Test Synology DS415+ im Test

Toll, auf das längst überfällige Update des DS412+ habe ich gewartet. Wobei ein DS1815+ natürlich noch besser wäre :) Ich hätte allerdings lieber einen 120mm Lüfter wie beim QNAP TS-451 gesehen, aber war ja klar, dass die nicht das ganze Gehäuse neu designen.

Wenn man keinen Switch hat, der LAG unterstützt, kann man doch die beiden Ports auch mit unterschiedlichen IPs ins Netzwerk hängen und die Last manuell verteilen, indem man von Rechner A nur IP A anspricht und von Rechner B eben nur IP B oder? Würde das auch zu einem Performancegewinn bei gleichzeitigem Zugriff beider Clients gegenüber der Nutzung von nur einem LAN-Port führen?

Kann mir jemand die Funktionsweise der Verschlüsselung bei Synology erklären? Die Verschlüsselung ist ordnerbasiert d.h. ich kann nicht das ganze Volume verschlüsseln richtig? Wie wird der Zugriff von verschiedenen Endgeräten darauf kontrolliert (z.B. Media Player), wird dann ein Passwort vor dem zugriff abgefragt? Was ist mit Apps, die auf dem NAS laufen (Plex-Server etc.)? Haben die problemlos Zugriff darauf?

Kann man die AES-NI Befehlssatzerweiterung auch verwenden, um das NAS als performanten VPN-Client oder sogar VPN-Gateway zu nutzen?

mfg
Noxolos
 
Selissa schrieb:
Alleine ein Hotswap Käfig kostet ja schon 50 €

Sorry, aber das kommt doch - wie immer - darauf an was man denn damit vorhat. Wenn ich den Thread so überfliege leg ich mich mal fest: weniger als 5% der Nutzer hier legen Wert auf hotswap. Sei es als Datengrab, Netzwerkbackup, Medienstreamer... da braucht niemand hotswap. Davon abgesehen hab ich für meinen Teil bereits zahlreiche PC-Mainboards gesehen deren SATA-ports hot plugging zulassen, wenn so eingestellt. Für das einmal jährliche rumbasteln würde es sogar reichen ein handelsübliches Gehäuse zu verwenden, da dann einfach nur die Seitenwand aufgemacht werden muss. HDDs werden doch allesamt nurnoch per Schienen oder ähnlichem "befestigt", es ist ja nicht mehr so wie früher dass ich zwei Seitenwände abschrauben muss um von beiden Seiten an die Schrauben zu gelangen. [Ich hatte sogar mal einen Bigtower, da musste man zuerst das topcover abschrauben um die Seitenwände lösen zu können - das war ein Akt...]

LAG bringt Dir im Heimnetzwerk insofern etwas, dass Du auch dort nicht auf einen Nutzer festgelegt bist. Nehmen wir an Du hast Filme und Musik auf ein zwei Platten und rufst diese ab während nebenbei Dein System auf einer anderen Platte gesichert wird, verschafft Dir LAG dabei Luft welche Du mit nur einmal Gbit-LAN nicht zwingend hast. Und bei einem Modell mit vier HDDs gehe ich jetzt mal davon aus dass solch ein Szenario für Privatanwender doch machbar ist.

Davon abgesehen habe ich den Eindruck, viele verwenden ihr NAS schlicht als JBOD im Netzwerk und im höchsten Fall als Medienstreamer.
Ganz ehrlich, dafür sind viele NAS einfach zu stark und auch zu teuer. Dafür brauch ich keinen teuren SoC, eine brauchbare NIC müsste ausreichen weil ich fest davon ausgehe dass MediaTek und Konsorten für ein paar Euro einen Chip im Angebot haben um die Medien zu streamen und nebenbei vier SATA-HDDs zu bedienen. Der Xtreamer hatte auch mal diese Funktion, nur auf zwei Platten beschränkt.
Ich würde sagen, wenn man sich auf dieses Anwendungsspektrum beschränkt, wäre ein Vierer-NAS für 200€ locker machbar.

