i7-4510U - ein Witz an Leistung?

Auf meinen Desktop-PC geht wahrscheinlich noch etwas mehr (i7 3920K, 32GB RAM, 780Ti usw.), aber ich würde ihn keineswegs als "typisch" bezeichnen. ;) Der ist speziell auf anspruchvollstes Gaming ausgelegt und mit Blick darauf, dass er möglichst lange aktuell bleiben soll.

Aber abgesehen von diversen Spielen, könnte ich locker alles an einer Hand abzählen, was nicht auch genauso gut mit dem Ultrabook machbar wäre. Tatsächlich fällt mir spontan nur (in meinem Fall unprofessionelle) Videobearbeitung ein. Dafür wäre der 4500U etwas zu schwach. Bzw. müsste ich wesentlich länger auf das Ergebnis warten.
 
Ich glaube den Leuten geht es wirklich um die rein theoretische Leistung und nicht darum, das eigentlich jede normale Anwendung auf dem i7-xxxxu locker laufen sollte. Daher kommt denke auch das Unverständnis mancher, wieso du sagst, dass ein i7-xxxxu eigentlich die Leistung eines normalen Desktops hat. Sonst sehe ich das Thema eigentlich geklärt. Die wichtigsten Eckpunkte wurden eigentlich alle genannt. :D
 
Ich seh das halt auch mit Blick darauf, was Ultra-Mobil-Geräte leisteten, bevor es solche ULV-CPUs gab. Die taugten zu nicht viel mehr als einem mobilen Notizbuch und Terminkalender. Jedenfalls nichts, was heute ein Smartphone nicht besser könnte und weit weg von dem Möglichkeiten der Desktop-PCs aus dieser Zeit.
 
Das ist vollkommen richtig.
Ein Netbook zum Beispiel war für mich das reinste Grauen. Gefühlte Performence ~0.

Aber so ist es nun mal, wenn man mit Leistung und Geschwindigkeit verwöhnt ist und sich nicht richtig informiert und einfach davon ausgeht das i7 Desktop in etwa i7 U mobil entspricht. Es würde Sinn machen sich VOR einem kauf über technische Details zu informieren und sich nicht nachher zu wundern weil man eigentlich mehr erwartet hat. :evillol:

@ TE falls die Leistung dir zu niedrig ist hoffe ich für dich das du noch in den 2 Wochen Rückgabezeitraum bist.
 
Habe gestern auch neue Notebooks für 2 Kollegen rausgesucht und da der eine auch Cad macht sollte es für den ein i7-4600M mit FHD werden.
War dann erstaunt, dass der i7 keine 4 Kerne hat sondern 2 Kerne mit HT. Heute wo Handys und Tabletts mit 4 oder mehr Kerne hantieren hätte ich da bei einem Workstation Notebook etwas mehr erwartet.
 
ich kaufe 4 birnen, erwartet habe ich 8 birnen, skandal !

ist das so schwer sich vorher zu infomieren...

MikelMolto schrieb:
Heute wo Handys und Tabletts mit 4 oder mehr Kerne hantieren hätte ich mehr erwartet.

und der nächste der auf "wir haben drölf millionen kerne" marketing reinfällt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber schwachsinnige Liste, wo Server-, Desktop- und Notebook-CPUs gemischt werden, dann aber 95% fehlen. Machst du die komplett ist die erste Notebook-CPU bei Platz 100 oder so.
 
Also Volker, dafür, dafür, dass du hier redaktionelle Inhalte beisteuerst glänzt du in diesem Thread mit starken Meinungen aber weniger mit einer differenzierten Betrachtungsweise.

Die Liste von Notebookcheck geht doch in Ordnung. Auch wenn sie nicht vollständig ist zeigt sie grob auf inwieweit die Prozessoren vergleichbar sind. Weniger am Rang der CPU sondern an den dargestellten Werten (TDP, Kerne/Threads, ein paar Benchwerte etc.). Die CPUs die fehlen kann man ganz grob ja über den Takt skalieren (was meist ausreichend genau ist).


