32" 2560 x 1440 von Samsung, BenQ und Acer - Unterschiede/Erfahrungen?

sdMAX

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Hallo allerseits,
da ich überlege mir einen dieser Monitore zuzulegen, würde mich interessieren ob sich schon jemand genauer mit den Unterschieden der Geräte beschäftigt hat da sich die Preise doch Teilweise um 100 bis 200 Euro unterscheiden (Benq sofern Verfügbar und Acer 500-550 vs Samsung 650-700). Die Panel sollten ja identisch sein.
Das wichtigste ist mir natürlich das Bild.
Machen möchte ich mit dem Monitor so ziemlich alles außer HC "shootern" und zum Filme/Serien schauen nutze ich ihn auch garnicht - für gelegentliches spielen vor allem RPGs sollte er aber schon auch okay sein. Wennn die Monitore auf dem Gebiet ähnlich gut sind wie mein alter Dell 3007 wäre ich mehr als zufrieden.
Was ich garnicht mag sind Pixelfehler und spiegelnde Oberfläche aber letztere haben afaik alle nicht.
Meine Hauptfrage: Acer oder BenQ egal? bzw. warum lohnt sich der Aufpreis zum Samsung?
In den USA z.B. liegen die Monitore bei den Preisen alle relativ nah zusammen.

Die Typenbezeichnungen:

Acer B326HUL
Samsung S32D85KTSN / S32D850
Benq 3200pt

PS: Mit 21:9 kann ich mich noch nicht so recht anfreunden aber mit den LG 34" habe ich mich auch mal am Rande beschäftigt aber die sind mir von der Höhe her zu flach und bei QHD/UHD ab 3000irgendwas warte ich vielleicht doch lieber noch 1-2 Jahre.
 
Hi,

alle drei Monitore verwenden das selbe Panel von AUO.
Die Unterschiede liegen rein in der Optik und Extras der jeweiligen Hersteller.

BenQ hat z.B. in der der Mitte des Monitors verschiedene Sensoren verbaut um die Pivot Funktion automatisch zu erkennen und das Bild dann dementsprechend dreht.
Dazu kommt noch eine Personenerkennung die dafür sorgt sobald man sich vom Monitor entfernt, das dieser dann automatisch abschaltet und Strom zu sparen.
Helligkeitssensor gibs auch noch für die Hardcore Sparfüchse :D

Zum Bedienen des Monitors kannst du noch eine Kabelfernbedienung anschließen, die aber nicht zwingend notwenig ist.
USB Hub ist im Monitor intregiert.
Zudem lässt sich der BenQ in der Höhe verstellen, zur Seite drehen und jeweils nach hinten und vorne neigen.


Acer hingegen drückt dir einfach den stinknormalen Monitor in die Hand ohne irgendwelche Extras wie Sensoren und Fernbedienungen.
Ein USB 3.0 Hub ist ebenfalls intregiert, das wars dann aber schon.
Der Acer lässt sich ebenfalls in der Höhe verstellen und nach vorne oder hinten neigen, eine seitliche Drehung in die Pivotstellung ist nicht möglich.
Kurz ausgedrückt einfach ein Monitor ohne viel schnick schnack.


Der Samsung ist im Grunde genau das gleiche wie der Acer, nur halt optisch noch etwas weiter aufgebohrt was aber wie ich finde nicht den höheren Preis rechtfertigt.
Zudem bietet er noch die Pivot Funktion.


Ich hab mich für den Acer entschieden weil er mir optisch einfach besser gefallen hat als der BenQ und ich halt nicht diesen ganzen extra Quatsch brauche der beim BenQ dabei ist.
Samsung wäre meine erste Wahl gewesen wenn er ebenfalls in der selben Preisklasse mitgespielt hätte.
Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit dem Acer, hatte davor nur IPS Monitore immer und ich merke kaum einen Unterschied zum VA Panel, außer das die Kontraste beim VA noch nen zacken knackiger sind :)
Zocken kannst du damit ohne Probleme, ich brauch keine 144Hz oder GSYNC und lebe immer noch :lol:

Im Internet surfen und Texte verfassen ist mit dem Monitor sehr entspannend und übersichtlich, die Größe hauts einfach raus.
Ich hatte zwar erste meine bedenken aufgrund der geringen PPI von 92, aber das ganze reicht völlig aus damit das Bild noch schön scharf bleibt und nicht grobkörnig wird wie bei 27" @Full HD.