Davon mal abgesehen halte ich die "Anwendungsfreundlichkeit" der üblichen NAS-Anbieter auch für schwer überzogen. Wie hier schon geschrieben worden ist, sobald man gewisse Wünsche hat muss man dennoch frickeln. Genauso wie man die Clientseite IMMER selber hinbiegen darf.
Das muss ich Apple zugute halten, die haben verstanden dass derlei Netzwerkgeschichten nur dann kundenfreundlich funktionieren wenn der Hersteller miteinplant dass sowohl server als auch client DAU-konform zusammenarbeiten müssen. Und da kann Synology und Co noch das dollste webinterface haben (und ja, wer sich mit Computern auskennt, für den ist ein webinterface aus verschiedenen Gründen wirklich die beste Lösung), der übliche 08/15-Familienvater täte sich leichter wenn er auf seinem Rechner ein Programm installiert mit DAU-kompatibler GUI welchen ihn durch das setup des NAS wie auch des clients bezüglich backup, Medienstreaming etc pp geleitet.
Dieses Programm muss kaum eigene Funktionen bereitstellen, es würde ausreichen wenn es ein frontend für die üblichen Windowsdienste ist. Aber der gewöhnliche Heimnutzer steht erstmal vor einer riesigen Hürde wenn er sich das alles selber im Windows zusammenscuhen muss.
Im Endeffekt wird er das NAS dann als JBOD mit DLNA-Zugriff verwenden. Und dafür ist so ein Synology-Teil einfach wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen.
 
JuggernautX schrieb:
Ich habe mal (vor einiger Zeit angefangen mich in diese Materie einzulesen) und so gedeutet, dass man auf einen Client 2 identische LAN-Karten braucht, nebst 2 LAN.Kabel natürlich. Dann würde würde die Datenübertragung sich auch verdoppeln. Ob das aber theoretisch und praktisch der Tatsache entspricht weiß ich nicht.

SMB MC:

Bei mir werden alle Adapter der Workstaion relativ gleich belastet. Selbst wenn mein Notebook nur mit einem Gbit zugreift. Unter W 8.1 und WS 2012 R2 mit Zyxel GS1910 getestet. Fabrikat der NICs ist egal. Beide müssen nur die gleiche Geschwindigkeit bieten. Das schöne daran: Selbst eine einzelne große Datei wird aufgeteilt.

Beim Surfen etc. läuft alles wie gehabt nur über eine Leitung.
 
Spart man sich dadurch teure Switches mit Link aggregation oder was hat das für einen Sinn ? Mit LA würden aber alle Protokolle davon profitieren nicht nur smb
 
Vorteil Multichannel:

Keine Konfiguration, geht einfach so ab W8
Kein teurer Switch, keine teureren NICs nötig
Hohe Performance auch bei nur einer Datei!
SMB Direct verbietet NIC Teaming!
Perfekt um Dateien zwischen 2 Servern oder normalen PCs zu übertragen


Wie es mit anderen Protokollen aussieht kann ich gerade nicht sagen. Probiers gleich mal mit einem iSCSI Laufwerk aus.
 
Naja FTP http und alles weitere dürfte bei 125mb/s dann weiterhin Schluss sein weil es andere Protokolle sind

Und ein Nachteil ist man braucht Windows bzw Unterstützung dafür. LA geht mit weitaus mehr Sachen
 
Mir fehlt die DS412+ als Vorgänger im direkten Vergleich. :( Jetzt hab ich 2 Jahre auf den Nachfolger gewartet und dann doch die 412+ gekauft und promt bringen sie den Nachfolger. Wer möchte meine DS412+? :)
 
Bogeyman schrieb:
Naja FTP http und alles weitere dürfte bei 125mb/s dann weiterhin Schluss sein weil es andere Protokolle sind

Und ein Nachteil ist man braucht Windows bzw Unterstützung dafür. LA geht mit weitaus mehr Sachen

Multichannel funktioniert doch meines Wissens auch mit NIC Teaming
 
NIC Teaming ist aber was anderes als SMB Multichannel, so wie ich das verstanden habe. NIC Teaming gabs doch schon lange, das ist doch LA, was jeder Hersteller aber gern mal bisschen anders nennt. Das geht für alle Protokolle, bedarf aber nen Smart Switch etc.

