News Lian Li: Auf Schreibtisch- folgen Wandgehäuse

Die Dinger kann man dann aber nicht mehr so gut zu LAN-Partys o.Ä. mitnehmen... Dann ist mir lieber ein möglichst kleines Gehäuse lieber als eines, was an der Wand hängt
 
snobel schrieb:
Wer seinen PC nicht mindestens jedes halbe Jahr mal aufmacht und sauber macht denn kann ich auch nicht helfen. Finde das Gehäuse gut damit könnte ich meinen PC hinter meinen hängenden Monitor verschwinden lassen.

Mache ich sogar alle 3 Monate.

Und das obwohl das Gehäuse nahezu geschlossen ist mit Staubfiltern überall...und trotzdem ist ne Menge Staub drin.
Das Glas hier sieht genau 30 Sekunden gut aus, dann zieht es schon durch die statische Aufladung jede Menge an.

Ich habe einen CD Schrank in dem Stil...selbst mit Antistatiksprays ist ein Grauen.
 
Na klar doch Mitte November.

Lieber Kunde, Deine Meinung ist uns sehr wichtig! Was hältst du von diesem neuen und innovativen Gehäuse? Was würdest du anders machen und was sollten wir anders machen? Deine Meinung geht aktiv in den Entwicklungsprozess ein!*

*eigentlich nicht, weil das Gehäuse schon fertig ist und in diesem Moment bereits verpackt wird und in Contaiern unterwegs in die ganze Welt ist :freak:
 
Erstaunlich wie die Ingenieure von Lian Li auf über 20l beim mini-ITX Gehäuse kommen. Bei den Daten echt eine Meisterleistung... SFX-NT/80mm Kühler/200mm GraKa.
 
Dario schrieb:
Herrlich, nennen wir das ganze einfach "Wandgehäuse". Könnte sicherlich auch jeder mit einem Metallbohrer, ein paar Dübeln und Schrauben selbst machen, aber nun gut. ^^
Gut das du könnte geschrieben hast. Deine Anleitung klingt schon mal so, dass du sicherlich nicht zu den "jeder" gehörst.
Ich finde die Idee ganz gut. Andere Farben wären auch interessant.
 
<orangensaft schrieb:
Erstaunlich wie die Ingenieure von Lian Li auf über 20l beim mini-ITX Gehäuse kommen. Bei den Daten echt eine Meisterleistung... SFX-NT/80mm Kühler/200mm GraKa.

Sehe ich auch so, alles viel zu groß für das was reinpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
snobel schrieb:
Wer seinen PC nicht mindestens jedes halbe Jahr mal aufmacht und sauber macht denn kann ich auch nicht helfen. Finde das Gehäuse gut damit könnte ich meinen PC hinter meinen hängenden Monitor verschwinden lassen.

Du wirst lachen, habe meinen vor ca. 3 Wochen nach knapp 7 Monaten aufgeschraubt, um ihn zu entstauben.
(weil ich das ja auch bisher so kannte!)

Stand mit Druckluft und kleiner Saugdüse parat und war richtig enttäuscht, dass sich überhaupt kein Staub darin befand... Der hing nämlich außen an den Filtern. Und trotzdem ging die CPU nie über 50°C und die GPU über 75°C beim Zocken auf Ultra! ;) Im Idle knapp 30°C im Hochsommer... :D

Kann ich wärmstens empfehlen: http://www.mindfactory.de/product_i...-Midi-Tower-ohne-Netzteil-schwarz_933348.html
 
Auf erste Bilder der PCIe-Anbindung bin ich wirklich mal gespannt. Bisher sind solche Designs bei mir immer daran gescheitert daß die PCIe-Kabel alle nur sehr kurz waren. Das was ich hier rumliegen habe kommt gerade mal auf 18cm oder so.
Da rächt sich halt der Fehler daß die GPU auf der falschen Seite der Platine ist.
 
Die Gehäuse sehen fast schön aus. Oder vielleicht nostalgisch... erinnern mich an die alten Plattenspieler unter der Glashaube.
 
... und ab und zu mal einen Blackout... :D

Falls die Dübel nicht so gut halten!

