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NewsProject Ara: Modulares Smartphone kommt Anfang 2015
So soll es möglich sein, dass einzelne Module während des laufenden Betriebs ausgewechselt werden können. Davon ausgenommen sind die CPU und das Display.
Ich verstehe es eher so, dass der SoC (die CPU) nicht im laufenden betrieb gewechselt werden kann, sondern im ausgeschaltetn Modus mit anschließender neukonfiguration ausgetauscht werden kann.
Quelle schrieb:
Thanks to this version, the modules, except the CPU and the display, will be hot swappable.
Sehe den Sinn dahinter nicht. Idr. ist nach spätestens 2 Jahren "alles" besser geworden, womit man in der Praxis wohl so gut wie alle Module austauscht....
Wird wohl nur was für leute sein, die auf biegen und brechen Geld sparen wollen und die alten Komponenten so lange nutzen wie möglich.
Dünne Geräte sind dann wohl auch geschichte, wenn ich mir ansehe, wie viel unnötiger Kunststoff zwischen den Modulen ist. Für mich unbrauchbare Totgeburt, die nur auf den ersten Blick "cool" aussieht.
Wäre das Konzept sinvoll hätte man es wohl als erstes bei Notebooks und Tablets angewandt. Aber bei Smartphones?
Mit Sicherheit kann da kein soc gewechselt werden, denn dann müßte ja ein Sockel wie auf Mainboards vorhanden sein. Soc´s sind immer direkt verlötet auf der Platine.
Und auch sonst so ziemlich sinnfrei das Dingen. Denn alleine die ganzen Steck-Kontakte die zusätzlich im Phone sein müssen, sorgen für vermehrte Fehleranfälligkeit. Die ganzen Module werden zusammen mit dem Grundhandy weit mehr kosten als ein normales Handy, weil jedes Modul ja auch ein extra Gehäuse braucht. Und einfach 2 SD-Kartenplätze einschieben oder 2 Akkus könnt ihr auch vergessen, das funzt so nicht.
Nicht falsch verstehen, ich würde auch gerne Ram nachrüsten können bei meinem Handy, aber diese Lösung ist vollkommen übertrieben. Auch das man die Module im laufenden Betrieb wechseln kann, ist unerheblich für mich. Eine nette Studie das Teil, aber das kommt so niemals auf den Markt, weil es doppelt so viel kosten wird wie ein Standardphone und schwerer wird es auch um einiges werden. Dann wird es aus Preisgründen niemand ernstahft kaufen wollen, denke ich...
Naja, Potential hat das Projekt. Vor allem Ressourcen zu schönen, da es nicht immer gleich ein komplett neues Smartphone sein muss.
Jedoch kommt auch eine Limitation und das sind die Datenbanken des Endoskeletts. Über die Spezifikationen werden gewisse bis auf ein Level boostbare Busse eingeführt und werden später besser oder schlechter Optionen für Upgrades bieten. Also ist upgradebarkeit abhängig von der Basisplatine. Irgendwann kommt man ohne Tausch dieser nicht mehr einher. Aber es besteht auch die Chance, dass es auch Grundlagen schafft, diese Busse wenigstens auch in IOS und Windows-Geräten umzusetzen.
1. Durch diesen Modularen aufbau wird jede menge Platz verschwendet welcher in einem Smartphone eh knapp ist
2. Das angebot an alternativer Hardware wird gegen 0 sein. Und es wird auch nur mehr werden wenn die großen Hersteller mitspielen was diese NIEMALS machen werden. Es werden schon kaum SD karten slots verbaut da werden die niemals ein komplett modulares system nutzen.
3. Das ding wird zum anfang teuer hoch 3 sein.
4. Das was ich hier lese "ich würde die Kamera und Lautsprecher weglassen und 10 akkus einbauen" sowas geht nicht! ein akku braucht einen anderen anschluss als eine Kamera! und auch Lautsprecher benötigen andere Anschlüsse.
Wenn wird es einen Akku Slot geben, einen für dir Kamera, einen für den SOC inklusive ram, und einmal Speicher.
5. Schaut euch den PC Markt an da kommt beinahe jedes Jahr nen Anderer CPU sockel raus bei dem ding wird es nicht anders sein man wird jedes jahr sein Basis gerät tauschen müssen um von aktueller Hardware profietieren zu können.
Meine Güte liebe Computerbase User!
Wartet doch erst mal ab, bis es vorgestellt wird. Da bastelt nicht irgendeine Hinterhof Startup Klitsche oder ein mittelmäßiger Smartphone Hersteller. Da baut Google - ihr wisst schon, dieses Ding, ohne das das Internet nicht mehr vorstellbar ist und der Entwickler dieses komischen Hands OS mit 80% Marktanteil.
