartet? Riesenplaneten die du 2 Stunden lang erkunden musst und bei Feindkontakt 20 Minuten brauchst um deine Einheiten dort hinzuschicken?
Es ist schon verdammt anstrengend Einheiten und Gebäude sowohl auf der Oberfläche/Atmospähre als auch im Orbit auf 5 verschiedenen Planeten zu steuern und zu verwalten. Witzlos wären hier nur noch größere Planeten.
