Portierungsauftrag Unitymedia vergessen Doppelt zahlen bis Ende nächsten Jahres

Warum gleich einen Anwalt einschalten? Der Kostet erstmal Geld was man möglicherweise nie wieder sieht.
Womöglich braucht man den ja gar nicht. Der ist erst notwendig wenn Unitymedia das Geld einklagen will.

Und das es eine Abzockklausel ist, das kann man wohl kaum bestreiten.

Und das was ich hier schreibe ist sicher keine Rechtsberatung, sondern nur Tipps wie man die Sache angehen kann.
 
Hallo
WhiteShark schrieb:
Warum gleich einen Anwalt einschalten?
Du schreibst doch die ganze Zeit wie gut die Chancen beim Gericht wären und beim Gericht braucht man doch einen Anwalt oder gehst du ohne Anwalt zum Gericht ?

WhiteShark schrieb:
Der Kostet erstmal Geld was man möglicherweise nie wieder sieht.
Ach auf einmal ? Sind die Chancen beim Gericht auf einmal nicht mehr so gut ? Was hat sich auf einmal geändert ?

WhiteShark schrieb:
Und das es eine Abzockklausel ist, das kann man wohl kaum bestreiten.
Du bist der einzige der das als Abzockklausel sieht.

WhiteShark schrieb:
Und das was ich hier schreibe ist sicher keine Rechtsberatung, sondern nur Tipps wie man die Sache angehen kann.
Wenn du keine Rechtsberatung abgeben willst dann solltest du damit aufhören permanent zu schreiben wie gut die Chancen vor Gericht sind und Lilly79 damit zu animieren zum Gericht zu gehen.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Du schreibst doch die ganze Zeit wie gut die Chancen beim Gericht wären und beim Gericht braucht man doch einen Anwalt oder gehst du ohne Anwalt zum Gericht ?
Scheinbar hast wirklich Probleme das gelesene zu verstehen. Solange es nicht vor Gericht geht, braucht man auch keinen Anwalt.
Und das es vor Gericht geht, ist unwahrscheinlich.

Ach auf einmal ? Sind die Chancen beim Gericht auf einmal nicht mehr so gut ? Was hat sich auf einmal geändert ?
Angenommen man setzt einen Anwalt ein. Der schreibt an Unitymedia. Unitymedia gibt dann nach (bevor es vor Gericht geht).
Den Anwalt zahlt man dann trotzdem.

Du bist der einzige für den es eine Abzockklausel ist, alle anderen sehen das nicht so.
Nochmal: Man kann 2 Monate lang unverbindlich testen, trotzdem soll man innerhalb von 2 Wochen seinen alten Vertrag kündigen.
Darum rechnet man mit sowas natürlich nicht. Die Klausel dient einzig und alleine dazu Leuten die versprochenen Freimonate zu verwehren.

Wenn du keine Rechtsberatung abgeben willst dann solltest du damit aufhören Lilly79 permanent zu schreiben wie gut die Chancen vor Gericht sind und Lilly79 damit zu animieren zum Gericht zu gehen.
Ich habe niemanden animiert vor Gericht zu gehen. Ich sagte das es unwahrscheinlich ist, dass Unitymedia vor Gericht geht.
Die wissen auch das Ihre Klausel schnell gekippt werden kann und riskieren das wohl kaum.
 
WhiteShark schrieb:
Und das es eine Abzockklausel ist, das kann man wohl kaum bestreiten.
Was genau ist denn an der Klausel Abhocke? Ich seh da nichts. Über den Zeitraum kann man sicher streiten, ob da nun 14 oder 30 Tage gerechtfertigt sind. Irgendwo muss halt eine Grenze gezogen werden. Man kann auch kaum von Kleingedrucktem sprechen, wenn die Klausel mittig auf Seite zwei des Portierungsformulars in Schriftgröße zwölf (geschätzt) auftaucht.
Ergänzung ()

WhiteShark schrieb:
Nochmal: Man kann 2 Monate lang unverbindlich testen, trotzdem soll man innerhalb von 2 Wochen seinen alten Vertrag kündigen.
Darum rechnet man mit sowas natürlich nicht. Die Klausel dient einzig und alleine dazu Leuten die versprochenen Freimonate zu verwehren.
Wenn du innerhalb von zwei Monaten kündigst, geht doch eh alles zurück zum vorherigen Anbieter.
 
