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Prinzipiell stimmt das ja mit dem Anzug, aber in der IT, wenn man keinen Kundenkontakt hat, ists doch wiederrum selten. Und man weiß ja wo man sich bewirbt. In einer Softwareschmiede würde ich nicht im Anzug auflaufen zum Bewebungsgesräch. Eher ordentliche Jeans und Hemd. Dementsprechend würde ich auch mehr als ein Bewerbungsfoto machen. Klassisch mit Anzug und etwas legere mit nur Hemd.
Kommt eben immer auf die Firma an.
das stimmt allerdings. Bei einer Firma wie der Sparkasse zB wäre es Tödlich, nur in Jeans und T-Shirt aufzulaufen.
Bzw wenn eine Frau sich aufbrezelt wie Paris Hilton...
Ähm... Ich habe bis auf die Arbeitslosenzeit nie Zusatzleistungen bekommen... Und diese Summe... Ist das Brutto oder Netto? Und das muss doch pro Quartal heißen, oder?
Ich kenn Mechaniker, die von 1.500€ leben... Und da sind Wochenend und Überstunden drin.
Verkäufer bei Kartstadt in Abteilungsleiterposition mit 1.600€
Diese Summen sind daher völlig aus der Luft gegriffen...
Bei der Sparkasse hatten wir Mitarbeiter, die von ein paar Hundert Euro Provision leben mussten!
pro quartal? das bekomme ich alleine, netto und zwar jeden Monat...... Du arbeitest für viel zuwenig Geld, dabei ist es total erschreckend, dass du das auch normal/gut findest.....wer hat dich denn bitte so abgestumpft?
das war die erste Lehre. Der Chef selber bekam mein Gehalt von der Zentrale NRW überwiesen und gab es an mich weiter... war damals so eine Aktion zur Schaffung von Ausbildungsplätzen...
Jedenfalls schrieb er am Vertrag rum (Leere Felder schön mit Füllfederhalter ausgefüllt) und rief in der Zentrale an:
Was ist das Minimum was ich meinem Lehrling im Ersten Lehrjahr zahlen muss? Ahja, 600DM... und was wäre das Maximum? Ahja Tausenirgendwas... und im Zweiten? Was ist da das Minimum? Ahso, 610DM... und das Maximum? Gut, das selbe dann noch bitte fürs Dritte Lehrjahr... OK, Danke!
Erstes Jahr 600, Zweites 610, Drittes 620DM. Als auf @ umgestellt wurde las es sich dann umgerechnet 300€, 305€ und 310€
Kurzum: Ich wurde so an niedrige Löhne gewöhnt, das es mir wie ein Verbrechen vorkommt, mehr zu verdienen als mir Zusteht. Im Call-Center habe ich einmal aus unerfindlichen Gründen 50€ zuviel überwiesen bekommen. Das gab direkt eine Abmahnung wegen Betruges und Rückzahlung mit Strafgebühr... und NEIN, das ist ebenfalls nicht erfunden. Als Angesteller war es damals meine Pflicht, selbst den Lohnzettel zu prüfen und Abweichungen sofort zu melden...
im letzten Job bekam ich mein Gehalt und verlangte sofort einen Termin mit der Lohnbuchhaltung, nur um Sicher zu gehen das ich diesmal alles richtig gemacht habe... das haben die nicht verstanden...
Natürlich
Meine Freundin arbeitet in der Sparkasse und solche Zustände wie du sie beschreibst gibt es da bei weitem nicht.
Ehrlich gesagt weis ich langsam nicht mehr ob dieser Thread hier noch sinnvoll sein soll oder nur dazu dient, dass du Aufmerksamkeit bekommst.
Anfangs habe ich es ja eingesehen und mir gedacht, ja er braucht wirklich Hilfe bei seinen Bewerbungen, aber mitlerweile schlägt es sich für mich eher in ein: "Seht mich an, ich bin so arm und brav und allein" um.
Also Hilfe bei meinen Bewerbungen hab ich bekommen, ja. Vielen Dank dafür.
Aber wie gesagt, das erlebte ist mir so passiert. Das mit der Sparkasse Mitte 1997. Was ich da gemacht habe hab ich ja auch längst gepostet.
