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IP rein -> FQDN raus? Also ne RDNS-Auflösung, sprich das PHP-Gegenstück zu "dig -x IP"?
Da braucht nur der zuständige DNS (z.B. n lokaler BIND9) irgendwie lahmarschig zu sein. Mit obigem dig kannst du das schön von der Konsole aus testen.

Ich würde aber davon abraten, überhaupt irgend welche DNS-Lookups in einem Webserver-Prozess zu machen. Sowas kostet im Zweifel nur unnötig viel Zeit.
 
Ok. Ich bin froh, den Fehler gefunden zu haben.

Ich möchte mich bei dir Daaron für deine Hilfe sehr bedanken!
 
Na ja, gefunden hast du ihn ja selbst...
Darf man fragen, wozu du ne RDNS-Auflösung brauchst?
 
Das kannst du getrost knicken.
IP-basiert würde es genauso "gut" funktionieren wie mit ner zusätzlichen RDNS-Abfrage. Datenschutzrechtlich kommst du sogar besser mit hashfunktion($ipAdress). Du darfst weder die vollständige IP noch den vollständigen RDNS für solche Lächerlichkeiten speichern.

Jegliche IP-basierten Lösungen (und somit auch RDNS) sind so oder so fürs Klo. Damit sperrst du Leute aus, die vollkommen legitim deinen Dienst nutzen wollen. Warum? Weil zumindest IPv4 nicht einzigartig ist (und IPv6 immer noch nicht in Schwung kommt).
Das Problem ist: Alle User eines WLANs, z.B. des Uni-Netzes im großen Hörsaal haben eine gemeinsame öffentliche IP. Im Audimax der TU Dresden sind das also schonmal >1000 Mann... Jeder User eines UMTS/LTE-Knotens hat dieselbe IP. Jeder User in einer WG hat dieselbe IP. Auch Kabelnetzanbieter routen ihre IPv4-Kunden üblicherweise über einen gemeinsamen Gateway. Zu guter letzt haben auch alle Nutzer von Proxys & VPNs identische IPs.
Andererseits, will jemand dein System aushebeln, braucht er nur ne Proxy Mix Kaskade wie JAP verwenden und jeweils n anderen Endpoint wählen.
 
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