WLAN Richtantenne für 50m

floert

Commander
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März 2009
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Hallo, ich suche 2 Richtantennen für 2 Freunde die Nachbarn sind und sich einen ADSL Anschluss teilen möchten. Und ihre Grundstücke sind nur durch ein Bahngleis getrennt... ach ja und und 2 access points brauche ich auch noch
 
und was machst du , wenn nen zug fährt ?

dann issts mit dem wlan hinüber...
 
Man muss die Antennen halt 8m über dem Boden anbringen, dann stört auch kein Zug.
 
Also mit so nem Teil funke ich 300-400 Meter über vier Häuser hinweg zu meiner Oma:
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-ANT2424B-Antenne-outdoor-connector/dp/B002EIF2OK/

Pro Seite eine Antenne am Mast der alten Terrestrischen Anlage, natürlich komplett mit 16mm² geerdet.
Als AP kommt je ein TP Link Router zu Einsatz wovon einer als Wlan Client sich beim anderen einbucht:

http://www.amazon.de/TP-Link-TL-WR9...Mbps-LAN-Ports-VPN-Passthrough/dp/B001954DPI/


Schau wie weit du mit der Sendeleistung runtergehen kannst wenn die Verbindung steht! Du sendest mit den Antennen + voller Sendeleistung der Router über dem in DE erlaubtem Maß!
 
floert schrieb:
ja, ich bräuchte nur links dazu was ich für antennen nehmen sollte

Zwei von denen dürften auf 50m auch durch einen Zug gehen. Die hängst Du jeweils an einen guten WLAN-PCIE-Adapter (für Direktverbindung zwischen Rechnern) oder an einen geeigneten Router.
 
floert schrieb:
bei dem TP-Link Router kann man da die Antennen abnehmen und die anderen anstecken??

Hab noch nie gesehen, dass man Antennen nicht abschrauben kann. Das geht schon bei einer 9€-WLAN-Karte. Für den Richtfunk brauchst Du aber nur eine Antenne pro Router.
 
Ich will kein Spielverderber sein, aber nur kurz auf die rechtliche Lage hinweisen. Wenn man sich einen Internetzugang teilt, kann es zu Problemen kommen, wenn der Mitbenutzer zB auf einschlägigen Stream-Portalen Filme guckt bzw. runterlädt. Da sollte man intensivst drüber sprechen und sich ggfs weitestgehend rechtlich absichern. Gute Bekannte, Freunde oder gar Familie sind dabei vollkommen unerheblich, wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist und der böse Brief ins Haus flattert..

Das soll nur ein kleiner Denkanstoß sein, wir hatten hier im Forum diesbezüglich vor wenigen Wochen einen Fall einer WG.. Am Ende war es natürlich niemand, aber der Anschlussinhaber guckt dumm aus der Wäsche - egal wer es war. Sofern eine Rechtsschutzversicherung besteht, kann ein kurzer Anruf oder gar ein 15-Minuten-Termin nicht schaden.
 
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