Nee, ernst gemeint: davon habe ich noch nie gehört, aber selbstverständlich und logisch betrachtet auch eine brauchbare Lösung. Eben je nach Anforderung. Nur für schlecht isolierte Dachwohnungen wohl nicht so das Wahre...
 
silentdragon95 schrieb:
Den Ansatz finde ich schonmal sehr gut, in der Form wäre es allerdings für meinen Hauptrechner nicht wirklich zu gebrauchen (zu wenig Platz, Kühlung potentiell problematisch da kein Luftzug). Für einen Wohnzimmer-PC sieht das schon anders aus, dafür wäre das schon ziemlich cool. Bloß schade, dass es sich wahrscheinlich eh wieder keiner leisten können wird :D

Ab 366 Euro aufwärts 0_o .
Gibt es so etwas auch günstiger?
Leider sind AV-Receiver noch tiefe Klötze.
Der TV wird immer flacher, aber die Technikm darunter ist noch um/über 40cm tief...
Genau so auch Satreceiver etc..
Auch die Kleinen haben ja noch eine relativ große Tiefe (verglichen mit dejn Fernsehern).
Und das alles flach an die Wand montiert (oder aufgestellt), und man sieht die Displays nicht mehr.
Hier wäre es schon ein Anfang, man könnte das Display nach oben drehen, und Füße für Hochkantaufstellung anbringen.
Keine Hifi-Maße mit 40cm tiefen Verstärkern, sondern eher "Kachelartig" die Geräte an die Wand unter den TV schrauben.
Bei 55", 60", 65" großen TV schraubt man dann eben wie man es will Reihen und Spalten.
Bildet das eine Reihe bis zum TV, muss man nicht mal Kabel großartig verstecken.
Diese Klötze von 40cm Tiefe passen zur Vergangeheit, wo man "Stereoanlagen"/"Musikanlagen" übereinander stapelte. In "Türmen".


An der Wand unter oder neben dem Flachen Fernseher, das ergibt schon Sinn.
Die Fläche könnte man aber statt Transparenz (Bling/Bling) mit einem Bildschirm, evtl. Touchscreen versehen.
Bei der Größe evtl. billiger als kleine, weil die kleinen in Media-PC-Gehäusen seltener sind.
Zur PC-Anzeige, oder auch mal zweiter TV (mit Kopfhörer) etc..

Hier bräuchte es ein Gehäuse mit geringer Bauhhöhe in das ein Micro-ATX-MB und eine Grafikkarte voller Größe (GTX 960...) passt.
Worin man auch noch einen Bildschirm (muss ja nicht auf der gesammten Fläche sein) in den Deckel (der dann die Front wird) schrauben kann. Dafür schneidet man die Öffnung in den Deckel.
Evtl. zusätzlich noch ein LCD/VFD.
Wenn es an der Seite Audio, USB etc. hat, kann man das gleich so nutzen. Auf der Front wäre schlecht, das würde nach unten zeigen.
Für die "Rückseite", die dann nach oben oder unten zeigt müsste man eine Blende haben. Und dann führt man idealerweise die Kabel in die Wand. Oder gleich hinter den TV.
Will man den TV seitlich schwenken eher Montage darunter oder darüber.

Ein Laufwerk wäre ein Problem.
Wenn das nach vorne aufgeht, bestimmt es die Tiefe an der Wand.
Üblicherweise ginge es bei Hochkantmontage nach oben oder unten auf, das könnte funktionieren.
Die Schubladen haben doch eigentlich alle diese kleinen Halter zum Ausziehen. Außer evtl. Notebook-Laufwerke.
Ohne Schublade wäre seitlicher Einbau besser, da es von unten eine Fummei oder Bücken (oder über den TV sogar auf eine Leiter steigen) etc. wäre.
Das wäre doch recht komplex. Und bei normalem Frontlaufwerk wäre bei Montage über dem TV evtl. die nach oben ausfahrende Schublade zu hoch.



FAT B schrieb:
witziger wäre es einen pc IN der wand zu haben :D aber wie man das umsetzt, darüber müssen sich andere gedanken machen....

Kleinen PC nehmen, und dann entsprechendes Loch in die Wand klopfen/schneiden, und eingipsen.
Gut versteckt, wird es dann auch bei einer Haussuchung nicht gefunden.
Welcher Polizisten der Kabel abzieht, denkt schon "ah, da könnte noch ein PC in der Wand sein.
OK, mit etwas technischem Verstand...
Aber da muss es erst mal "Klick" machen.
Ein Monitor mit internem USB-Hub, und daran Tastatur und Maus unterstützen auch noch das Bild eines Monitor-Computer (wiue der iMac).
Die Polizei München war ja laut Vetter sogar so dumm einen iMac stehen zu lassen, weil sie den Computer zu dem "Monitor" nicht fanden...