So ich hoffe ich konnte dir damit vllt nen bisschen weiterhelfen, wenn du noch Fragen hast, frag einfach :)
 
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Ich habe auch den 32" Acer und bin mit ihm hoch zufrieden.

Als ich ihn gekauft habe, gab es den Samsung noch nicht (deshalb ist der wahrscheinlich momentan noch etwas teurer, denn Acer und BenQ erschienen im Mai, der Samsung jetzt vor Kurzem).

Für mich war der entscheidende Faktur, einen von diesen neuen 32 Zöllern zu nehmen, dass ich zwar vom alten HP mit 16:10 (1920x1200 auf 24 Zoll) aufrüsten, aber ganz bewusst eine höhere PPI vermeiden wollte, da mir das Bild dann zu klein wird.

Der Wechsel vom vorher IPS auf jetzt AMVA hat keine für mich sichtbaren Vor- oder Nachteile gebracht.
Ob Du jetzt am Ende BenQ, Acer oder Samsung nimmst, dürfte dann wohl wirklich eine Frage der persönlichen Präferenz sein, denn die Monitore geben sich - da gleiche Panels - von der Bildqualität sicherlich nicht viel.
 
Wenn das Hardforum mal wieder erreichbar ist, dann kannst du dir diesen Thread ansehen. Da geht es um den Samsung, aber man liest auch einige Sachen über die anderen beiden Monitore. Vielleicht steht ja etwas für dich hilfreiches in dem Thread.
 
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Danke @all, vor allem R4ID für die umfangreiche Antwort.
Von der Optik her würde ich auch eher zum Samsung greifen aber 150-200 € mehr zahle ich dafür nicht. Bildverschlimmbesserer etc. brauche ich auch nicht. Was mich aber noch ein wenig ärgert sind die unterschiedlichen Preise insgesamt auch im EU Ausland. Den BenQ gibts in ESP für 545 lagernd und beim Acer schwankt selbst Amazon.de um einige Euro je nachdem ob Bestand da ist oder nicht. Fest steht für mich jedenfalls das ich den Monitor, welchen dann auch immer, bei einem Händler kaufe bei dem ich ihn problemlos umtauschen kann. Wie gesagt, Pixelfehler sind für mich ein no go und damit muß man bei den 3 wohl überall rechnen. Bei Prad haben sie bisher nur den BenQ ausführlich getestet und das liest sich Imo schon mal nicht schlecht, dann wird es in den nächsten 2-3 Wochen wohl einer der 3 werden, mal abwarten bis bei Amazon mal wieder was auf Lager ist.
 
Der BenQ ist jetzt inwzischen wieder bei einigen Händlern lagernd, u.a. auch Alternate. Da hab ich ihn nämlich gestern bestellt ;)
Ich stimme dir aber zu. Der Samsung gefällt mir auch optisch am besten, aber allein die Optik ist mir den Aufpreis nicht wert. Zudem nutzt er vermutlich PWM unterhalb einer gewissen Helligkeit und das mag nicht jeder bzw. nicht jeder verträgt es. Daher habe ich mich auch für den BenQ entschieden.
 
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Wenn dir ein pixelfehlerfreies Gerät sehr wichtig ist, würde ich ihn bei Amazon bestellen.
Die sind darauf bezogen immer sehr kulant, trotz Pixelfehlerklasse 2 waren bis jetz immer Umtauschaktionen aufgrund von Pixelfehlern kein Problem bei Amazon.

PWM besitzt glaub ich nur der Samsung, BenQ und Acer sind flicker free.
Grantie bei BenQ und Acer 3 Jahre, bei Samsung nur 2 Jahre.
 
Sagt mal, gibt es zu dem 326hul eigentlich irgendwo einen vernünftigen Test z.B. im Hinblick auf Farbdarstellung/-verbindlichkeit?
Sprich: Ist der Schirm auch für Bildbearbeitung brauchbar?
Grüsse, Ralf
 
Also ich selbst habe den acer B326HUL,
und kann ihn Dir deswegen nur wärmstens empfehlen:

1. Technische Daten sind alle auf gleichem Niveau irgendwo
2. Zocke ich mit dem Ego-Shooter auf höherem Niveau
3. Dünner Rand, ( für Portraitdisplay oder mal 4k Auflösung ;) )
4. Super in Sachen Ergonomie und Ausstattung.

Habe lange überlegt, aber nichts ist in Sachen Preis Leistung hier wirklich überlegen.

Wäre auch bereit gewesen, deutlich mehr aus zu geben,
aber das war nicht von nöten.

Grüße
 
Hallo Zusammen.