Kurzfassung: kein Wechsel der Abteilungen, dafür allgemeine Hausarbeiten wie Einkaufen, Putzen usw.
Also ich habe mir mal alles durchgelesen, mein Tipp:
Sei dein eigener Herr, und hinterfrage mehr. Selbst dein eigener Link zum Thema Bewerbungsfoto sagt Anzug Krawatte, oder dem Job entsprechend. Also vertraue nicht solchen inkompetenten Menschen, die dir geraten haben "lässig" zu wirken.
Du willst höher hinaus, also sei auch zentriert darauf und ein bisschen arrogant. Du wirkst auf mich sehr schwach. Wenn du so bei einem Vorstellungsgespräch wirkst, wirst du auch dementsprechend behandelt (bspw. schlechte Entlohnung, "Auto putzen" als Bankazubi)
Lass dir einfach nicht alles gefallen und habe mal mehr Selbstwertgefühl. Dein zweiter Post, wo du im letzten Satz öffentlich direkt wieder aufgibst, zeigt doch schon alles.
Erkundige dich selbst nach Richtig oder Falsch, bevor du immer einem Einzelnen glaubst. Du kannst alles was ich dir gerade erzähle auf Richtigkeit prüfen, was du auch tun solltest. Hinterfrage dich, analysiere und bewerte objektiv.
Abgesehen davon denke ich nicht, dass es ein Troll hier ist, sondern ein kranker Mann (Psychose).
Hol dir psychologische Hilfe, damit du aus deinem "gebrochenen" Zustand herauskommst. Allein schaffst du es ja seit Jahren nicht.
Dein Leben lässt stark darauf schließen, deshalb sage ich das.
Geht es noch um die Qualifikation im Beruf, selbst wenn der Arbeitnehmer als Mensch anders ist, aber den angestrebten Beruf ausüben könnte?
Man gibt auch Menschen mit Down Syndrom Arbeit. Die Frage ist, ob man diese Menschen wissentlich ausbeutet.
Vielleicht ist er naiver als andere, aber es zeugt bei den Personalleitern nicht von Kompetenz und Menschlichkeit, wenn sie mit schlechtem Beispiel voran einen durchaus brauchbaren Arbeitnehmer mit etwas mehr Naivität für ihre Zwecke missbrauchen und manipulieren können. Arbeit heisst auch fördern der Kompetenzen und damit eine Bewerbung objektiv zu beantworten. Das ist eine Grundqualifikation eines Unternehmers, der führen und Produktivgüter mit Qualität durch vorangegangene Ausbildung anbieten will. Das ist natürlich gleichzeitig eine Gefahr für den Unternehmer durch hausintere Konkurrenz, die weiter denken kann.
Man sucht Mitarbeiter, die man kontrolliert lenken und einen Job billiger verkaufen kann.
Man rechtfertig ja auch Out sourcing und Niedriglohn. Selbst asiatische Arbeitslager für westlichen Wohlstand, der keiner ist.
Woher wollt dann ihr wissen, ob ihr euch nicht mit euren Löhnen unter Wert verkauft? Wer sagt denn, eurer Lohn ist gerecht, wenn andere Menschen monatlich höhere Einkommen haben. Die Qualifikation mit dem Umgang mit Geld als Tauschwert wird doch vielen Menschen überhaupt nicht beigebracht.
Hier wird sehr viel von Selbstvermarktung gesprochen. Ein Punkt, der ein eigenes Berufsfeld darstellt und somit eigene Vermarktungsinteressen. Bewerbung als Lifestyle und damit haben wir ein ernsthaftes Problem, weil es nicht mehr um objektive Arbeitsleistung und Bewertung geht.
Ich habe selbst im großen internationalen Unternehmen im Verkauf gearbeitet. Da jeder Kunde anders ist und auch gerne beiläufig Lebensgeschichten aus Herzen erzählt, was auch an meiner Ausstrahlung liegt, obwohl ja im Verkauf Zeit Geld kostet und man sich als Kaufmann aus der Flut der Informationen und gezielter Fragestellung die relevanten Informationen zur Bedarfsdeckung konzentriert erarbeiten muss, Grenzen setzen damit überhaupt ein Verkaufsabschluss herbeigeführt werden kann, der eben auch den Lohn der mir Vorgesetzten sicher stellt, gab es eine höhergestellte Inkompetenz.