Ansonsten, die Quadcores in Smartphones sind durchaus langsamer als ein aktueller Haswell Kern mit 2GHz oder mehr. Ist auch ein schlechter Vergleich, dass die Smartphones entsprechend viele Kerne haben.
 
für mich steht das m bei für mobil CPUs für moderate Power, das U für ultra low power und mit y braucht man nicht erst anzufangen
 
Piktogramm schrieb:

Und wenn du meine Antwort genau liest, siehst du das ich auf das "Platz 6" ziele. Und das stimmt eben nichtmal ansatzweise, da kommt irgendwas dreistelliges raus. Und wenn das nur meine Meinung sein sollte, dann wäre das echt übel. So das jetzt ist meine Meinung^^
 
Das Thema ist doch nicht neu, lies mal hier über die Stromspar-CPUs. Das kann auch nicht anders sein, die Transistoren werden ja nicht effizienter weil sie in so einer U CPU sitzen. Der Betriebspunkt wird nur anders gewählt, also bei weniger Spannung und weniger Takt um diese TDP einzuhalten und wenn sie kühl sind, dürfen sie mal kurz richtig hochtakten, weshalb die meinst so einen geringer Basis- und einen im Vergleich hohen Turbotakt haben, für Dauerlasten ist das aber nichts. Dann hat der i7 4510U auch nur 2 Kerne.
 
Ist es nicht klar, dass alle intel Desktop Prozessoren nun mal auf dem verbesserten Pentium M basieren, der damals pure Leistung im mobilen Bereich darstellte?
Die Grundidee eines Notebooks liegt in der hohen Integration der Komponenten mit der Flexibilität eines Desktop PC mit annähernd gleicher Leistung auf Mobilität getrimmt. Alles schon vergessen oder durch Wolkenprodukte und emotionale Werbeaussagen verdängt? Schon vergessen wie eine echte Dockingstation für den Arbeitsplatz ausgestattet ist?

Ein Pentium M 1.7Ghz konnte locker einen Pentium 4 2.2Ghz Paroli bieten und es gab auch Produkte, wo eine Pentium 4 Desktop CPU kostengünstig im sogenannten Notebook landetete. So was gab es halt in Medion oder Acer Produkten, die keine Produktivprodukte anbieten und auf den Massenmarkt abzielen, der jede Werbebotschaft schluckt.

Wer sich noch an an den BTX Format erinnert, weiss warum intel verkrampft versuchte seinen Architekturrückstand im Desktopbereich mit der netburst Architektur trotz Pentium M schön zu entwickeln. Ghz Wettrennen und TDP jenseits aller Wirtschaftlichkeit. Der geschädigte Pentium Markenname müsste mit der Core Architektur verschwinden, weil man den Kunden keinen Pentium M verkaufen kann.
Um den Centrino als Intergation von Komponenten für die mobile Plattform ist ebenso Ruhe eingetreten. Teuer war sowohl der Pentium M, als auch Centrino in der gegenseitigen Integration.

Die Zusammenführung unterschiedlicher Prozessorarchitekturen hat den Kunden die eigentliche Entwicklung aus dem Sichtbereich genommen.

ULV Pentium M mit 5W TDP aufwärts sind nicht neu und das sind keine lahmen Atom gewesen. Nur herrschte zu der Zeit nicht diese ausgefeilte SoC Integration mit dem von intel aufgestellten und verfügbaren Tic Toc Rythmus. Verbesserte Stromsparsteuerungen auf Hard-, und Softwarebene haben auch ihre Wirkung. Nur welche Software bietet heute echte Multikernunterstützung um effizient mehrere Kerne zu nutzen. Ein schneller Standardtakt mit Turbo als Beschleunigung verpuffen da teilweise. Trotzdem, allein die intel HD Graphic ist zum GMA ein ganz anderes Kaliber und das noch auf der CPU. Intel ist trotzdem nach dem Timna als SoC Grundidee ordentlich zurück gerudert.