Nachdem ich selbst schon einige Zeit nach dem Benq geschaut hatte, fielen mir dann die beiden Alternativen von Acer und Samsung auf.
Im Rahmen einer Rabattaktion ergab sich die Möglichkeit beide Monitore etwas vergünstigt zu bekommen und da wir eh 2 benötigten, wurde je einB326HUL und ein SD850 bestellt. Der Acer lag knapp unter 500€, der Samsung nochmal gut 130€ darüber - alles incl. Versand.

Erste positive Feststellung: Beide Monitore fehlerfrei, ohne Pixelfehler oder irgendwelche Geräuschentwicklungen. Die Panels sind nach bisherigen Infos ja baugleich oder zumindest gleichwertig. Diesen Eindruck kann ich nur bestätigen.

Kernfrage für viele ist dann ja: Lohnt der Aufpreis. Ich meine ganz klar nein, es sei denn man legt besonderen Wert auf die Pivot-Funktion und/oder das PIP/PBP des Samsung.

Hier ein paar Dinge, die mir so im Vergleich aufgefallen sind:

Optik:
Ist natürlich Geschmacksache. Mir gefällt der schlichte Acer fast besser. Die Kanten des Monitorrahmens sind schön schmal und flach, das Material sieht wertig aus. Die Unterkante der Bildfläche läßt sich gut 1cm tiefer stellen als beim Samsung. Die blaue Kontrollleuchte empfinde ich weniger störend als die weiße des Samsung.
Dessen Rahmen ist mehr verspielt, läuft nach aussen spitz zu und macht auf mich den Eindruck von elegant bis plump, je nach Blickwinkel. Der Monitorfuss ist dafür beim Samsung schicker. Beim Acer dreht sich beim seitlichen Einstellen übrigens der ganze Fuss auf einer Drehscheibe.

Bildschirmmenü/Bedienung:
Die Menütasten des Acer sind unauffälliger und lassen sich dank eines angenehmen Druckpunkte leichter bedienen. Das Ganze erscheint mir zudem sehr übersichtlich, die Einstellmöglichkeiten beschränken sich die Standards.
Der Samsung bietet da offentsichtlich mehr Optionen, wie einige "Bildverbesserer" oder Detaileinstellungen. Z.b. läßt sich auswählen ob die Wahl des Eingangssignal manuell oder automatisch (Standard beim Acer) erfolgen soll. Dies finde ich persönlich ganz praktisch, da ich an hmdi meinen Zweitreceiver von Entertain der Telekom hängen habe und dieser selbst im standby
ein Signal an den Bildschirm gibt.
D.h. sobald der Rechner runtergefahren wird, schaltet beim Acer der Eingang um auf hdmi und bleibt dann auch dort, auch wenn der Rechner neu gestartet wird. Bei meiner Konfiguration etwas umständlich.

Bildqualität:
Wie zu erwarten prinzipiell gleichwertig. Allerdings gefiel mir das Bild beim Acer von verschiedenen Quellen (PC, BR-player, Mediareceiver) aus dem Stand heraus oder mit schnellen, kleinen Einstellungen zunächst immer etwas besser als beim Samsung.
Dafür konnte ich beim Samsung über die diversen Einstellmöglichkeiten, mit etwas Aufwand, immer etwas mehr herausholen als beim Acer, sodaß dann der Samsung leicht vorne liegt.
So oder so aber keine Welten.

Energieverbrauch:
Gemessen mit einem Energy Monitor 3000 liefert der Acer etwas bessere Werte in den verschiedenen Betriebsmodi. Zudem verfügt der Acer auf der Rückseite über einen Netzschalter.


Soweit meine ersten Eindrücke. Falls ich etwas übersehen haben sollte, bitte gerne korregieren.
Noch habe ich mich nicht entschieden, welchen der Monitore ich nun persönlich nutzen werde. Für mich ist die PIP Funktion des Samsung schon interessant, da ich meinen Mediareceiver mit angeschlossen haben und dieses feature daher schon hin und wieder nutze. Denn das PIP Bild ist - im Gegensatz zu dem meines vorherigen Monitors - wirklich top.
Allerdings könnte ich darauf verzichten und würde bei einer Neubestellung nun aufgrund des deutlich günstigeren Preises höchstwahrscheinlich den Acer ordern.
 
Ach wie schön. Mich quält genau die gleich Frage. Danke für den Bericht. Dann wirds der ACER!!!
 