Die Personalabteilung war nicht mal fähig meine Bewerbung zu bearbeiten. Man war unterschwellig informativ zu sagen, man habe die Bewerbung nicht gelesen und mir an den Kopf geworfen, ich hätte im Unternehmen die Jahre überhaupt nicht gearbeitet. Sogar gefragt, ob ich überhaupt kompetent genug bin. Es gibt auf der Welt Sachen, die man einfach nicht begreifen wird können.
Ich hatte täglich so unterschiedliche Kundentypen aufgrund des Standortes, die nur wenige Personalleiter begegnen, wenn sie nicht selbst in der Kundenbetreuung gearbeitet haben, deren Wünsche gelöst werden sollten. Soll ich Kunden wegschicken, wenn sie mir persönlich nicht als Bewerber gefallen? Ich habe selbst zum Hochbetrieb meine Pausen verkürzt, wenn ich davon ausging, das meine Arbeitsqualität nicht abbfällt, damit der Kunde nicht in andere Läden abwandert oder lange warten muss.
Mehrere Warengruppen, die jährlich aktualisiert werden.
Mitunter Fachkenntnisse von einer Dekade erfordern, was einen erhöhten Arbeitseinsatz bei den Produktkenntnissen selbst in Privatschulungen erfordert. Also eine Arbeitswoche von gut 60Std und gezielte Spezialisierungsmethoden, damit einem der Kopf nicht platzt.
Soll ich da noch die Arbeit der Personalabteilung für Mitarbeiterfragen übernehmen?
Wie soll man die Qualifikationen und Verantwortung von Personalabteilungen beurteilen, die Bewerbungen aufgrund von wechselnden Marketingstrategien und Konsumerziehung nicht von tatächlicher Qualifikation in ihrer Berwerberanforderungen unterscheiden können und ihre eigene Ausbildung und Verantwortung nicht kennen.
Die weitere Problematik nicht über den Verdienst sprechen zu können, also ein gesellschaftliches Tabu aufzuzeigen, zeigt wie pervertiert die Unternehmenswirtschaft im Konkurrenzkampf ist und keinen Platz zum Leben eines jeden Menschen als Individuum und Transperanz lässt.
Hier geht es nicht um Neid, denn jeder sollte seinen Lohn zum eigenen Lebensunterhalt kennen. Nur wird diese Kompetenz durch Erziehung erbracht, die aber in einer Konsumgesellschaft unerwünscht ist. Es muss genug Spielraum für einbehaltene Gewinne geben und das funktioniert nur, wenn auch der Personalabteilungen gefügig sind keine fairen Löhne auszuhandeln.
An sich spiegelt ja das Beispiel mit den 16 Lebensjahren, 5 Jahren Berufserfahrung mit mehreren Qualifikationen die Arbeitsanforderungen der Wirtschaft deutlich wieder, die kein interesse an langfristiger Ausbildung und Förderung mit gerechter Entlohnungsfindung hat. Man will keine selbsbewussten Menschen, so lange sie nicht über eine Selbstzweckerziehung an die Stelle angepasst werden.
Der Ellbogenerziehung geht doch schon ab dem Kindesalter los und wenn Kinder schon in der Schule an Burn-out oder anderen leistungsbezogenen Prägungen erkranken, wieviel Mensch dürfen sie noch sein?
Hertie Warenhaus aus den frühen 90ern. In den Alter war mir Marketing unbekannt, aber das Talent im Verkauf war gegeben. Auf Kunden zuzugehen, beraten und verkaufen. Einzig über die Warenkenntnisse und Menschenkunde war ich noch nicht ausreichend in Kenntnis, was natürlich ein kurzes Praktikum schwer vermitteln kann. Ich habe täglich trotzdem mehrere tausend DM Umsatz gemacht, während die Festangestellten festgenagelt in der Gegend rum standen.
Mir wurde dann durch meine Mitpraktikanten Lästerung der Festangestellten über mich zugetragen. Feigheit der Kollegen bei der Kommunikation von denen ich dachte ich könnte was von ihnen lernen.