Man sollte auch objektiv an die Werbung und Kommunikations gegnüber dem Kunden seitens intel heran gehen.

Mal ein Innenbild aus einem JVC Subnotebook. (Das JVC und Vergleichprodukte zerlegen selbst die ersten Atom Produkte und trotzdem haben die Kunden wie die Bekloppten das Geld in Wegwerfprodukte wie das Asus eeepc gesteckt.) Eine Haswell U, kommende Core M und selbst in den Windows Tablets geht es weit übersichtlicher durch die hohe Integration zu, was auch die Platinenkomplexität senkt. Dazu gibt es heute SSD oder M.2 Karten, statt platzfördernde, alte Festplatten.

Trotzdem gibt es heute keine Produkte, die äqualent mit moderner Technik auch nur annähernd einem echten Subnotebook gerecht werden und hier wird dann auch noch die Leistung der Core Architektur in mobilen Acer Produkten angezweifelt.;)


Vielleicht noch als Anmerkung was echtes High-End bei der Entwicklung und Marktführerschaft bedeutet. Ein Hersteller der Produktivprodukte höchster Wirtschaftlichkeit und Leistung anbietet und entwickelt, kann erst überhaupt nach unten abstufen.

Aus einem Atom wird kein i7, da für den ersteren überhaupt nur geringe Resourcen für die Entwicklung aufgewendet werden und das gesamte know How und alle Fehlerbereinigungen bei der Enticklung nur im i7 stecken. Also nur aus großer Wissensbasis überhaupt klein entwickelt werden kann.
 
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Piktogramm schrieb:
Ansonsten, die Quadcores in Smartphones sind durchaus langsamer als ein aktueller Haswell Kern mit 2GHz oder mehr. Ist auch ein schlechter Vergleich, dass die Smartphones entsprechend viele Kerne haben.

"Durchaus langsamer" ist da noch eine starke Untertreibung. ARM-SoCs spielen nicht in der selben Liga, genauso wie die Atom, die man auch nicht mit einem modernen, ausgewachsenen Core-Prozessor vergleichen kann. Auch nicht mit 4 oder 8 Cores.
Auf der anderen Seite sind 15W TDP auch ein Vielfaches von dem, was ein Smartphone-SoC verbraucht. Es sind einfach ganz andere Anwendungsbereiche.

Wer behauptet, eine U- oder gar M-CPU sei langsam, der hat entweder nie eine benutzt, oder ist ein Workstation-Poweruser, der für professionelle Anwendungen ein richtig dickes Xeon-System braucht, damit seine aufwändigen Berechnungen ein paar Stunden oder Tageweniger wertvolle Zeit verbrauchen.

Die Zeiten, in denen Mobil-CPUs nichts taugten, waren die, als die CPU-Architekturen noch für Desktops- und Workstations/Server designt und dann für mobile Anwendungen massiv verkrüppelt wurden, damit sie wenigstens für ein paar Stunden auf Akku laufen können. Das läuft aber (seit den auf dem Pentium M basierenden Core-CPUs) genau anders herum. Heutzutage wird die CPU-Architektur von Anfang an für Mobil-Anwendungen entwickelt und optimiert und dann für Desktops und Co. nur nachträglich aufgeblasen.
 
@Herdware
Es streitet ja niemand ab, dass die Us ganz gut als mobile CPUs zu gebrauchen sind, aber halt auch nur für einen stark begrenzten Einsatzbereich. Es ist doch auch klar, dass die mit 15W TDP nicht so viel leisten können, wie die echten mit 100W.
Aber generell zu sagen die mobilen CPUs sind super gut, halte ich auch für Augenwischerei, da sie begrenzt sind.
 