Ich hatte den BenQ BL3200PT gekauft und war überhaupt nicht zufrieden. Daher habe ich eine ausführliche Amazon-Rezension verfasst, die ich an dieser Stelle quoten möchte:

Hallo an alle Interessenten,

ich habe mir bei einem anderen Shop den Monitor BenQ BL3200PT gekauft. Mein Haupteinsatzzweck ist Gaming (kein "ProGamer") und Arbeiten. Meine Anforderung an den Bildschirm war eine ausgezeichnete Bildquallität, "ausreichender" Inputlag und hohe Ergonomie.

Zunächst zu den positiven Aspekten:
- Der Monitor ist exzellent verarbeitet und enorm groß
- Die Pixeldichte ist in meinen Augen perfekt
- Die Ergonomie ist ungeschlagen, hohen- und seitenverstellbar und sogar mit Pivot
- Das OSD lässt sich mit dem kleinen Modul hervorragend bedienen
- Der Monitor hat alle Anschlüsse (DVI, VGA, HDMI und Displayport)

Nun zu den neutralen Aspekten:
- Die Bildquallität ist leider nur "gut". Ich hatte mir durch ein MVA-Panel wirklich perfekte Farbtreue erwartet, wurde aber an dieser Stelle entäuscht. Als Test habe ich auf dem gesamten Bildschirm eine einheitliche Farbe dargestellt. Die Farben waren an den Seiten, sowie oben und unten spürbar blasser, als in der Mitte. Es handelt sich für mich als Leie um den selben Effekt, den man bereits vom TN-Panel kennt, nur etwas abgeschwächt.
- Die Reaktionszeit ist für mich subjektiv in Ordnung. Sie ist in etwa so wie erwartet und an und für sich Gaming-Tauglich (abseits von ProGamern), wäre da nicht die bei "negativ" stehende enorme Latenz.

Negativ ist mir aufgefallen:
- Die Verzögerung aufgrund der Signalverarbeitung des Monitors ist grauenhaft und selbst für Leien spürbar. Es ist einer Meinung nach absolut überhaupt nicht zum Spielen geeignet. Ich rede hier nicht von der Reaktionszeit der Pixel (die wie beschrieben für mich in Ordnung ist), sondern von der katastrophalen Latenz, auch "Inputlag" genannt. Jede Bewegung der Maus, einfach alles, ist spürbar verzögert am Monitor angezeigt. Aus diesem Grund ist der Monitor für mich nicht geeignet und ich war gezwungen, ihn mittels FAG zurückzuschicken.

Zum Thema Übertakten:
Der Monitor lässt sich nichtmal um 1Hz übertakten! Zwar akzeptiert er ein Signal mit bis zu 73Hz, hat jedoch bereits ab 61Hz sogenanntes Frame Skipping. Dieses tritt unabhängig von der Anschlussart (DVI, DisplayPort) auf und lässt sich mit einem Online-Test einfach nachvollziehen. Sobald man die Frequenz auf mehr als exakt 60Hz konfiguriert, tritt massives Frame Skipping auf, dass sich neben dem Online-Test auch massiv bei beispielsweise dem Verschieben eines Windows-Fensters bemerkbar macht.

Es ist so unendlich Schade, dass der Bildschirm eine solch schrecklich langsame Signalverarbeitung bietet. Das Panel, die Verarbeitung, die Pixeldichte, es ist alles perfekt und wäre problemlos auch für Shooter geeignet, wäre da nicht die katastrophale Gesamtlatenz aufgrund der unverständlich langen Signalverarbeitungszeit.

Ich möchte also hier mein persönliches Fazit ziehen:
- Der Monitor ist exzellent verarbeitet und für Office-Arbeiten geeignet
- Es handelt sich um den wohl besten Monitor am Markt, um Filme am Computer anzusehen.
- Für Farbempfindliche Arbeiten sind die Kontrastabweichungen meiner Meinung nach zu groß
- Zum Zocken ist der Monitor aufgrund der enormen Signalverarbeitungszeit absolut überhaupt nicht geeignet.
- Der Monitor lässt sich nicht übertakten (der Vollständigkeit halber)
 
Einzelfall oder können das andere Besitzer bestätigen? Gerade die Latenz ist mir ein Dorn im Auge!
 
Glaube mir, ich bin kein ProGamer und ich bin auch keine exotischen 120hz Monitore gewöhnt - aber der BL3200PT ist für alle Reaktionskritischen Anwendungen überhaupt nicht zu empfehlen.