Die werden schon wissen, was sie tun.
Extrem interessant könnte es für bestimmte Zielgruppen werden, wenn etwa Module mit frei programmierbaren Mikrocontrollern kommen. Damit könnte man Hardware ansteuern.
Oder spezielle Module für einzelne Unternehmen zur Sicherheit oder Konnektivität. Meinetwegen irgendetwas, das Türen öffnet oder ein Codegenerator für das Software System. Dann könnte man sich Dongles und ähnliches sparen. Man stelle sich ein Betriebshandy für einen Konzern wie Siemens vor, das ein Tan Generator ähnliches Modul für den Zugang zum Onlinesysteme hat und einen eigenen proprietären NFC Chip, der das Aktivieren von Hardware oder überhaupt erst den Zugang zu den Werken erlaubt und dazu keine Kamera an Bord hat.
Da baut Google - ihr wisst schon, dieses Ding, ohne das das Internet nicht mehr vorstellbar ist und der Entwickler dieses komischen Hands OS mit 80% Marktanteil.
Die werden schon wissen, was sie tun..
Genau genommen sind es nur 5 Leute von Google. Die restlichen Leute "leihen" sie sich von anderen Firmen, sowohl von großen Konzernen als auch von kleinen Firmen. Was bringt das? Man bekommt ein Team mit unglaublich viel Wissen und Erfahrung zusammen, das mit reinen Google Mitarbeitern so nicht möglich wäre.
Ich bin also optimistisch, dass aus dem Projekt ein tolles Produkt entsteht, welches natürlich in der ersten Version noch nicht für den Massenmarkt geeignet ist.
Nett gedacht für Spielkinder. Aber da es weder günstig wird noch platzmäßig optimiert, wird das nichts für den Massenmarkt. Das muss man einfach deutlist sagen.
Das Produkt Bild gibt im Übrigen den Anschein, dass hier Glas, Metall und Holz verbaut wird. Macht euch mal keine Hoffnung, Plastic soweit das Auge reicht.
Also SoC und Bildschirm sind nur im Betrieb nicht wechselbar. "So soll es möglich sein, dass einzelne Module während des laufenden Betriebs ausgewechselt werden können. Davon ausgenommen sind die CPU und das Display."
Ich bin mal auf die Preise der einzelnen Module gespannt, nicht zu Anfang sondern was das Nachrüsten nach einem Jahr den kostest.
Denn die Stückzahl wie bei High End Smartphones werden mit Sicherheit nicht erreicht werden, da zu haben die meisten einfach zu wenig Lust auf ein Lego Handy, die Masse geht in den Laden und Kauft sich ein Handy und will nicht erst Basteln.
Wobei länger als 18 Monate ist ja die Unterstützung von Google auf das Aktuelle Android Version ja nicht gegeben, schauen wir mal wie lange es sich wirklich Updaten lässt, denn was nützt mir die neuste Kamera, Sensor...wenn sie nicht vom BS unterstützt wird.
Die Idee ist an sich ja Gut, nur lasse ich mich mal von der Realen Umsetzung überraschen.
Das was ich hier lese "ich würde die Kamera und Lautsprecher weglassen und 10 akkus einbauen" sowas geht nicht! ein akku braucht einen anderen anschluss als eine Kamera! und auch Lautsprecher benötigen andere Anschlüsse.
Man muss nur in jedem Slot die Anschlüsse für alles vorhalten und somit können alle Slots alle Module aufnehmen, insofern die Abmaße passen. Modulschnittstelle definieren und gut ist.
also, ich finde es wundervoll.. und so ökonomisch, endlich ein Handy mit dem man nicht mehr zur wegwerfgessellschaft gehört, in der man am besten jedes jahr dazu genötigt wird sich ein "neues" und besseres Handy zuzulegen, am besten noch ein ei phone super bend für 600 euro..
man man, diese menschen heutzutage, alles kaputtee...
anyway, PhoneBlocks? im with it... best Idea in 10 years...
Um so mehr Kontakte dort sind um so mehr platz nehmen diese ein = weniger platz für das Modul selbst.
Und platz mangel wird das große problem dieses Gerätes sein.
Ich halte von diesem Projekt nichts. Ein Phone dieser Art, mit gleichen Leistungsdaten sowie Akku wird
a) einiges dicker
b) einiges schwerer
sein.
Außerdem stelle ich die Stabilität in Frage, wenn es mal runterfällt, könnte mir gut vorstellen, dass das Phone selbst bei nem 50 cm Sturz direkt in all seine Einzelteile zerspringt...
Naja mal schauen wie es in 5-10 Jahren aussieht...
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