So schlimm war die Akkulaufzeit mit dem Pentium M Banias und Dothan nun auch nicht, wenn die Hersteller nicht am Akku gespart haben, was auch selten der Fall war, weil Notebooks eher im 2000DM Bereich aufwärts verkauft wurden. Das Notebook war zu der Zeit kein Massenprodukt, sondern ein Arbeitsgerät. Ein Samsung X20 mit Centrino Technologie hat damals gut 4,5 Stunden mit dem Akku in Office durchgehalten. Mit Powerakku waren etwa 9 Stunden Akkulaufzeit möglich. Dazu enstpiegelt und in 1440x1050. Ein Jahr, bevor das Notebookmarkt in verspiegelten Massenhysterie aufging und viel Kraut und Rüben verkauft wurde.

intel hat mit Stromsparprozessoren schon seit der CISC Architektur Erfahrung, nur war zu der Zeit der RAM richtig teuer und die Festplatte der eigentliche Stromschlucker. Da verpuffte die Leistung schon an den anderen Komponenten und Wartezeit. Lösungen mit NiCD Akku waren ebenso anfällig und bedurften Pflege, die heutige Notebooknutzer überfordern würde. Da gab es ganz andere Baustellen und gelegentlich einen Muskelkater.

Was intel gelernt hat, ist seine Chipsätze gegenüber der CPU Entwicklung ebenbürtig zu behandeln, statt nur die CPU zu verbessrn. Der Chipsatz war lange Zeit der größte Verbraucher und was nicht in Hardware verarbeitet werden konnte, musste dann die CPU in Software berechnen.

Ein Freund von mir verwendet immer noch ein VAIO Notebook im flachen Ultrabook Design von Sony mit einem Pentium M 740. Bis auf begrenzten Arbeitsspeicher und die veraltete IDE Festplatte als Flaschenhals steckt noch ordentlich Leistung für normales Heimoffice und Surfen. Deutlich mehr Leistung und Ergonomie, wofür die Leute 5 Jahre später 300€ für ein Atom Netbook hingeblättert haben. So tickt heute der Markt und so manch IHK Prüfer bewertet durch die Werbebotschaft der Hersteller seine Prüflinge. Da geht es schon lange nicht mehr um Fachwissen und das ist mit ein Grund warum ich mich aus Kaufberatungen in Foren raushalte, weil der Kunde mittlerweile das beworbene Fachchinesisch kennt, aber seine Anforderungen an Software und Hardware nicht erklären kann. Oder es tauchen plötzlich Gaming Notebooks in 13" als Anforderung auf. Ich bin schon mit der Tablet Entwicklung bedient, die jegliche Objektivität vermissen lässt.

Ich hatte jedenfalls um 2006 den 4000+ von AMD, der locker WMV HD in CPU verarbeiten konnte und der Pentium M 740 scheint auf 3600+ Niveau zu sein. Das reicht selbst für heutige Office Arbeiten im Heimbereich. Auch noch stromsparend.

Heute habe ich den Phenom II 965 und eine intel 4x00U knüppelt selbst diese AMD Desktop CPU zusammen. Wenn ich überlege, für was die Leistung des Phenom II 965 noch ausreicht, der oft nur unter 800Mhz seinen Dienst verrichtet, dann rennt intel bei den Leistungssteigerungen nur so davon. Das Schlimme ist, dass die Softwareentwickler nicht hinterher kommen.



@ deathscythemk2
Du hast alle Erweiterungen in einer mobilen CPU, dann noch SoC Bauweise, die die Latenz und Signalstörungen verbessert, was niedrigere Spannungen, bessere TDP fördert und sich effektiv im besseren Taktverhalten ohne große Signalkorrektur niederschlägt. Die mobilen Vertreter mussten damals durch höhere Komplexität und Anforderungen auf kleinem Raum technologsich weit fortschrittlicher sein, weil hier der Spielraum für Fehlertoleranz kleiner ist.

Wenig Raum auf der Platine bedeutet auch neue Kompetenzen in Fertigungstechnologien. Das sind alles Punkte, die einer großen CPU und dem Desktop zu Gute kommen. Faktisch sind mobile Silizium Produkte High-End Entwicklungen und intel hätte sein Xeon Phi nicht aus Erfahrungswerten der mobiler Fertigungstechnologie entwickeln können.
 