Bei SMB Multichannel hat man einfach ne gewisse "Logik" in das Protokoll mit eingebaut und hat keine besonderen Anforderungen an die Hardware mehr. Sprich man baucht kein LA im Switch etc.
 
Ich finde dass das Thema im Artikel zu kurz kam. Die Info wie das mit der Verschlüsselung in der Praxis funktioniert interessiert mich auch.
Ich kann mir gar nicht vorstellen wie ich darauf zugreife.

Aber die frage wurde schon auf Seite eins der Kommentare nicht beantwortet ...
 
Wanderer101 schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, der den Preis für vollkommen überzogen hält? Wenn man mal die 2-Bay-Geräte vergleicht, die so 250-300 € ungefährt kosten, finde ich die hier aufgerufenen 500-600 € einfach übertrieben.

Der einzige nicht, aber der Einwand ist trotzdem nur teilweise berechtigt. Sicherlich wäre die reine Hardware deutlich günstiger. Aber man muss auch eben die Software-Entwicklung sowie den Support seitens Synology mit einrechnen. Ein DS415+ ist in erster Linie an Firmen gerichtet. Dort hat keiner Zeit zum Basteln, selbst, wenn er es selber könnte. Das muss einfach funktionieren.

Was den Aufpreis von Zwei auf Vier-Bay Geräte angeht: Deutlich stärkerer Prozessor und ein RAID Controller, der nicht nur die Pipifax Modi 0 und 1 unterstützt, sondern auch bspw. RAID5 machen das Ding schonmal gut teurer. Ob der ~200€ Aufpreis damit vollends gerechtfertigt ist, sei mal dahin gestellt. Letztendlich ist es wohl auch eine Mischkalkulation des Herstellers. Eine Firmen-NAS wird höchstwahrscheinlich mehr Support-Zeit generieren als eine NAS die bei einem Privatnutzer daheim steht.

`basTi schrieb:
Und wie wird dann der Zugriff darauf geregelt?
Kann ja nicht Sinn einer Verschlüsselung sein, wenn jeder extern die Daten unverschlüsselt zugeschickt bekommt ;)

Aehm, doch. Es handelt sich hier um Grundverschlüsselung. Die Daten liegen verschlüsselt auf dem Datenträger. Du verwechselst das mit etwa Ende-zu-Ende Verschlüsselung bei der Datenübertragung.

Der Zugriff auf das NAS wird - wie auch bei unverschlüsselten Volumes - mit ACL/Active Directory, respektive dem Mac Pendant, geregelt.

JuggernautX schrieb:
Wahrscheinlich ist es genauso dreist wie bei GraKas und es werden exorbitante Aufschläge einkalkuliert!

Auch bei Grafikkarten muss Support und Treiber-Entwicklung mit in den Verkaufspreis einkalkuliert werden. Siehe oben.

TenDance schrieb:
Davon mal abgesehen halte ich die "Anwendungsfreundlichkeit" der üblichen NAS-Anbieter auch für schwer überzogen. Wie hier schon geschrieben worden ist, sobald man gewisse Wünsche hat muss man dennoch frickeln. Genauso wie man die Clientseite IMMER selber hinbiegen darf.
Das muss ich Apple zugute halten, die haben verstanden dass derlei Netzwerkgeschichten nur dann kundenfreundlich funktionieren wenn der Hersteller miteinplant dass sowohl server als auch client DAU-konform zusammenarbeiten müssen. Und da kann Synology und Co noch das dollste webinterface haben (und ja, wer sich mit Computern auskennt, für den ist ein webinterface aus verschiedenen Gründen wirklich die beste Lösung), der übliche 08/15-Familienvater täte sich leichter wenn er auf seinem Rechner ein Programm installiert mit DAU-kompatibler GUI welchen ihn durch das setup des NAS wie auch des clients bezüglich backup, Medienstreaming etc pp geleitet.