Hallo
WhiteShark schrieb:
Und das es vor Gericht geht, ist unwahrscheinlich.
...
Ich habe niemanden animiert vor Gericht zu gehen.
Du hälst es für unwahrscheinlich das es vor Gericht geht und du animierst niemanden vor Gericht zu gehen, wieso schreibst du dann so etwas:
WhiteShark schrieb:
Und selbst wenn die klagen sollten, hat man gute Chancen.
WhiteShark schrieb:
Es ist gut möglich das ein Richter diese Klausel für ungültig erklärt (überraschende Klausel).

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube Tomi arbeitet bei Unitymedia. Es lohnt sich nicht zu antworten einfach ignorieren
 
Hallo
Lilly79 schrieb:
Ich glaube Tomi arbeitet bei Unitymedia.
[Ironie Modus an]
Ja ich arbeite bei Unitymedia, ich habe diesen Beitrag und deine IP und E-Mail Adresse gespeichert und die Absicht zu lügen das du den Portierungsauftrag angeblich doch abgeschickt hast habe ich weiter geleitet.
[Ironie Modus aus]

Wie kommst du auf den Unsinn das ich bei Unitymedia arbeite ? Nur weil ich bei Unitymedia keine Schuld sehe und weil ich der Meinung bin das du selber Schuld hast weil du vergessen hast den Portierungsauftrag abzuschicken ?
Ich behaupte doch auch nicht das WhiteShark dein Freund ist nur weil er auf deiner Seite ist, du musst auch mit Meinungen leben die dir nicht gefallen.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Evil E-Lex schrieb:
Was genau ist denn an der Klausel Abhocke? Ich seh da nichts. Über den Zeitraum kann man sicher streiten, ob da nun 14 oder 30 Tage gerechtfertigt sind. Irgendwo muss halt eine Grenze gezogen werden. Man kann auch kaum von Kleingedrucktem sprechen, wenn die Klausel mittig auf Seite zwei des Portierungsformulars in Schriftgröße zwölf (geschätzt) auftaucht.
Weder 14 Tage noch 30 Tage wären gerechtfertigt. Das Portierungsformular brauchen die nicht bereits nach 30 Tagen, wenn der alte Vertrag noch ein Jahr läuft. Bzw eigentlich brauchen sie es ja nur wenn man portieren will. Da reicht auch ein Monat vor Vertragsende.

Und du hast recht, es steht nicht einmal im Kleingedrucktem, nein es steht auf irgendeinem Beipackzettel.

Btw vor nem Jahr wollte ich auch zu Unitymedia wechseln (scheiterte an technischen Problemen). Da stand nirgends etwas das ich nur 2 Wochen Zeit hätte zu kündigen. Mir wäre das gleiche passiert, denn ich hätte natürlich erst nach 2 Monaten beim alten Provider gekündigt.


Ergänzung ()

Wenn du innerhalb von zwei Monaten kündigst, geht doch eh alles zurück zum vorherigen Anbieter.
Nein eben nicht. Erstmal muss Unitymedia die Kündigung akzeptieren. Wenn sie es nicht tun, dann ziehen sie die Portierung am Ende noch durch.
Und selbst wenn sie es tun, muss man beim alten Anbieter die Kündigung zurück nehmen.


@Tomi:
Ich kann nichts dafür wenn du in meine Aussagen irgendwas reininterpretierst, was ich nie gesagt habe.
 
der Eine so, der Andere so ... ernsthaft, keiner von euch bekommt den Anderen überzeugt.