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@deathscythemk2
Ich würde es eher anders herum sagen:
Der Einsatzbereich, für den die Leistung einer U-CPU nicht ausreicht, ist sehr begrenzt. (Workstation-Klasse oder sehr anspruchsvolles Gaming.)

@Der Nachbar
Ja. Die Pentium M waren auch schon die ersten, extra für Mobil-Anwendungen designten CPUs von Intel. Im Prinzip waren das schon die ersten Core-CPUs, nur gab es davon halt noch keine Desktop-Varianten.
Von den Pentium M stammen alle heutigen Intel-CPUs (abgesehen vom Atom) ab und damit wurde der Trend eingeläutet, dass Notebooks für viele den Desktop komplett ersetzen können.

Davor sah es aber finster aus. Entweder wurden einfach Desktop-CPUs in "Notebooks" (eher Schlepptops) gepackt, was zu extrem kurzen Akku-Laufzeiten und großen und schweren Geräten führte, oder man hatte Steinzeittechnik, die zwar sparsam war (ein 386er oder 486SX verbraucht nur ein paar Watt), aber leistungsmäßig nicht vergleichbar mit Desktop-PCs dieser Zeit.
 
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Reden wir jetzt von einer CPU mit dedizierter GraKa oder ohne?
 
Grundsätzlich würde ich sagen ohne, denn die allermeisten PC-Anwender haben niemals eine dedizierte Grafikkarte gebraucht. Nicht umsonst ist Intel schon ewig der größte GPU-Hersteller, weit vor Nvidia und AMD/ATI, selbst als sie nur die schwächlichen GMA-Chipsatz-GPUs und grottige Treiber hatten. Die reichen halt für fast alles außer Gaming.

Heutzutage reichen iGPUs (und die stark besser gewordenen Treiber) sogar für ziemlich viele Spiele aus.
Ich hätte es (als alter PC-Gamer) vorher selbst nicht geglaubt und es sogar bestritten, aber ich kann auf meinem Ultrabook mit 4500U und HD4400 z.B. sowas wie Civ5 auch auf größten Karten und Maximalanzahl an AIs bis ins Lategame ziemlich gut spielen. Sogar mit 2560x1440er Auflösung.
Klar merkt man noch einen Unterschied zum dicken Desktop-Gaming-PC, aber wie gesagt, es ist durchaus gut spielbar.

Für anspruchsvollere Gamer (die schon eine ziemlich kleine Minderheit sind), gibt es aber, soweit ich weiß, sogar Gaming-Notebooks mit U-CPU und dedizierter Grafikkarte. Denen würde ich spontan zutrauen, auch die allermeisten anspruchsvolleren Spiele problemlos zu meistern. Zumindest wenn es ein i7 mit 4 Threads ist.
 
@Herdware

Je nach genaue ARM Generation sind aktuelle ARM Quadcores durchaus auf dem Niveau eines einzelnen Haswell Kerns. Natürlich je nach Takt und Anwendungsfall aber so weit weg ist ARM nicht. Natürlich sind die Ultramobilen ARM SoCs da als Vergleich weniger geeignet aber es gibt auch ARM SoCs mit deutlich weiter gefasstem TDP Limit (für Tablets, Ultrabooks oder gar Server). Also ganz weit weg ist ARM nicht :)


@deathscythemk2 und @Herdware

Ich stimmte Herdware zu, die aktuellen U CPUs sind derart leistungsfähig, dass eigentlich nahe zu alle Einsatzbereiche abgedeckt sind. Erst Aufgaben die nur aus Computing bestehen zeigen wirklich Grenzen auf. Also Encoding, Simulation und das Kompilieren größerer Projekte etc. Das Bearbeiten des Videos als solches, das Erstellen der Simulationsmodelle etc. geht aber auf so einer so mobilen CPU meist super. Die reinen Rechenvorgänge kann man dann ja immer noch in Zeiten schieben wo sie nicht stören oder aber auf potentere Rechner dirigieren (eine der wenigen wirklich sinnvollen Cloudanwendungen...)
 
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