Dann wurde mir noch lapidar mitgeteilt, ich solle nicht beraten und verkaufen.
Statt Qualifikation geschulter Mitarbeiter zu erfahren, auf Fehler hinzuweisen und den motivierten Praktikanten als geeigneten Fachverkäufer in seinen Grundfähigkeiten für die Zukunft im eigenen Unternehmen zu betrachten, selbst etwas durch die Motivation als Vorbild zu lernen, war lästern und klein machen mit Demotivation an der Tagesordnung.
Ist das etwa soziale Kompetenz gebildeter Menschen?
Wenn ich als 13-14 Jähriger auch vom Mitarbeiter gefragt wurde, warum ich auf Kunden zugehe und ich dann antwortete:"Weil der Kunde mit dem Gang in das Geschäft einkaufen will, statt mit leeren Händen das Geschäft zu verlassen.", und das nicht verstanden wird, dann ist jegliches Marketing und Personalwissen und damit gleich die gesamte Ausbildung mitsamt den damals üblichen Tarifverträgen für den Berufsstand ein ausgebildeter Nonsens.
Selbst meine Mutter hat als ich ihr von meinem Problem erzählt habe mir unterstellt, ich würde die Angestellten bloss stellen oder in ihrer Arbeit bevormunden. Dabei war meine Mutter selbst Kellnerin. Sie musste zwangsläufig um Geld zu verdienen auf Kunden am Tisch zugehen, ihre Bestellungen aufnehmen, freundlich sein und bedienen, sonst verlässt ein nicht bedienter oder unzufridener Kunde das Lokal oder gibt kein bis wenig Trinkgeld und kommt vielleicht nicht wieder. Wenn Eltern dem eigenen Kind was Gutes tun wollen, dann arbeiten sie auch gut als Vorbild. Erwachsene hauen Kindern und Jugendlichen viele Steine zwischen die Beine aus mangelnden Sachverstand über ihr eigene Lebensweise und Qualifikationskompetenz.
Wo steht Hertie heute mit seinen Mitarbeitern, wenn man damals nicht auf Kunden als Dienstleister einging und seinen Beruf gern mit Verantwortung als Dienstleister ab der Chefetage ausgeübt hat?
Weder Kunden gebunden, die Mitarbeiter aktiv und motivierend in ihrer Arbeit gefördert, Sortiment gestaltet noch die Verkaufsmethoden nachhaltig als Dienst an Anderen selbst für das eigene Einkommen und Arbeitsplatssicherheit verändert. Hertie ist Pleite.
Die Klagen manch Mitarbeiter waren sicher größer.
Was sagt es schon damals über hoch gebildete Personalleiter aus und wie eine Bewerbung aussehen sollte?
Zwangsläufig werden die Unternehmen wenn es um Qualifizierung geht, statt Marketing doch Erziehung, Selbstdisziplin und produktive Güter anbieten müssen, damit der Kunde als Bewerber nicht inkompetent erzogen wird.
Wenn Unternehmen trotz technischer Hilfsmittel auf Bewerbungen nicht antworten wollen, die Personalableitung damit keine Erziehungs und Lerninstanz darstellt, dann hat ein solches Unternehmen keine Kompetenz in jeglicher Abteilung, weil der Unternehmer eine gute Erziehung und Lernen nicht konsequent durch alle Abteilungen als grundlegende Notwendigkeit betrachtet.
Wenn gewünscht kann ich auf das gesamte Thema detaillierter eingehen und was Doppelmoral im gesamten Dienstleistunsgsektor am Menschen bedeutet.
Abgesehen davon denke ich nicht, dass es ein Troll hier ist, sondern ein kranker Mann (Psychose).
Psychosen entstehen aus einer psychosen Erziehungsform in frühen Lebensjahren, die falsch auf das Leben vorbereitet werden. Diese Menschen sind naiver, vertrauen mehr, leiden aber auch an mangelnder Eigenverantwortung durch frühe Erlebnisse. Sie haben ein Gemüt ähnlich das von Kindern. Aber vergeht man sich in Gewalt an Kindern, die unschuldig sind?