Lasst es gut sein. Das kostet nur Zeit und Nerven ... und wer das letzte Wort hat, hat dadurch nicht automatisch Recht.

Lilly wird uns ggf. auf dem Laufenden halten. Sie/Er muss ja noch zum Verbraucherschutz und die Unterlagen sichten. Da muss ja noch irgendwo die Kündigungsbestätigung liegen.

Gruß Marc
 
Lilly79 schrieb:
Ich glaube Tomi arbeitet bei Unitymedia. Es lohnt sich nicht zu antworten einfach ignorieren

Ich arbeite nicht bei Unitymedia. Meiner Erfahrung nach ist es wenig Hilfreich, aufgrund von Mutmaßungen und vagen Andeutungen eine Diskussion zu führen oder gar eine Meinung zu äußern. Ich habe Dir ein paar Fragen gestellt deren Antworten sicher für alle hier von Interesse sind. Es wäre nett wenn Du die Fragen beantworten würdest. Sie sind so neutral gestellt das die Antworten hoffentlich die Diskussion etwas entzerren.
 
Keine Antwort? Schade...
 
Ach als ob die noch hier reinguckt. Wahrscheinlich längst ein anderes Forum gefunden. Wobei ich immer noch gespannt drauf bin, was der Verbraucherschutz so erzählt.
 
Falsch spar dir deine Kommentare. Ich habe nur keine Lust alles zig mal zu wiederholen. Und da ich erst nächste Woche einen Termin bekommen habe lohnt es sich nicht mit gewissen Leuten zu diskutieren. Dafür ist mir dann meine Zeit zu schade. Aber es gibt immer solche die auf Krawall gebürstet sind und Unterstellungen machen und anscheinend nicht richtig lesen wollen oder können.
 
Bitte was? Soll ich das jetzt auf mich und meine Fragen beziehen?
 
Ich meine Luda damit
Ergänzung ()

Nicht dich Kenneth. Aber hier sind einige die mir mit unterstellungen auf den keks gehen. Ich kann auch nicht soviel schreiben. Der computer ist platt und eh ich den wieder flott gemacht hab dauert es etwas.
 
Kenneth Coldy schrieb:
Meiner Erfahrung nach ist es wenig Hilfreich, aufgrund von Mutmaßungen und vagen Andeutungen eine Diskussion zu führen oder gar eine Meinung zu äußern. Ich habe Dir ein paar Fragen gestellt deren Antworten sicher für alle hier von Interesse sind. Es wäre nett wenn Du die Fragen beantworten würdest. Sie sind so neutral gestellt das die Antworten hoffentlich die Diskussion etwas entzerren.
Ja, in Beitrag '#98 habe ich auch Fragen gestellt. Die Fragen sollen dich, Lilly79, nicht hinters Licht führen, sondern zur Hilfestellung dienen. Es gibt nämlich festgelegte Prozeduren bei einem Anbieterwechsel. Und bis jetzt sieht es so aus, als sei Unitymedia davon abgewichen, was wiederum gut für dich aussehen könnte.
 
Am wichtigsten ist eigentlich die Kündigungsbestätigung und was da drauf steht. Wenn da auch die Portierung bestätigt wird, biste fein raus. Denn dann muss Unitymedia der Antrag vorgelegen haben.
 
Tjo schon blöd wenn man es nicht hinbekommt einfachste Dinge zu erledigen.
Ich hab denen damals eine Bestätigung vom alten Vertrag und das Formular geschickt und sofort die Bestätigung über 9 Monate bekommen.
 
Das ist weder blöd noch einfach, wenn man es nicht weiß. Und nach Angaben des TE wurde er ja nicht darauf hingewiesen, das er die Kündigungsbestätigung zeitnah schicken muss. Mir wäre das auch passiert, denn ich hätte erst nach 2 Monaten gekündigt (wenn ich sicher wäre bei UM zu bleiben).
 
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