Webkit auf AthlonXP und PentiumIII noch sinnvoll?

Ich habe auf einem von mir administrierten Rechner mit Athlon XP und Fedora 20 festgestellt, dass (nur!) Webkit häufig abstürzt - bei epiphany und rekonq passiert das beim Browsen, scheinbar sobald aufwändigere Sachen genutzt werden. Rekonq wird damit gleich gekillt, Epiphany überlebt den Webkit-Absturz, zeigt halt nur seine "Ups!"-Anzeige in allen Tabs und startet Webkit neu. Ich habe, weil das tatsächlich der einzige Prozess auf dem System ist, der abstürzt - da läuft beispielsweise auch Buhl Data Steuerabrechnung in Wine, Konqueror (KHTML) und Firefox absolut absturzfrei - hab ich mal im Web gesucht, ob es da einen Zusammenhang zwischen Athlon XP und Webkit-Abstürzen geben könnte, und bin darauf gestoßen, dass der Javascript-JIT-Compiler von Webkit wohl mittlerweile SSE2 voraussetzt.

Kennt ihr Distros, die Webkit ohne dessen JS-JIT-Compiler nutzen? Das wär zwar langsamer, aber ein Problem, das mir dadurch direkt in den Sinn kommt, ist, dass Gnome's (afaik auch XFCE's) Hilfe seit ein paar Jahren Webkit benötigt und es wär schon doof, wenn man die auf dem Rechner nicht mehr nutzen könnte, weil das der Desktop-Rechner meiner Mutter ist.

P.S.
Ih hab den Fehler schon seit einem halben Jahr regelmäßig mit der Gnome-Fehlerberichterstattung gemeldet - ohne direkt einen Bugreport per E-Mail geschickt zu haben, gehe ich also davon aus, dass der Bug zumindest dort bekannt ist.