Sollte der Kalle1980 tatsächlich der Mann aus den anderen Themen sein, dann hat er Mitgefühl und Nächstenliebe wie wir alle verdient. Man schlägt keine Hilflosen und erfreut sich nicht noch daran. Es gibt genug Gift durch Krieg in der Welt, was die Kinder in Zukunft zeichnen wird. Ich habe tiefste Liebe aus Herzen zu den Kindern und allen Menschen, die aus Angst um ihr Leben und das ihrer Nächsten im Krieg und Gewalt weinen, während die anscheinend Gebildeten lieber Granaten produzieren und auf Unschuldige werfen.
Arbeitet ein Personalarbeiter verantortungsvoll gegenüber einem Kind, wenn er einen Beruf wählt, wo Personal für Waffenproduktion gesucht wird?
Entweder er und die Mitarbeiter ist überzeugt von seiner Berufasuübung oder dem Geld, oder sie machen ihn aus Existenzängsten.
Ich würde meine Verkaufsqualififikation nicht zum Leidwesen anderer missbrauchen. Lieber verzichte ich auf Luxus und Alleinstellungsmerkmale westlicher Hochleistunsggesellschaften, die mit den Gütern und Bildung nicht umgehen können, statt mein Verstand daran verdirbt.
Was ist das dann auch für eine Erziehungsform, wo sich Kinder gegenseitig auf dem Schulhof in Gewalt unterwerfen?Haben die Eltern selbst keine Nächstenliebe erfahren, wenn Gewalt eine Tagesordnung der Erziehung darstellt?
Eltern die Gewalt dulden und selbst Gewalt ausleben sind geschädigt in ihrer Gefühlswelt. Diese erwachsenen Kinder haben nie wahre Liebe erfahren.
Viele Menschen wissen doch garnicht was Gut oder Böse ist. Wie soll man einen Wert von Gut vermitteln, wenn vielleicht einer meint Mobbing und Unterdrückung seien gut? Wird vielfach täglich ausgeübt und viele scheinen es gut zu finden. Ein Opfer was sich nicht aus Angst oder mangelnder Fähigkeiten wehren kann, lässt es auch über sich ergehen. Die Bundesregierung findet es auch gut Waffen zum Töten zu verschicken und rechtfertigt das Morden gleichgültig der Wirkung auf Menschen. Man kann in Gesetze genug Böses verankern und es als Recht gut finden.
Oder warum leisten viele Arbeitnehmer Überstunden ab? Pure Angst um den Job und dafür lassen sie sich unterdrücken.
Warum versuchen sich Arbeitnehmer in verschiedenen Qualifikationen, obwohl sie vielleicht überhaupt nicht geeignet sind?
Warum müssen Studenten arbeiten, statt sich auf ihr Studium zu konzentrieren und ihre Qualifikation durch Wachsen verantwortungsvoll zu gestalten. Ich kann mit halbherzigen Studentenjobbern nichts anfangen, weil sie sich weder in das Studium noch die Arbeit Kompetenz investieren können.
Warum werden wohl Geringverdiener und Arbeitslose vom Staat und der dahinter stehenden Wirtschaft in ihrem Dasein gehalten?
Noch detaillierter ?
Muss von mir aus nicht unbedingt sein, es dürfte Kalle1980 auch nicht wirklich beim verbessern seiner Bewerbungen und/oder seiner Lebenssituation helfen.
Ich kenne da ein Forum die hätten evtl. Lust darauf. (Siehe Beitrag 152)
Der Nachbar schrieb:
Sollte der Kalle1980 tatsächlich der Mann aus den anderen Themen sein
Es gibt genug Gift durch Krieg in der Welt .... die aus Angst um ihr Leben und das ihrer Nächsten im Krieg und Gewalt weinen, während die anscheinend Gebildeten lieber Granaten produzieren und auf Unschuldige werfen.
Muss euer Herz so verhärtet sein? Unbequeme Wahrheiten des Lebens will keiner hören, weil es das eigene Gewissen auf den Plan ruft?
Es ist immer daher einfacher für ein Schliessen zu plädieren.