Was man auch gut gegen Haussuchungen eingipsen könnte, wäre ein NAS. Das mit WLAN über 1gbit/s, und man hat schnellen Zugriff, ohne verräterisches Kabel oder auch Dose in der Wand.
Vor Ort sehen die evtl. noch die (verbundene) "Festplatte", und im Labor ist sie "weg".
Was Stromlos machen vor Ort angeht, es gibt gut funktionierende sprachaktivierte Lichtschalter. Daran den PC/Notebook, und man kann es noch mit Alarmcode ("Picard-4-7-Alpha-Tango" etc.) abschalten, wenn man gefesselt ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die Sache mit dem eingipsen ist zugegeben zumindest innovativ, aber nicht wirklich zu Ende gedacht. Du verläßt Dich dann darauf, daß der Durchsuchungsbeamte ein Ober-DAU ist. OK, die meisten sind es tatsächlich, sonst hätten sie ja einen anderen Beruf, aber es gibt elegantere Methoden. Man muß nur dafür Sorge tragen, daß das was nicht gefunden werden soll, sich nicht im Vollzugsbereich des Durchsuchungsbefehls befindet. Sprich also nicht in der eigenen Wohnung, sondern z.B. im Keller des Nachbarn, o.ä. Denn selbst wenn dann der Beamte nicht der DAU schlechthin ist, und eine Netzwerkleitung verfolgt, kommt dann der Punkt, wo seine durch den Durchsuchungsbefehl erteilte Vollmacht endet.

Aber das wäre dann der Keller-PC, ein ganz anderes Modding-Thema.:evillol: Wobei auch in Sachen Wand-PC doch der Otto-Normal-User sicher nicht an so etwas denkt. Aber so las Grundgedanke - Modding vs Hausdurchsuchung, ja das hat schon was komisches.:D
 
Ja, eingipsen dürfte die meisten, evtl. 95% aller Polizisten nicht finden. Zumindest nicht mit WLAN.
Auch wenn jemand das Netzlaufwerk im laufenden PC findet (da hilft der Sprachschalter zum deaktivieren, so dass die Verschlüsselung wieder greift), muss er erst mal auf die Idee kommen dass ein Computer (NAS...) in einer Mauer ist.
Ich würde das innerhalb von evtl. einer halben Stunde mal eben machen. Ist kinderleicht.
Man setzt es gleich neben eine Steckdose und lässt auch genug Platz für das Netzteil dass man so gleich an den Strom anschließt.

Zur Erinnerung, es geht darum etwas in der Wand verschwinden zu lassen, Putz drüber, glatt schmirgeln und wieder Tapete drüber.
Auch mit dem besten Blick sieht das NIEMAND.


Dass man z.B. ein WLAN-NAS außerhalb der eigenen Wohnung und Nebengelasse (die durchsuchen auch Kellerverschläge), oder bei Akzeptanz des Verlustes auf dem Dachboden am Hasusstrom etc. unterbringen könnte, das habe Ich bei dem Thema eigentlich auch immer als Ergänzung propagiert.
Wenn man ein NAS beim Nachbarn aufstellt, und die evtl. 30cm durch die Wand ein Kabel führt, und der sieht das Kabel aus der Wand kommen, dann darf der wohl auch beim Nachbarn rein...

Da wäre die gut verstckt eingebaute Technik bei sich selbst sicherer.
Und bei was für Nachbarn versteckt man so etwas?
Wenn man aus der gleichen "Szene" ist, besteht bei beiden ein Risiko.
Wenn die das offene NAS bei einem Haussuchungsbefehl beim Nachbarn finden, ist es auch weg.


Auch ein interessantes OT-Thema dass sich ergibt, wie macht man seine Tür(en) SEK-Sicher.
Die Polizei berät doch in Sachen Tür/Fenster-Sicherheit, das müsste man die echt mal fragen.
Oder ein Händler der Türen hiermit im Fenster bewirbt:
https://www.youtube.com/watch?v=IdJRJJm6JKQ
Dazu gibt es auch zu kaufen, Reizgas-Alarmanlagen.
Eine Tür die eine Zeit lang Widerstand leistet, und evtl. sogar nach der Diele eine Zweite solche Zum Wohnzimmer, das gibt viel Zeit Daten zu löschen und sich evtl. sogar selbst in ein Geheimversteck zu begeben.
Evtl. auch ein cleveres Möbelstück in das in einem Hohlraum gerade so eine Person passt.
 
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