Rabatt = Lohntüte
Der Geschäftsführer rabattiert sicher nicht sein Einkommen.
Rabatte sind nicht immer in Ordnung und sie funktionieren heute nicht der Kaufkraft entsprechend im regionalen Bereich um das Gegenwertniveau zwischen Produkt und Geld angemessen zu halten. Die Preis-, und Wirtschaftsstabilität wird nicht eingehalten.
Arbeitslose und Stellenabbau fallen nicht vom Himmel und wenn der Handel nur über Geld handeln kann, dann hat er seine Qualifizierungskompetenzen übertreten.
Lenovo, HP und Co hätten auf die intel Forderungen nicht eingehen müssen. Also halten die verantwortlichen Arbeiter dieser Unternehmen nichts von Verantwortungsbewusstein. Was also bekommt wohl der Endkunde vermittelt, der die Produkte kauft? Sicher keinen freiwilligen intel Rabatt.
Die Gerichtsentscheidung war in Anbetracht der AMD Werksausgliederung sowieso falsch berechnet, weil weder die zukünftigen Investition in Forschungskosten, noch die Werksausstattung intel aufgebrummt wurden. Was kostet wohl ein konkurrenzfähiges AMD Werk mit Mitarbeitern in Deutschland in Planung, wo intel von der Arbeitnehmerseite wenig zu melden hat?
Das nächste Problem ist eine Marktwirtschaft, die nicht im maximal überregionale Bereich Fabriken und Arbeit schafft, Kleingewerbe stärkt sondern stark zentralisiert. intel fokussiert sein Handeln auf weniger Standorte seit den letzten Meldunden und viele Hersteller tun das sogar schon länger. Regionale Werksschliessungen in der Erzeugung und Weitererabeitung vernichten gleichzeitig den gesamten, regionalen Dienstleistunssektor durch mangelnde Kaufkraft.
Wir sind ja heute bei der flexiblen Wanderarbeit, was im Mittelalter und Industrialisierung auch üblich war. Damals hatten die Menschen nur nicht heutige Fortbewegunsgmittel. Landflucht und Wanderarbeit als Zeichen der Armut verdeutlicht, wie wenig Technologie dem Menschen auch heute nutzt. Würde sich jeder Arbeitslose als Wanderarbeier ein Flugticket leisten, würde die Umwelt von heute auf morgen kippen. da frgts man sich, von welchem Wachstum Wirstchaft udn politik sprechen, was die Weltkugel nicht mal vertragen würde.
Die Technologie ist uns längst über den Kopf gewachsen und teilen können wir den Überfluss auch nicht.
Nimmt man die Rohstoffausbeutung mit niedrigen Löhnen, wollen die Unternehmen und Politik nicht richtig kalkulieren und Verantwortung übernehmen. Die meisten Rohstoffländer sind korrumpiert und die Bevölkerung durch Sklavenarbeit arm trotz westlichen Wirtschaftswachstum. Die westliche Wirtschaft mit ihren Führungspersonen ist im Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen was Teilen von Geld und Wissen betrifft, habgierig ohne Ende. Ich habe hier null Toleranz und Mitgefühl im Verhalten für reiche Menschen und Industrie, die sich an der Armut auch noch bereichert. Weder Hierzulande, noch in den arg gebeutelten, betroffenen Ländern.
@ Hardware_Hoshi
Ich kann dir vielen Tatsachen beipflichten, aber da wo intel mit Geld lockt, AMD nicht zahlen will oder kann und eine größere Habgier herrscht, haben intel oder Unternehmen mit dieser Herangehensweise schon gewonnen.
Ein guter Händler hat übrigens die Disziplin nicht angewandter Vorteilsnahme, weil er im gegenseitigen Dienst zwischen Kunde und Erzeuger steht. Er schafft Balance und bedient Zielmärkte ohne den einheimischen Markt zu zerstören. Er lässt Luft zur Anpassung.
Viele Unternehmen nutzen heutige Kommunikations-, und Informatiosntechnik rein der Kapitalwertschöpfung, statt tatsächliche Leistungen am Kunden zu erbringen. An der Börse werden die Rechenzentren für Spekulation genutzt und nicht um einem armen Bauern irgendwo faire Rohstoffpreise und einen Lebensstandard zu bieten, obwohl für die Rohstoffkalkulation auch Klimamodelle über Erntedaten anfallen. Der Bauer oder Arbeiter bedeutet Kosten und so lange das an Schulen den Kindern und Erwachsenen gelehrt wird, entzieht man bewusst dem Wirtschaftskreislauf Geld und erzieht die Menschen als unerwünschter Kostenfaktor. Viele Händler und die Wirtschaft haben daher überhaupt keine soziale und moralische Kompetenz, was Erzeugung und Arbeit kostet, weil sie nur das Geldgeschäft kennen. Deren Ausbildung ist sprichwörtlich für den Arsch, weil man mit seinem Fachwissen über Leichen und Arbeistlose geht.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Heutiges Marketing richtet Produkte zudem stark Richtung Geldruckmaschine aus. Hersteller, die über Produkte dem Kunden Kapitalwerte glaubhaft verkaufen können handeln wie Notenbanken. Sie drucken Geld.
Bei so einem Handel hat weder das Produkt noch der Arbeiter irgendeinen Wert für das Unternehmen.