Die Nutzer drehen bei Grafikkarten oder Ego Shöötern durch Beweihräucherung in Hingabe durch, aber wenn jemand ein ernstes Anliegen im Leben hat, dann scheint die eigene Lebenskompetenz nicht weiter als stupide Hard und Software zu reichen. Das wäre übrigens ebenso tragisch.
Menschen ändern sich auch in kleinen Schritten. Wieviel er noch von der Person ist, hat er hier nicht verraten und ich habe jetzt nicht seine ganzen Beiträge im anderen Forum gelesen. Hilfe braucht ebenso Zeit, denn jeder Patient ist wie jeder Kunde anders. Manch Kunde und Patient schafft es nicht mal ein Anliegen auszudrücken, weil mangelnde Kommunikationsfähigkeiten und Grundkenntnisse eine Klärung durch Rätselraten erschweren.
Wenn er im Selbsbewustein wächst, dann hat er uns trotzdem allen weit mehr durch Überwindung voraus, wenn wir in unseren schlechten Gewohnheiten verharren.
Übrigens hat er den Mut sein Problem und eine Schwäche zu erörtern, während andere Arbeitnehmer ihre Bewerbungsfotos halbnackt oder betrunken auf Facebook und Amateurseiten ihrer zukünftigen Firma liefern. Da stört kaum ein grünes T-Shirt im Bewerbungsfoto, was menschliche Ehrlichkeit ausstrahlt, während andere ein Doppelleben zwischen Party und Sakko auf ihren Fotos führen.
Auch qualifiziert und überwindet er sich trotz seiner Probleme, während andere Menschen schon mit Zahnschmerzen eine Krankschreibung benötigen. Er erträgt sogar schlechte Arbeitsbedingungen und beklagt diesen Umstand oder Arbeitslosigkeit durch Erkenntnis. Das ist schon ordentliches Selbstbewusstein und Reflektion an richtiger Stelle, wenn es um Verantwortung für sich und das allgemeine Recht auf Arbeit geht. Andere stürzen sich nämlich in den Suizid oder fressen sich bis zur Explosion den Frust an. Oder sie saufen oder gehen anderen Süchten als Ausgleich nach und erkranken weit schlimmer.
Hier im Forum bewegen sich auch Personalverantwortliche rum.
Also ein Grund die Thematik rund um zwischenmenschlicher Verantwortung in der Arbeitswelt anzusprechen um das eigene Verhalten gleichgültig der beruflichen Anstellung gewissenhaft zu reflektieren. Hilfe hat er ja auch von Zensai erhilt.
Ich habe das Thema leider nicht früher lesen können, weil dieses Forum wie es die Startseite als Werbeautritt verdeutlicht bis auf Konsumierende selten für solch ernste Thematik offen ist.
Ja solche Themen sind hier vielleicht nicht alltäglich, aber dennoch vorhanden. Diese Seite hier definiert sich über ihre Community. Sowohl im positiven, als auch leider manchmal im negativen Sinne.
Ich werde morgen noch etwas detaillierter darauf eingehen.
@kalle: schickst du mir bitte nochmal die (hoffentlich nun komplett überarbeitete) Version deiner Bewerbung?
Das hat nichts mit Verhärtungen im Herz, dem Gewissen oder unbequemen Wahrheiten zu tun, hier ist einfach nicht: http://www.psychic.de/ Dort wurde Kalle1980 auch schon mehrfach beim lügen erwischt.
Der Nachbar schrieb:
Die Nutzer drehen bei Grafikkarten oder Ego Shöötern durch Beweihräucherung in Hingabe durch, aber wenn jemand ein ernstes Anliegen im Leben hat, dann scheint die eigene Lebenskompetenz nicht weiter als stupide Hard und Software zu reichen.
Ja stell dir mal vor, dieses Forum hier nennt sich: www.computerbase.de Glaubst du nicht auch das in einem Forum mit diesem Namen Hard und Software im Vordergrund steht ?
Der Nachbar schrieb:
Menschen ändern sich auch in kleinen Schritten. Wieviel er noch von der Person ist, hat er hier nicht verraten
Das hat Kalle1980 in dem anderen Forum schon angekündigt/angedroht, evtl. wird es langsam Zeit die Behörden zu informieren, um Ihn und seine Umwelt zu schützen.