Ich verwende derzeit einen Siemens SL3260W - Das ist ein Standard TN Monitor mit 25,5" bei 1920x1200@60hz von 2009. Der Monitor ist 5 Jahre alt und man erkennt zwar eine normale Pixelreaktion (die in etwa mit dem BL3200PT vergleichbar ist), jedoch keine spürbare Signalverarbeitungszeit. Auch alle anderen Monitore, die ich bisher hatte (viele "Standard 24er FHD") hatten keine wirklich spürbare Signalverzögerung.

Aber der BL3200PT ist schrecklich langsam. Ich habe als Test in BF4 ein TDM Sniper Server aufgesucht und hatte schlichtweg überhaupt keine Chance. Auch bei 150FPS war alles deutlich verzögert, ich hatte insgesamt ca 3 Stunden gespielt. Aus Frust habe ich wieder meinen alten Monitor angesteckt und plötzlich - gerade nach diesem Umstieg - alles auf dem Server getroffen. Der Unterschied ist gigantisch und wird auch von unabhängigen Profi-Tests bestätigt, z.B. von Prad. Hier wurde die reine Signalverarbeitungszeit mit 25,8ms gemessen, gemeinsam mit der Reaktionszeit der Pixel hast du zwei komplette Frames verzögerung.

Solltest du vorhaben, mit dem BL3200PT halbwegs erfolgreich Shooter zu spielen, dann spar dir den Kauf und dem Händler den Widerruf...
 
vielen Dank für deinen Input! Ich stand wirklich kurz davor den Bildschirm zu bestellen! Ich hatte mich eigentlich ausführlich über den Monitor informiert, allerdings muss ich das ganz überlesen haben! Wirklich sehr schade, da der Monitor ansonsten einen so guten Eindruck macht. Naja dann werde ich mir eben einen LG34UM95 gönnen.
 
Ich hab mich nun auch wieder vom Acer getrennt, da das angesprochene Thema Input Lag doch bei längeren Sitzungen sehr störend ist und ein den ganzen Spaß versaut.
Wenn mans das erste mal mitbekommt achtet man ständig drauf und ab da wirds dann extrem nervig.

Für den Office Betrieb mögen die LCDs sehr gut geeignet sein, aber beim zocken hörts dann leider wieder auf.
Es ist auch von Spiel zu Spiel unterschiedlich von der Wahrnehmung her.
Daher ist es mir selbst erst ziehmlich spät aufgefallen.
 
Mehr als schade! Ich hab bissher keinen Monitor gefunden der mir ähnlich zusagt .

- WQHD auf 32 Zoll
- um 500 Euro
- schlichtes Design
- A-MVA (kein lps glow, ordentliche Schwarzwerte)
- bereits ohne kalibrierung nahezu perfekte srgb Abdeckung...

Dann geht die Suche wohl wieder von vorne los...

Für Ideen auf welches Produkt ich ausweichen könnte wäre ich sehr dankbar . Ist wirklich ärgerlich. Ein fast perfekter bezahlbarer Monitor und dann so was ...

Ich hoffe meine Frage wird nicht als doppelpost gewertet im Zweifel kann gerne auch hier geantwortet werden: https://www.computerbase.de/forum/threads/die-qual-der-wahl-27-32zoll-wqhd-550-300-eur.1407331/
 
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Ich habe mich für den BenQ entschieden und er ist heute gekommen. Bild, Größe, Anschlüsse, Mechanik, und OSD sind top.
Meine Bedenken bezogen sich auf den Input-Lag. Nach prad.de hat der BenQ eine Gesamtlatenz von 29,5 ms. Mein alter Asus VE278Q hat 19,3 ms. Ich habe "Divinty: Original Sin" und "Skyrim" ausprobiert. Man merkt den Unterschied. Die Bewegungen auf dem BenQ sind leicht unscharf und für Ego-Shooter ist er damit vermutlich nicht empfehlenswert. Andererseits muss man auch sagen, dass viele Konsolenspieler mit Fernseher oder Beamer spielen und dort die Latenz meist bei 50ms losgeht. Zudem fängt meine GraKa (Radeon HD7880) bei 2560 x 1440 leicht zu ruckeln an, d.h. man braucht dann auf jeden Fall eine potentere GraKa. Ich werde das noch weiter ausprobieren, aber denke, dass ich das Spielen bei 1920x1080 auf dem alten Monitor belasse. Für alles andere freue ich mich aber auf den großen Platz. Grundsätzlich ist diese Größe bzw. der Paneltyp wohl nicht zum (Hardcore-)Spielen geeignet.
 
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