AMD konnte garnicht so viele Chips produzieren um den Markt zu versorgen. Man kann nicht mehr Chips verkaufen als man in wirklichkeit produziert!
Das geht schon durch Marketing.
Man muss sich nur am Kapitalmarkt orientieren und das System wird sozialvertäglich auf den Steuerzahler, pardon Kostenfaktor für das System umgebucht.
Einige Stellenbewerber schreiben auch geschönt Qualifikationen hin und wenn der Arbeitgeber von einem 20 Jährigen Bewerber 15 Jahre Berufserfahrung fordert, dann will der Arbeitgeber weder fördern noch ausbilden, sondern erzieht die Bewerber zum Konkurrenzdenken und zur Vorteilsnahme.
Man kann nicht den Konsum propagieren und verkaufen und gleichzeitig von Qualität und Bildung sprechen,
Beispiel
Wer ALDI und den allgemeinen Discountwahnsinn kennt. Rabattschlachten, Knebelverträge und billig auf Kosten der Qualität.
Man schafft es nicht nur bei Aldi mal die Kartoffeln seit gut 20 Jahren in ein Netz zu verpacken, während ALDI Nord mit :"Willkommen bei ALDI Qualität ganz oben - Preis ganz unten", wirbt, aber der Laden öfters beim Betreten nach übler Kartoffellfäulnis stinkt. Das ist die ALDI Qualität, während man Milliarden angehäuft hat und lieber Lebensmittel wegwirft oder diese Qualität als essbar verkaufen will. In einigen Läden sieht die Gemüseabteilung wie ein Komposthaufen aus. In anderen Ländern verhungern Kinder, weil die mitarbeier zwischen kasse und Regalpflege hechten müssen und dann noch Fachwissen über Medion Produkte haben sollen. Bei mir im Laden standen genug Medion Gepeinigte ALDI Kunden, die bei der Einrichtung oder anderen Problemen Hilfe benötigten, weil ALDI trotz Marktmacht nicht qualifizieren kann und sich nicht auf ein Sortiment beschränkt, was sie auch vermarkten können.
Jetzt stelle dir mal vor, ich bringe das beim Vorstellunsgespräch auch als treuer ALDI Kunde zur Ansprache, der als Teil des ALDI Unternehmensgruppe die Leistung des Unternehmen verbessern will. Den Job bekomme ich garantiert nicht, weil die Kartoffelstinker und der Medion Müll schön einkalkuliert wurden.
Da die Discounter auch in meinem Heimatland sich breit machen, zerstören sie nebenbei gleich durch den ausgeübten Marktdruck kleine Familienbetriebe. Viele dieser kleinen Einzelhandelsmärkte haben eine eigene Fleisch und Käsetheke von ansässigen Kleinproduzenten. Das trifft auch auf Brot und andere Lebensmittel zu.
Noch die Bewertung des ZDNet Artikels.
ZDNet schrieb:
Aber das ist ja nicht verboten. Dass sich Verkäufer darauf einstellen und vorrangig Produkte anbieten und bewerben, von denen sie glauben, dass ihnen diese auch jemand abnimmt, gehört ebenso zum normalen Marktgeschehen.
Quelle ZDNet
Seinen Sachverstand über Zielgruppe und bedarfsgerechte Beratung und Leistung gleich mit abzugeben gehört neuerdings auch zur Berufsqualifikation? Wie will man da überhaupt noch seinen Lohn kennen, wenn intel oder irgendein Hersteller den Kunden und Mitarbeiter durch globale Marktstrategien verdreht. Einem Einzelhandelskaufmann sollte doch bekannt sein, dass AMD in Deutschland ein Werk hat und Produkte entwickelt. Ist das nicht Marketing genug, wenn das Produkt auch was taugt? Wenn man hier keine Kontakte knüpfen kann, dann hat auch der Händler und AMD seine Qualifikation verwirkt.
Nur dann müsste intel keine Rabatte gewähren, weil sie einfach auf den Händler ohne Marktdruck zugehen können.
Der ZDnet Artikel wird erst richtig interessant, weil das Kulturgut Fussball, was sehr emotional und regional verwurzelt ist auch gewisse Verehrung besitzt, was sich mit IT Werkzeug schnöder Emotionslosigkeit vergleichen will.
Ein Fanartikelanbieter, der in der FC Bayern Hochburg TSV Artikel anbietet, hat schon die Standortfrage verfehlt.
Mit Gittern vor den Fenstern und Panzerglas wird so ein Laden mit seiner Produktpräsentation auch nicht einladend. Der Laden geht Pleite.
Ein Fanartikelanbieter, der seinen Laden vor dem Stadion hat, wird sein Sortiment den Spieltagen anpassen. Unter Umständen hat er auch nur einen mobilen Stand für die Spieltage, da die Fans rechtzeitig zur Tribüne wollen.
Im übrigen haben die Fanartikelhersteller mit Deutschland einfache Absatzanalysen. Ein Land, was nur den Sport als Ventil für den Nationalstolz hat und nur zur WM oder anderen großen Events seine Fahnen schwenken kann, weil Häuserfassaden keine Fahnenträger mehr haben, ist es leicht im emotional, kollektiven Nationalrausch auszunehmen.
Daher ging die hautunverträgliche Deutschlandbemalung asu fernost auch schnell durch den Zoll. Zum Glück schadet Gift in kleinen Dosen nicht.