Synology bietet Client-Software an, die dies genau alles erledigt!? Es gibt einen Desktop-Installationsassistenten, der dich durch das Setup der NAS führt, es gibt die Bilder-Verwaltungssoftware Photo Station, es gibt die Integration der File Station direkt in den Windows Explorer etc.
 
Falcon schrieb:
Aehm, doch. Es handelt sich hier um Grundverschlüsselung. Die Daten liegen verschlüsselt auf dem Datenträger. Du verwechselst das mit etwa Ende-zu-Ende Verschlüsselung bei der Datenübertragung.

Der Zugriff auf das NAS wird - wie auch bei unverschlüsselten Volumes - mit ACL/Active Directory, respektive dem Mac Pendant, geregelt.
Also mit Ende zu Ende verwechsel ich es nicht ;)

Nehmen wir mal als Beispiel einen verschlüsseltes truecrypt Volume. Dann hab ich erst zugriff darauf, wenn ich entsprechende Software auf dem "wiedergabegerät" habe um den Container mit Passwort zu entschlüsseln.
Wenn ich es richtig verstanden habe (bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege), dann verschlüsselt der NAS einen Ordner - überträgt die Daten aber entschlüsselt bei Abruf aus diesem Ordner.

Was nützt mir die Verschlüsselung, wenn trotztdem JEDER (wie du sagst) an die unverschlüsselten Daten kommt?
An irgend einer Stelle muss ich doch sicher stellen, dass derjenige der die Daten will sie auch haben darf.

Ich weiß ich hab bestimmt irgendwo einen groben Verständnisfehler aber ich bitte darum diesen irgendwie aufzuklären :)
 
Cool Master schrieb:
Die Preise sind volkommen ok. Zudem wird der Preis ja auch noch etwas fallen. Du musst immer überlegen der RAID Controller kann deutlich mehr als nur RAID 0 und RAID 1 ergo kostet er natürlich auch etwas mehr.

RAID Controller? Das ist alles reines Softwareraid. Ansonsten zeige mir mal den Raid Controller der da verbaut sein soll.

Die Reinen Materialkosten für die Geräte dürften unter 200,- liegen egal ob 2 oder 4 Bays. Der Bay Trail Ableger als CPU schlägt hier mit gut 100$ zu Buche aber ich denke mal da wird man noch Mengenrabatt bekommen.
 
Bogeyman schrieb:
Zum Verschlüsseln. Was macht blaues Licht?

Auch wenn der ursprüngliche Fragensteller es anders gemeint hat,
aber die Antwort ist :volllol:
Und nein, ich verrate nicht was Sly mit dem Leuchtstab macht :utminigun:
 
x-Timmey-x schrieb:
Schöner Test!

Aber mal so blöd gefragt ... Wieso findet Ihr solche Preise von 200-300 für ein 2 Bay und 400-600 für ein 4 Bay NAS gerechtfertigt?
Was macht Ihr mit euren NAS Systemen die euch ein PC/Server nicht bieten?

Da ich seit kurzer Zeit ebenfalls in den "Genuss" einer Synology DS414 gekommen bin und ich bis gestern einen HP N54L mit Win2012R2 betrieben habe, kann ich beide Systeme ganz gut vergleichen.

Ich persönlich finde das Synology DS414 vom Funktionsumfang ernüchtern! Anders kann ich es nicht sagen...
Ich betreibe es aktuell mit 4 x 4TB Festplatten und für ein 1000€ System erwartet man schon so einiges. Die Apps bieten mir keinen Mehrwert, da ich schon, nach meinem empfinden, besseres gewöhnt bin. Der "App Store" ist außerdem sehr überschaubar...
Letztendlich nutze ich es nur als Datengrab!