Komm mal runter. Wenn du nicht daran teilhaben willst dann poste auch nicht so einen schmodder zusammen sondern lass es. Deine Meinung hast du ja kund getan. Ist ja auch dein gutes Recht.
ABER
Ja, das hier ist ein IT Forum, das heißt aber nicht, dass es sich darauf beschränkt. Dieses Forum ist eines der meistfrequentierten in Deutschland.
Völlig in Ordnung dass man sich auch mal für andere Sachen rat holt.
Wenn jemand sagt er braucht Hilfe, versuche ich diese zu bieten. Ganz einfach.
Kalle hat uns um Hilfe gebeten. Daher kamen noch mehr Sachen ans Licht. Wo ist das Problem?
Seines ursprünglichen Problemes haben wir uns angenommen.
Es mag sein, dass wir für die anderen Probleme nicht unbedingt der perfekte Ansprechpartner sind. Aber wenn er sagt bisher konnte ihm niemand helfen (egal worauf man das jetzt bezieht), dann gott verdammt versuche ich doch was mir möglich ist um dieses "verkorkste" selbstbild wieder in die andere Richtung zu drehen! Ob er diese Ratschläge annimmt, ist ganz allein seine Sache. Ich für meinen Teil gebe Leute nicht so einfach auf wenn ich versuchen kann zu helfen.
Vielleicht sollten hier ein paar auch mal an ihrer Grundeinstellung arbeiten?
Warum nicht ein wenig versuchen die Leute glücklich zu machen und die Welt ein "bisschen" verbessern, statt immer nur darauf rumzuhacken wie mies alles läuft?
Aus den Beträgen selber kann man viel herauslesen aber auch hineininterpretieren - Schizophrenie, Naivität, Selbstdarstellung oder Troll.
Aber dieses wird hier nicht entschieden.
Das Ursprungsthema ist geklärt. Der TE hat ausreichende Informationen erhalten, wie er sein Bewerbungsschreiben auszuführen hat.
kalle1980 schrieb:
Also Hilfe bei meinen Bewerbungen hab ich bekommen, ja. Vielen Dank dafür.
So dachte ich früher auch: "Zeitarbeit ist der Teufel".
Nach einem gescheiterten Studienversuch und langer Jobsuche habe ich mich nun doch drauf eingelassen. Tatsächlich kommt es in Sachen Zeitarbeit nämlich drauf an, welchen Beruf man hat. Als Bauarbeiter oder Gabestaplerfahrer beispielsweise, würde ich dem meiden Zustimmen. ITler kann man aufgrund der Komplexität und länge der Projekte und der damit verbundenen Einarbeitungsphasen aber nicht alle paar Wochen in eine andere Firma stecken.
Und das Gehalt entspricht auch o.g. Standard
@Pyro
Klar, Zeitarbeit kannst du auch als ITler eine Zeit lang machen. Vor allem, falls du das Glück hast in eine große Firma zu kommen, welche dich evtl. sogar übernimmt...
Trotzdem wäre es nicht mein Ziel ewig auf 30k zu sitzen... Weil als Zeitarbeiter wirst du nicht wirklich viel finanziell höher steigen...
Also mach kurzem überfliegen hier ist auf jeden Fall in der Bewerbung viel Potential. Ich habe bisher nicht mehr als zwei Bewerbungen schreiben müssen und bisher jedes mal in einem turn was gefunden.
Was die grundsätzliche Einstellung vom TE angeht sollte da mal ein Psychologe dran oder zumindest ne vernünftige Beratung.
Die Arbeitgeber warten nur auf Leute die sich unter Wert verkaufen. Ich weiß aber auch, dass viele Personaler Bewerber wieder nach hause schicken bei denen offensichtlich ist, dass sie kein Selbstwertgefühl haben. Die wollen belastbare Mitarbeiter und niemanden den sie aufpäppeln müssen.
Zum Lebenslauf : nicht alles gehört da rein. Fachlich das was zum jeweiligen Job gehört für den man sich bewirbt und ansonsten alles was irgendwie "glänzt" (ehrenamtliche Tätigkeiten, verantwortungsvolle Jobs etc)
Naja ob Troll oder nicht.. Wenn nicht, ist Hilfe nötig.