Zum Medien Streaming nutze ich Plex was wohl den Weg auf das NAS nur über inoffiziellen Wege findet. Hat bei mir dennoch nicht geklappt. Ähnlich schaut es mit Pyload oder anderen Downloadern aus. Da wird aus dem Anwenderfreundlichen NAS wieder das reinste gefrickle...
Und dies sind nur zwei Beispiele die mir ein NAS von 200-600€ wohl nicht, bis nur sehr schwer bieten.
Ach ein drittes Beispiel sind die wenigen verfügbaren Cloud Dienste... Ich bevorzuge Skydrive/OneDrive

Deshalb nochmal meine Frage: Was macht Ihr mit eurem NAS? Vielleicht belehrt Ihr mich eines besseren :)

Ach und Strom verbrauchen beide etwa gleich viel :)
Selbst mein jetziger Desktop PC mit einem Xeon E3-1245v3, 16GB RAM, einer R9 290 und einer SSD verbraucht im IDL 37W


Also zum ersten sind 200€ für ein gutes 2 Bay NAS und 400€ für ein 4 Bay aktuell eben die Normalität. Je nach gewählten Modell eben etwas mehr.
Diese Vergleiche mit einem PC sind einfach dämlich und wurden schon zig Male durchgekaut. Ein PC nimmt mehr Platz weg, verbraucht mehr Strom und ich einfach deutlich schwieriger für Einsteiger usw. zu konfigurieren. Das dein PC im Idle 37 Watt verbraucht ist ja schön, auch wenn die GPU alleine über 20 Watt braucht, aber wie schaut es denn unter normalen Arbeiten aus? Dazu kommt dann auch noch die Lautstärke.
Also ich würde nur einen kleinen Rechner 24/7 laufen lassen, oder eben ein NAS. Bei einem Gaming-PC würden das wohl die wenigsten machen.

Wenn du den Funktionsumfang des DS414 nicht gut findest muss ich mich ernsthaft Fragen wie viel Ahnung du davon hast. Weiterhin schreibst du das du von einem 1000€ System mehr erwartest. Bei dem Preis hast du die Festplatten mit einberechnet, was absolut unsinnig ist.
Plex gibt es für die DS414 auch noch nicht und die Chancen das es Plex für die DS415+ geben wird sind ja durch die Intel CPU deutlich höher.
Pyload lässt sich auch ohne Probleme als Paket installieren, und wer das wirklich will muss es halt noch selber konfigurieren. Das hat nichts mit Synology zu tun. Wenn du Pyload auf dem Rechner installierst musst es ganz genauso "umständlich" konfigurieren.
 
Da bleibe ich lieber bei meinem HP ProLiant Microserver N54L, der ist in der Anwendung und Konfiguration um längen flexibler und sogar noch günstiger in der Anschaffung. Ein fertiges NAS ist natürlich für den Normalnutzer eine feine Sache, weil man "out of the Box" das meiste ohne Probleme und ohne weitreichende Kenntnisse einrichten kann, das will ich nicht leugnen. Aber am Ende bleibt in meinen Augen doch nur ein teures Spielzeug übrig ;)
 
ComPoti schrieb:
Ein fertiges NAS ist natürlich für den Normalnutzer eine feine Sache, weil man "out of the Box" das meiste ohne Probleme und ohne weitreichende Kenntnisse einrichten kann, das will ich nicht leugnen.

Also ich bin kein "Normalnutzer" habe aber trotzdem ein Synology einfach weil ich keine Lust auf Experimente habe. Das Synology NAS läuft und ich kann zur not alles installieren was ich will.

Wenn ich doch mal lust auf "schrauben" habe geht es dank Linux + SSH + root Zugriff. Damit kann ich alles machen was man mit einem selber gebauten NAS auch machen kann evtl. sogar noch mehr da ich mich doch recht gut mit Linux auskenne ich ich zur not etwas selber programmieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet: (Kleines Edit für eine Ergänzung)
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